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  1. Phänomenologie des Geistes.Georg Wilhelm Friedrich Hegel - 1970 - Wein,: Ullstein. Edited by György Lukács.
    Gegenstand der "Phänomenologie des Geistes" ist die 'Wissenschaft der Erfahrung des Bewußtseins', d.i. der Aufstieg der Gestalten vernünftiger Erkenntnis von der Stufe der naiven Wahrnehmung bis zur Höhe des absoluten Wissens. Von diesem ersten reifen Werk Hegels sagte Bloch, es sei "voll Jugend ohne gleichen, voll Überfülle und Glut, dichterisch durchaus, wissenschaftlich durchaus, in einzigartiger, morgendlicher Gärung ... Nirgends kann genauer gesehen werden, was großer Gedanke im Aufgang ist, und nirgends ist sein Lauf bereits vollständiger." – Die Einleitung gibt eine (...)
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  • Phänomenologie des Geistes.Georg Wilhelm Friedrich Hegel - 2009 - Frankfurt (am Main): Grin Verlag. Edited by György Lukács.
    Das Wissen, welches zuerst oder unmittelbar unser Gegenstand ist, kann kein anderes sein als dasjenige, welches selbst unmittelbares Wissen, Wissen des Unmittelbaren oder Seienden ist. Wir haben uns ebenso unmittelbar oder aufnehmend zu verhalten, also nichts an ihm, wie es sich darbietet, zu verändern, und von dem Auffassen das Begreifen abzuhalten.Der konkrete Inhalt der sinnlichen Gewißheit läßt sie unmittelbar als die reichste Erkenntnis, ja als eine Erkenntnis von unendlichem Reichtum erscheinen, für welchen ebensowohl wenn wir im Raume und in der (...)
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  • Two Dogmas of Empiricism.Willard V. O. Quine - 1951 - Philosophical Review 60 (1):20–43.
    Modern empiricism has been conditioned in large part by two dogmas. One is a belief in some fundamental cleavage between truths which are analytic, or grounded in meanings independently of matters of fact, and truth which are synthetic, or grounded in fact. The other dogma is reductionism: the belief that each meaningful statement is equivalent to some logical construct upon terms which refer to immediate experience. Both dogmas, I shall argue, are ill founded. One effect of abandoning them is, as (...)
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  • Making it Explicit.Isaac Levi & Robert B. Brandom - 1996 - Journal of Philosophy 93 (3):145.
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  • Propositionaler Gehalt und diskursive Kontoführung: Eine Untersuchung zur Begründung der Sprachabhängigkeit intentionaler Zustände bei Brandom.Sebastian Knell - 2012 - Walter de Gruyter.
    Sebastian Knell untersucht die Sprach- und Intentionalitätstheorie, die Robert B. Brandom in seiner viel diskutierten Monographie Expressive Vernunft entwirft. Im Zentrum steht eine kritische Auseinandersetzung mit Brandoms These, dass intentionale Zustände (z. B. Überzeugungen) an Sprachfähigkeit gebunden sind. Zunächst wird Brandoms allgemeine Theorie begrifflichen Inhalts dargestellt. Dabei rekonstruiert der Autor die explanatorischen Grundprinzipien und die mehrstufige Architektonik dieser Theorie, außerdem diskutiert er bestimmte Probleme der pragmatischen Erklärungsstrategie Brandoms. Eine derart detaillierte Rekonstruktion liegt im deutschen Sprachraum bisher nicht vor, daher ist (...)
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  • Articulating reasons: an introduction to inferentialism.Robert Brandom - 2000 - Cambridge, Mass.: Harvard University Press.
    This new work provides an approachable introduction to the complex system that Making It Explicit mapped out.
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  • Articulating Reasons: An Introduction to Inferentialism.Robert Brandom - 2002 - Philosophical Quarterly 52 (206):123-125.
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