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  1. (1 other version)5 Zweites Stück: Moralische Vollkommenheit.Jochen Bojanowski - 2023 - In Otfried Höffe (ed.), Immanuel Kant: Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft. De Gruyter. pp. 81-98.
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  • (1 other version)Immanuel Kant: Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft.Otfried Höffe (ed.) - 2023 - De Gruyter.
    Immanuel Kant hat wie kein anderer Denker die Philosophie der Neuzeit geprägt. Aufgrund seiner überragenden Bedeutung liegen inzwischen mehrere Bände zu seinen Schriften in der Reihe "Klassiker Auslegen" vor. Kant ist im wahrsten Sinne ein universeller Denker, der sein Interesse auf nahezu alle Bereiche des menschlichen Lebens richtet. Nach ihm lässt sich dieses Interesse in drei Fragen bündeln: Was kann ich wissen? Wie soll ich handeln? Und: Was darf ich hoffen? Der Antwort auf die dritte Frage geht Kant in seiner (...)
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  • (2 other versions)Immanuel Kant: Kritik der praktischen Vernunft.Otfried Höffe (ed.) - 2002 - Berlin: De Gruyter.
    Kants Kritik der praktischen Vernunft (1788) steht zu Unrecht oft im Schatten der Kritik der reinen Vernunft und der Grundlegung zur Metaphysik der Sitten. Tatsächlich sind die Grundelemente der Kantischen Moralphilosophie im Gegensatz zu vielen Thesen der ersten Kritik bis heute weitgehend anerkannt, und erst der Nachweis der zweiten Kritik, dass Freiheit wirklich ist, macht "den Schlussstein von dem ganzen Gebäude eines Systems der reinen, selbst der spekulativen Vernunft aus". Entlang der Stichworte reiner Wille, gesetzgebende Form der Maxime, transzendentale Freiheit, (...)
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  • Kant-Bibliographie 2001.Margit Ruffing - 2003 - Kant Studien 94 (4):474-528.
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  • Expert Knowledge and Human Wisdom: A Socratic Note on the Philosophy of Expertise.Jörg Hardy & Margarita Kaiser - 2018 - Topoi 37 (1):79-89.
    In this paper we attempt to understand what Socrates says about expertise and virtue in Plato’s dialogue Laches in the light of Socrates’ idea of “human wisdom” in the Apology of Socrates. Conducting a good life requires both “knowledge about good and bad things”, that is, knowledge about human well-being, and “human wisdom”. Socrates aspires to epistemic autonomy: Trust in your own reason, and don’t let any expert tell you anything about your own happiness.
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  • Reseña de: J. Aufderheide & R.B. Bader : The Highest Good in Aristotle &Kant, Oxford: Oxford University Press, 2015. [REVIEW]César Casimiro Elena - 2017 - Con-Textos Kantianos 6:390-396.
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  • (1 other version)3 Wille, Willensbestimmung, Begehrungsvermögen (§§ 1–3: 19–26).Christoph Horn - 2002 - In Otfried Höffe (ed.), Immanuel Kant: Kritik der praktischen Vernunft. Berlin: De Gruyter. pp. 37-54.
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