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Libertarian Paternalism, Utilitarianism, and Justice

In Christian Coons Michael Weber (ed.), Paternalism: Theory and Practice. Cambridge University Press. pp. 216-230 (2013)

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  1. Die politische Quacksalberei des libertären Paternalismus.Thomas Schramme - 2016 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 3 (1):531-558.
    Der libertäre Paternalismus befürwortet Eingriffe in die Entscheidungsfindung von Bürgern, ohne ihnen Optionen völlig nehmen zu wollen. Vielmehr soll die Lenkung des Willens durch Schubser geschehen. Im folgenden Beitrag möchte ich zeigen, dass der libertäre Paternalismus auf tönernen Füßen steht. Ich bediene mich dabei des polemischen Bilds von Quacksalbern. Dieses Bild passt zu meinem argumentativen Vorgehen, da ich erstens zeigen will, dass der libertäre Paternalismus falsche Diagnosen über vermeintliche Krankheiten der Willensbildung stellt, und zweitens, dass er die falsche Therapie empfiehlt. (...)
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  • The Choice Architect’s Trilemma.Chris Mills - 2018 - Res Publica 24 (3):395-414.
    Critics have long dismissed paternalistic choice architecture as conceptually muddled at best and oxymoronic at worst. In this article, I argue that this criticism remains true despite recent replies to the contrary. Further, I suggest that a similar conceptual criticism also applies to non-paternalistic choice architecture. This is due to a three-way tension between the effectiveness, avoidability, and distinctiveness of each nudge. To illustrate this tension, I provide a novel explanation of the mechanics of nudging and a taxonomy of these (...)
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  • Von kleinen Stupsern und großen Schubsern – Politik und Ethik des Libertären Paternalismus auf dem Prüfstand.Johannes Drerup & Aaron Voloj Dessauer - 2016 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 3 (1):347-436.
    Das von Cass Sunstein und Richard Thaler ausgearbeitete Projekt eines Libertären Paternalismus stellt fraglos einen der zurzeit meistdiskutierten neopaternalistischen Theorieentwürfe dar. Als hybride Mischung zwischen Theorieprogramm, politischer Bewegung und praxis- und anwendungsorientiertem Policy-Manual, das zuweilen Züge eines populären philosophischen Lebensratgebers trägt, hat Libertärer Paternalismus viel Zuspruch, aber auch heftige Kritik auf sich gezogen, die in diesem Aufsatz auf ihre Plausibilität geprüft werden. Zu diesem Zweck geben die Autoren zunächst einen kurzen Überblick über Ausgangspunkte, Leitorientierungen und Problemvorgaben des Theorie- und Politikprogramms (...)
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  • Paternalism.Jessica Begon - 2016 - Analysis 76 (3):355-373.
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