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Die Grundlagen einer wissenschaftlichen Wertlehre

Wien,: J. Springer (1937)

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  1. Decision-Based Epistemology: sketching a systematic framework of Feyerabend’s metaphilosophy.Daniel Kuby - 2020 - Synthese 199 (1-2):3271-3299.
    In this paper I defend the claim that Paul Feyerabend held a robust metaphilosophical position for most of his philosophical career. This position I call Decision-Based Epistemology and reconstruct it in terms of three key components: a form of epistemic voluntarism concerning the justification of philosophical positions and a behaviorist account of philosophical beliefs, which allows him to cast normative arguments concerning philosophical beliefs in scientific methodology, such as realism, in terms of means-ends relations. I then introduce non-naturalist and naturalist (...)
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  • (1 other version)Ethics and Morality in the Vienna Circle.Anne Siegetsleitner - manuscript
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  • Ethik und Moral im Wiener Kreis. Zur Geschichte eines engagierten Humanismus.Anne Siegetsleitner - 2014 - Wien: Böhlau.
    Die vorliegende Schrift unternimmt eine Revision des vorherrschenden Bildes der Rolle und der Konzeptionen von Moral und Ethik im Wiener Kreis. Dieses Bild wird als zu einseitig und undifferenziert zurückgewiesen. Die Ansicht, die Mitglieder des Wiener Kreises hätten kein Interesse an Moral und Ethik gezeigt, wird widerlegt. Viele Mitglieder waren nicht nur moralisch und politisch interessiert, sondern auch engagiert. Des Weiteren vertraten nicht alle die Standardauffassung logisch-empiristischer Ethik, die neben der Anerkennung deskriptiv-empirischer Untersuchungen durch die Ablehnung jeglicher normativer und inhaltlicher (...)
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  • Die kulturelle Logik der Objekte: Zur technikphilosophischen Aktualität von Georg Simmel und Ernst Cassirer.Oliver Honer - 2024 - transcript Verlag.
    Die Simmel-Cassirer-Kontroverse behandelt den grundlegenden technikphilosophischen Gegensatz zwischen Kulturpessimismus und Kulturoptimismus. Diesen virtuellen Dialog beider Denker arbeitet Oliver Honer neu auf und entwickelt in einem aufsteigenden Reflexionsgang die Simmel'sche Rede von der »kulturellen Logik der Objekte« zum Begriff. Damit modelliert er das Verhältnis agierender Individuen zu ihren jeweiligen Möglichkeitsräumen und zeigt deren prekären Subjektstatus in diesen Räumen auf. Die dabei freigelegten Verhältnisse eröffnen angesichts technisch induzierter Eigenlogiken neue Wege einer dialektischen Kulturkritik.
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