Results for ' Sinn des Lebens'

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  1. Der Sinn des Lebens.Andrej Poleev - 2022 - Enzymes 20.
    Heutige Sprache besteht aus versteinerten Formen, denen zu widersprechen für die meisten Menschen widersinnig erscheint. In diesem Empfinden des Widersinns im Widersprechen manifestiert sich psychischer Widerstand, der überwunden werden muß, indem er für alle, die davon betroffen sind, bewußt gemacht wird. Weil die Bewußtwerdung abgewehrter Inhalte ein Vorgang ist, der im Verlauf psychoanalytischer Behandlung oder Selbstbefragung bzw. Selbstinfragestellung zustande kommt, versuche ich die wesentlichen Ursachen für psychischen Widerstand aufzuzeigen.
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  2. Viktor Frankl und die gegenwärtige philosophische Sinndiskussion: Ein Beitrag zur Theorie des sinnvollen Lebens in Psychotherapie, Psychiatrie und Philosophie.Roland Kipke - 2018 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 5 (2):243-282.
    Das sinnvolle Leben ist nicht nur in der gegenwärtigen Philosophie wieder verstärkt ein Thema, sondern auch in Psychiatrie und Psychotherapie. Bereits seit langer Zeit jedoch spielt es eine zentrale Rolle in der Existenzanalyse und Logotherapie, die der Psychiater Viktor E. Frankl entwickelt hat. Frankls eigenständige Sinntheorie wird in der gegenwärtigen philosophischen Sinndebatte allerdings weitestgehend ignoriert. Das Ziel dieses Artikels ist es, diesen Zustand zu beenden und die heutige philosophische Sinndebatte mit Frankl ins Gespräch zu bringen. Einerseits geht es darum, Frankls (...)
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  3. Wie schlüssig ist Albert Camus’ frühe „Logik des Absurden“?Thomas Pölzler - 2016 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 41 (1):59-76.
    Im Roman „Der Fremde“, dem Drama „Caligula“ und insbesondere dem Essay „Der Mythos des Sisyphos“ entwickelt Albert Camus eine erste Fassung einer „Logik des Absurden“. Die menschliche Existenz sei geprägt durch ein Spannungsverhältnis zwischen unserem Streben nach Sinn und einer dieses Streben fortwährend enttäuschenden Welt. Auf die Erkenntnis dieser Tatsache darf man Camus zufolge weder mit Selbstmord noch mit dem Aufgeben des Strebens nach Sinn reagieren. Vielmehr fordert er eine Haltung der beständigen Auflehnung. In meinem Artikel gehe ich (...)
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    Evolution im Doppelstrom der Zeit - Morphologie des organischen Erkennens (2nd edition).Christoph J. Hueck - 2023 - Stuttgart: Akanthos Academy.
    Warum verlief die Evolution bis zum Menschen und ist nicht auf einer früheren Stufe stehen geblie­ben? Verdanken wir unser Dasein einer über Millionen von Jahren abgelaufenen Kette von Zufällen? Kann man das Leben aus toter Materie erklären? Und was ist Leben überhaupt? Die Antworten, die die Naturwissenschaft auf diese grundlegenden Fragen gibt, können ein tieferes Nachdenken nicht befriedigen. In diesem Buch wird gezeigt, dass in der naturalistischen und darwi­nistischen Erklärung des Lebens und seiner Evolution ein entscheidender Faktor übersehen wird, (...)
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  5. Politiken des Lebens. Technik, Moral und Recht als institutionelle Gestalten der menschlichen Lebensform.Rastko Jovanov (ed.) - 2015 - IFDT.
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  6. Die blinden Schatten von Narcissus.Roberto Arruda (ed.) - 2023 - Sao Paulo: Terra à Vista.
    Diese Arbeit wird wesentliche Fragen über das kollektive Imaginär und seine Beziehungen zur Realität und Wahrheit ansprechen. Zunächst sollten wir dieses Thema in einem konzeptionellen Rahmen ansprechen, gefolgt von der entsprechenden Tatsachenanalyse demonstrierbarer Verhaltensrealitäten. Wir werden nicht nur die Methodik, sondern vor allem die Prinzipien und Sätze der analytischen Philosophie annehmen. Die vorliegende Arbeit beruht analytischer Reflexion. Wir werden so umfassend und tief wie möglich spekulieren und die Ergebnisse unserer Gedanken ausdrücken. Trotz des multidisziplinären Charakters des Themas und der methodischen (...)
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    Das politische Triebmodell Nietzsches als Gegenmodell zu Schopenhauers Metaphysik des blinden Willens.Rogério Lopes - 2012 - In Jutta Georg & Claus Zittel (eds.), Nietzsches Philosophie des Unbewussten. Walter de Gruyter. pp. 147-156.
    Ziel meines Beitrages ist die These zu vertreten, dass das Triebmodell Nietzsches durch eine Auseinandersetzung mit dem schopenhauerianischen Prinzip des Willens zum Leben entwickelt wurde. Dieses Modell lässt sich als einen durchgehenden Versuch interpretieren, mit den begrifflichen Schwierigkeiten der Willensmetaphysik Schopenhauers umzugehen, die Nietzsche bereits im Jahre 1868 in der Leipziger Aufzeichnungen identifiziert hat. Was Nietzsche für besonderes verwerflich an dem Projekt Schopenhauers einer post-Kantischen Metaphysik hält, das ist im Wesentliche die Tatsache, dass er bei Durchführung dieses Projektes den alten (...)
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  8. Über die Philosophie des Lebens, Nishida Kitarō 西田幾多郎.Ralf Müller - 2017 - European Journal of Japanese Philosophy 2:295-315.
    Original title: 「生の哲學について」『西田幾多郎全集』旧版 [Alte Ausgabe: Gesammelte Werke Nishida Kitarōs]. Tokyo, Iwanami Shoten, 1978, 6: 428–51; 新版 [Neue Ausgabe]. Tokyo, Iwanami Shoten, 2009, 5: 335–53.
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  9. Die Perspektive des Lebens: Genealogie und Kritik beim späten Nietzsche.Johannes Steizinger - 2019 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 67 (3):451-463.
    This paper focuses on the relation of genealogy and critique in Nietzsche’s late philosophy. It is argued that the late Nietzsche distinguishes between genealogy and critique. The genealogy of morality is a descriptive endeavor that shows the origin of values in processes of life. The critique of morality assesses the value of values from the perspective of life. It is argued that the concept of life is at the core of Nietzsche’s critical project and thus his fundamental standard. The paper (...)
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  10. Kosmologie, Evolution und die Raetsel der Großen Zahlen.Alfred Gierer - manuscript
    Die Beziehung der Entwicklung des Lebens im Weltall - von den einfachsten Formen bis zu Leben mit Geist und Bewusstsein – zu der Physik, wie wir sie aus der unbelebten Natur kennen, ist Thema dieses Essays. Ist die Entstehung des Lebens Zufall, ist es Folge einer physikalischen Logik, die noch zu entdecken ist, oder ist „Lebensfreundlichkeit“ ein eigenes Prinzip des Naturgeschehens, das zum Beispiel offene Naturkonstanten der physikalischen Gesetze festlegt, zu denen die geheimnisvollen Grossen Zahlen der Kosmologie gehören (...)
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  11. Vom Fehlen des Sinnes zum Sinn des Fehlens. Euripides, "Iphigenie bei den Taurern", vv. 218ff. ökonomisch gelesen.Sergiusz Kazmierski - 2021 - In Ivo De Gennaro, Sergiusz Kazmierski, Ralf Lüfter & Robert Simon (eds.), Ökonomie als Problem. Interdisziplinäre Beiträge zu einer Kritik ökonomischen Wissens. Freiburg-München: pp. 139-184.
    Ausgehend von den vv. 218ff. der Iphigenie bei den Taurern zeigt der Beitrag, wie in dem Drama die tragische Dimension des menschlichen Daseins als eine unwirtliche zu Tage tritt. Diese offenbart eine wirtliche Ökonomie, die diesem Dasein ein Fundament geben kann, das nicht zunächst nach dem ausgerichtet ist, was recht und billig erscheint, sondern, allem voran, im sinnstiftenden Reichtum eines tragischen Schicksals wurzelt, das dem Menschen sein Eigenes und Freies zu gewähren vermag.
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  12. Vorbild, Beispiel und Ideal. Zur Bedeutung Goethes für Wilhelm Diltheys Philosophie des Lebens.Johannes Steizinger - 2017 - In Goethe um 1900. Kulturverlag Kadmos. pp. 27‒49.
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  13. Hermann Lotzes philosophische Synthese.Nikolay Milkov - 2017 - In Hermann Lotze, Mikrokosmos, 3. Bände. Hamburg, Germany: Felix Meiner Verlag. pp. xi-lxvii, 1. Band.
    Hermanns Lotze (1817–1881) hat nachweislich einige der bedeutendsten Philosophen des fin de siècle beeinflusst: (i) die britischen „Neo-Hegelianer“; (ii) Husserls Phänomenologie; (iii) Diltheys Philosophie des Lebens; (iv) die Neukantianer; (v) die frühere analytische Philosophie. Das angegebene Ziel seines dreibändigen Mikrokosmos (1856–1864) war „die Reflexion über den Sinn unseres menschlichen Daseins“. Die Aktualität dieser Aufgabe war eine Folge der wissenschaftlichen und industriellen Revolution Mitte des 19. Jahrhunderts. Sie veränderte die Art, wie sich die Menschen das Universum vorstellten. Lotze sah (...)
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  14. Alleen de zin heeft zin: ‘Satz’, ‘Sinn’, en ‘Bedeutung’ in de nieuwe vertalingen van Wittgensteins Tractatus.Wim Vanrie - 2022 - Tijdschrift Voor Filosofie 84:517-534.
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  15. Figuren des Unpersönlichen bei Deleuze: Ein Leben, Haecceïtas, man, homo tantum….Ralf Gisinger - 2021 - In Robert Lehmann (ed.), Philosophische Dimensionen des Impersonalen. Ergon – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft. pp. 187-210.
    Eine Spurensuche nach dem Impersonalen im Werk von Gilles Deleuze. Zu diesem Zweck werden einige seiner zentralen Figuren – ein Leben, haecceïtas, man, homo tantum… – so zur Sprache gebracht, dass die methodisch wie inhaltlich entscheidende Stelle des Unpersönlichen in Deleuzes Philosophie erkennbar wird. Von diesem Ergebnis her lassen sich mit Deleuze (anschließend an Esposito und Weil) Ansätze einer Politik des Impersonalen erörtern. Sie greift auf eine Sphäre des Unbestimmten zurück, die in eins unpersönlich und doch singulär gedacht ist und (...)
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  16. Ontologie des Embryos: Wann beginnt menschliches Leben.Barry Smith & Berit Brogaard - 2007 - In Honnefelder L. & Schmidt M. C. (eds.), Naturalismus als Paradigma - Wie weit reicht die naturwissenschaftliche Erklärung des Menschen? , 2007,. Berlin University Press. pp. 196-204.
    Der Abschluß der Gastrulation, der gleichzeitig auch den Anfang der Neurulation bedeutet, ist die zeitliche Grenze, die Beginn eines menschlichen Individuums markiert. Oft wird behauptet, daß jegliche natürliche Veränderung stetig ist. Wie ist es dann aber möglich, eine zeitliche Grenze auszuzeichnen, an der ein menschliches Lebewesen zu existieren beginnt? Man beachte, was geschieht, wenn wir vom Thema zeitlicher Unstetigkeit zum räumlichen übergehen. Lebewesen haben räumliche Grenzen (wie sie durch ihre Haut geformt wird). Die letzteren sind genuine Diskontinuitäten, auch angesichts der (...)
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  17. Die vorübergehende Unterdrückung der schlimmsten Teufel unserer Natur - eine Rezension von "Die besseren Engel unserer Natur: Warum die Gewalt zurückgegangen ist" (The Better Angels of Our Nature: Why Violence Has Declined) von Steven Pinker (2012)(Review überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 253-258.
    Dies ist kein perfektes Buch, aber es ist einzigartig, und wenn Sie die ersten 400 oder so Seiten überspringen, sind die letzten 300 (von etwa 700) ein ziemlich guter Versuch, das, was über Verhalten bekannt ist, auf soziale Veränderungen in Gewalt und Manieren im Laufe der Zeit anzuwenden. Das Grundthema ist: Wie kontrolliert und begrenzt unsere Genetik den gesellschaftlichen Wandel? Überraschenderweise versäumt er es, die Natur der Verwandtseinsauswahl (inklusive Fitness) zu beschreiben, die einen Großteil des tierischen und menschlichen gesellschaftlichen (...) erklärt. Ihm fehlt (wie fast jeder) ein klarer Rahmen für die Beschreibung der logischen Struktur der Rationalität (LSR – John Searles bevorzugter Begriff), den ich lieber die Deskriptive Psychologie des Höheren Ordnungsdenkens (DPHOT) nenne. Er hätte etwas über die vielen anderen Arten des Missbrauchs und der Ausbeutung von Menschen und dem Planeten sagen sollen, da diese jetzt so viel schwerwiegender sind, dass andere Formen der Gewalt fast irrelevant werden. Die Ausweitung des Konzepts der Gewalt auf die globalen langfristigen-Folgen der Replikationvon Genen von jemandem und ein Verständnis dafür, wie Evolution funktioniert (d. h. die Auswahl von Verwandten), wird eine ganz andere Perspektive auf die Geschichte, die aktuellen Ereignisse und die Wahrscheinlichkeit bieten, wie die Dinge in den nächsten paar hundert Jahren ablaufen werden. Man könnte zunächst feststellen, dass der Rückgang der körperlichen Gewalt in der Geschichte durch die ständig wachsende gnadenlose Vergewaltigung des Planeten (d.h. durch die Zerstörung der Zukunft des eigenen Nachkommen) durch die Menschen ausgeglichen (und ermöglicht) wurde.’ Pinker (wie die meisten Menschen die meiste Zeit) wird oft durch die Oberflächlichkeiten der Kultur abgelenkt, wenn es auf die Biologie ankommt. Sehen Sie hier und im Netz meine aktuellen Rezensionen zu Wilsons 'The Social Conquest of Earth' und Nowak und Highfields 'SuperCooperators' hier und im Netz für eine kurze Zusammenfassung der Leere des 'wahren Altruismus'(Gruppenauswahl) und der Funktionsweise der Verwandtschaftsauswahl und der Nutzlosigkeit und Oberflächlichkeit der Beschreibung von Verhalten in kultureller Hinsicht. Dies ist die klassische Natur/Pflege-Frage und Die Natur übertrumpft die Pflege - unendlich. Was wirklich zählt, ist die Gewalt, die der Erde durch die unerbittliche Zunahme der Bevölkerungs- und Ressourcenvernichtung (aufgrund von Medizin und Technologie und Konfliktunterdrückung durch Polizei und Militär) zugefügt wird. Etwa 200.000 mehr Menschen pro Tag (ein anderes Las Vegas alle 10 Tage, ein anderes Los Angeles jeden Monat), die etwa 6 Tonnen Oberboden, die ins Meer/Person/Jahr gehen – etwa 1% der gesamten jährlichen Verschwinden der Welt, etc. bedeuten, dass, wenn nicht irgendein Wunder geschieht, die Biosphäre und Zivilisation in den nächsten zwei Jahrhunderten, weitgehend zusammenbrechen werden, und es wird Hunger, Elend und Gewalt jeder Art in einem schwindelerregenden Ausmaß geben. Die Manieren, Meinungen und Tendenzen der Menschen, Gewalttaten zu begehen, sind ohne ihre Möglichkeit, etwas zu tun, um diese Katastrophe zu vermeiden, von Bedeutung, und ich sehe nicht, wie das geschehen wird. Es gibt keinen Raum für Argumente, und auch keinen Sinn (ja, ich bin ein Fatalist), also werde ich nur ein paar Kommentare machen, als ob es Fakten wären. Stellen Sie sich nicht vor, dass ich ein persönliches Interesse daran habe, eine Gruppe auf Kosten anderer zu fördern. Ich bin 78, habe keine Nachkommen und keine nahen Verwandtenund identifiziere mich nicht mit einer politischen, nationalen oder religiösen Gruppe und betrachte die, zu der ich standardmäßig gehöre, als ebenso abstoßend wie alle anderen. Eltern sind die schlimmsten Feinde des Lebens auf der Erde, und wenn man den weiten Blick auf die Dinge nimmt, sind Frauen so gewalttätig wie Männer, wenn man bedenkt, dass die Gewalt von Frauen (wie die meisten von Männern) weitgehend in Zeitlupe, in zeitlicher und raumweiseer Entfernung erfolgt und meist durch Stellvertreter - von ihren Nachkommen und von Männern - ausgeübt wird. In zunehmendem Maße tragen Frauen Kinder, unabhängig davon, ob sie einen Partner haben, und die Wirkung, eine Frau von der Zucht abzuhalten, ist im Durchschnitt viel größer als das Stoppen eines Mannes, da sie der Fortpflanzungsengpass sind. Man kann der Ansicht sein, dass die Menschen und ihre Nachkommen das Elend, das ihnen zukommt, verdienen und (mit seltenen Ausnahmen) die Reichen und Berühmten die schlimmsten Übeltäter sind. Meryl Streep oder Bill Gates oder J.K Rowling und jedes ihrer Kinder kann 50 Tonnen Topsoil jedes Jahr für Generationen in die Zukunft zerstören, während ein indischer Bauer und seine 1 Tonne zerstören können. Wenn jemand das leugnet, ist das in Ordnung, und zu seinen Nachkommen sage ich "Willkommen in der Hölle auf Erden" (WTHOE). Heute liegt der Schwerpunkt immer auf den Menschenrechten, aber es ist klar, dass die menschliche Verantwortung die Menschenrechte ersetzen muss, wenn die Zivilisation eine Chance haben soll. Niemand bekommt Rechte, ohne ein verantwortungsvoller Bürger zu sein, und das erste, was dies bedeutet, istdie minmale Umweltzerstörung. Die grundlegendste Verantwortung sind keine Kinder, es sei denn, eure Gesellschaft bittet euch, sie zu produzieren. Eine Gesellschaft oder eine Welt, die Menschen nach dem Zufallsprinzip züchten lässt, wird immer von egoistischen Genen ausgebeutet, bis sie zusammenbricht (oder einen Punkt erreicht, an dem das Leben so schrecklich ist, dass es nicht lebenswert ist). Wenn, die Gesellschaft weiterhin die Menschenrechte als primäre, zu ihren Nachkommen, kann man mit Zuversicht sagen "WTHOE". Wer aus der modernen zweisystems-Sichteinen umfassenden, aktuellen Rahmen für menschliches Verhalten wünscht, kann mein Buch "The Logical Structure of Philosophy, Psychology, Mindand Language in Ludwig Wittgenstein and John Searle' 2nd ed (2019) konsultieren. Diejenigen,die sich für mehr meiner Schriften interessieren, können 'Talking Monkeys--Philosophie, Psychologie, Wissenschaft, Religion und Politik auf einem verdammten Planeten --Artikel und Rezensionen 2006-2019 3rd ed (2019) und Suicidal Utopian Delusions in the 21st Century 4th ed (2019) und andere sehen. (shrink)
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  18. Die Würde der Verletzlichen.Lorenz Engi - 2022 - Weilerswist, Germany: Velbrück Wissenschaft.
    »Aber wenn ich höre, alles andere habe vor dem Schutz des Lebens zurückzutreten, dann muss ich sagen: Das ist in dieser Absolutheit nicht richtig. Grundrechte beschränken sich gegenseitig. Wenn es überhaupt einen absoluten Wert in unserem Grundgesetz gibt, dann ist das die Würde des Menschen. Die ist unantastbar. Aber sie schließt nicht aus, dass wir sterben müssen.« So äußerte sich Wolfgang Schäuble im April 2020 im Zusammenhang mit den Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie. Die fundamentale Stellung der Menschenwürde, die Schäuble (...)
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  19. Das Leben als Dokument. Die Genealogie des registrierten Lebens als biopolitische Institution.Rastko Jovanov - 2015 - In Politiken des Lebens. Technik, Moral und Recht als institutionelle Gestalten der menschlichen Lebensform. IFDT.
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  20.  88
    Hegels Phänomenologie der 'animalischen Seele' und die Sinn-Demenz des Roboters.Dieter Wandschneider - 2022 - In Wolfgang Neuser & Pirmin Stekeler-Weithofer (eds.), Die Idee der Natur. Analyse, Ästhetik und Psychologie in Hegels Naturphilosophie. Königshausen & Neumann. pp. 449–460.
    Seele kommt zweifellos schon ‚höheren‘ Tieren zu, die als solche über phänomenale Wahrnehmung verfügen. Als aufschlussreich erweist sich der kontrastierende Vergleich von Tier und Roboter: Was hat das Tier, was der Roboter nicht hat? Schlüsselfunktion kommt hier Hegels Deutung zu, die als eine Phänomenologie der ‚animalischen Seele‘ angesprochen werden kann. Sein Diktum ‚Nur ein Lebendiges fühlt Mangel‘ verweist auf das alles Organische durchwaltende Prinzip Selbsterhaltung als Grund des Seelischen: Alles, was das Tier wahrnimmt, hat dadurch existentiellen Sinn, Selbsterhaltungs-Sinn. (...)
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  21. Reseña de Grundriss Schopenhauer. Ein Handbuch zu Leben und Werk, de P. Welsen. Hamburg: Meiner, 2021, 424 pp. [REVIEW]Choque Osman - 2023 - Open Insight 14 (31):174-177.
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  22. Gelingendes Leben, Epikurs Weg zur Stressfreiheit.Erwin Sonderegger - manuscript
    Wissen wir, wer oder was unseren Lebensgang bestimmt? Wissen wir überhaupt, was in uns und ausserhalb von uns abläuft? Das einzig Gewisse ist unser Tod, doch was hilft die Gewissheit unseres Todes, wenn ungewiss bleibt, wann er kommt? Unsere Bedürfnisse kennen wir, aber wo sind die Grenzen der Befriedigung? Wenn unsicher geworden ist, wer oder was das bestimmt, was faktisch geschieht, wenn die Welt uns körperlich und seelisch bedrängt und die einzige Gewissheit in der Zukunft unser Tod ist, wenn uns (...)
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  23. Indexical Sinn: Fregeanism versus Millianism.João Branquinho - 2014 - Revista de Filosofia Aurora 26 (39):465-486.
    This paper discusses two notational variance views with respect to indexical singular reference and content: the view that certain forms of Millianism are at bottom notational variants of a Fregean theory of reference, the Fregean Notational Variance Claim; and the view that certain forms of Fregeanism are at bottom notational variants of a direct reference theory, the Millian Notational Variance Claim. While the former claim rests on the supposition that a direct reference theory could be easily turned into a particular (...)
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  24. Dilthey, Heidegger und die Hermeneutik des faktischen Lebens.Eric S. Nelson - 2013 - In Scholtz Gunter (ed.), Diltheys Werk und die Wissenschaften. Vandenhoeck & Ruprecht. pp. 97-109.
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  25. Lebendige Natur oder künstliches Werk: die Metaphern des politischen Lebens im abendländischen Denken.Roberta Pasquarè - 2009 - In Simon Springmann & Asmus Trautsch (eds.), Was ist Leben? Festgabe für Volker Gerhardt zum 65. Geburtstag. pp. 225-228.
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  26. "Sinn für Ungerechtigkeit“ Über die Rolle von Gefühlen bei dem Widerstand gegen epistemische Ungerechtigkeit.Javier Burdman - 2021 - Diskurs 6:43-62.
    The recent literature on epistemic injustice has convincingly showed that injustice is often self-concealing, because those who suffer it lack the hermeneutical resources to talk about it. How, then, are the victims of epistemic injustice capable of denouncing and resisting it? The article seeks an answer to this question by inquiring into what Judith Shklar calls the “sense of injustice.” Following Shklar, I argue that the identification and critique of injustice relies on feeling rather than established moral values. In order (...)
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  27. Auf Leben und Tod.Edgar Dahl - 2010 - Gehirn and Geist 7:64.
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  28. Gutes Leben.Anja Leser - 2014 - Swiss Philosophical Preprints.
    Ist ein gutes Leben gleichzusetzen mit einem glücklichen Leben? Lässt sich Glück antrainieren? Wie gestaltet sich ein gutes Leben im Alter? Solcherlei Fragen, aber auch die Untersuchung, ob nur eine moralisch gute Lebensführung ein gutes Leben ermöglicht, werden im vorliegenden Dossier bearbeitet.
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  29. Gottes notwendige Existenz stiftet Sinn. Versuch eines transzendental-modallogischen Beweises.Gregor Damschen - 2014 - In Martina Bär & Maximilian Paulin (eds.), Macht Glück Sinn? Theologische und philosophische Erkundungen. Matthias Grünewald Verlag. pp. 96-111.
    God's necessary existence makes sense. Attempt at a transcendental modal proof. - In this essay I outline a novel three-stage proof of God's necessary existence using transcendental and deductive methods. In the first step of the proof, by retorsion, it is proved that there is at least one sentence that is necessary and inescapable. In the second step, the inescapability of the modal logic supposed in the proof is shown. This step also contains a new argument in favour of epistemic (...)
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  30.  77
    Der zeitliche Sinn der ontologischen Rückstrahlung in Sein und Zeit.Christian Ivanoff-Sabogal & Aris Tsoullos - 2021 - Heidegger Studies 37 (1):11-29.
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  31. Vernunft Und Leben In der »Differenzschrift«.Georgios Iliopoulos - 2006 - Hegel-Jahrbuch 8 (1):73-78.
    VERNUNFT UND LEBEN IN DER »DIFFERENZSCHRIFT« (REASON AND LIFE IN THE "DIFFERENZSCHRIFT") The concept of life plays an important role in Hegel's "Differenzschrift" (The Difference of Fichte's and Schelling's System of Philosophy), the philosopher's first published work (Jena, 1801). This concept lies in the roots of the cohesive factors of political organizations and in this respect is comparable with the earlier concept of Liebe (Love) in Hegel's youth writings as well as with the much more renowned concept of Geist (Mind (...)
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  32. Wege Zum Sinn.Klaus Robra (ed.) - 2015 - Hamburg (Germany): tredition eds..
    WEGE ZUM SINN WAYS TO SENSE. Generally known seems to be the fact that, somehow, sense and value are involved in purposes, aims and temporality. Less known are the details, the concrete forms of such connections. And even less: the thesis of certain philosophers pretending that values produce sense automatically. Yet: What are 'values'? What is 'sense'? How and why does it happen? Subjectively? Objectively? In situations? By means of Being and Nothing? Due to logics? So many questions!
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  33. Was ist der Mensch?Alfred Gierer - 2008 - In D. Ganten, V. Gerhardt, J. Nida-Rümelin & J. C. Heilinger (eds.), Was ist der Mensch? Humanprojekt der BBAW. de Gruyter. pp. 103-105.
    Der Text ist eines von achtzig Kurzessays zum Thema „Was ist der Mensch“, zu denen unsere Arbeitsgruppe „Humanprojekt“ der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften eingeladen hat. So genau Aussagen inhaltlicher Naturwissenschaft oft sind, auf der metatheoretischen Ebene bleibt die Gesamtheit unseres Wissens, und damit auch die Stellung des Menschen in der Natur deutungsfähig und deutungsbedürftig; sie ist mit verschiedenen, natürlich nicht mit allen, philosophischen, kulturellen und religiösen Interpretationen vereinbar; erkenntnislogisch gesehen dürfen und können wir wählen. Worum es dabei eigentlich geht, ist (...)
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  34. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten? Schützenhilfe für Schlicks Verifikationsprinzip.Olaf L. Müller - 2013 - In Fynn Ole Engler & Mathias Iven (eds.), Moritz Schlick: Die Rostocker Jahre und ihr Einfluss auf die Wiener Zeit. Schlickiana, Band 6. Leipzig, Deutschland: Leipziger Universitätsverlag. pp. 225-270.
    Kein Hahn kräht mehr nach dem Verifikationsprinzip, das Moritz Schlick zusammen mit seinen Mitstreitern des Wiener Kreises verfochten hat. Seit einem halben Jahrhundert gilt das Prinzip als philosophisch erledigt; doch Totgesagte leben länger. Ich versuche, eine Fassung des Prinzips zu formulieren, die auch unter den Bedingungen der Nachkriegs-Philosophie verteidigt werden kann: Grob gesagt, muss jeder sinnvolle Satz im Prinzip empirisch (oder doch aposteriori) überprüft werden können, einerlei ob verifiziert oder falsifiziert, ob fallibel oder infallibel, ob direkt oder indirekt, ob deduktiv, (...)
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  35. Wie Sie sehen, sehn Sie gar nichts Sinnkritisch mit Schlick ins Nirwana der metaphysischen Realisten.Olaf L. Müller - 2019 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 73 (3):319-371.
    Die Frage ist nicht, ob der Realismus (in Sachen Existenz und Beschaffenheit der Außenwelt) zutrifft, sondern was er besagt – und ob er überhaupt etwas besagt. Moritz Schlick sah guten kognitiven Sinn im Realismus und hielt ihn sogar für verifiziert, ganz im Einklang mit seinem Sinnkriterium. Machte Schlick es sich vielleicht zu einfach? Ja; doch muss man nicht viel an seiner Haltung zum Realismus ändern. Statt die Unabhängigkeit der Welt von einer Entität namens Bewusstsein zu verlangen (wie in der (...)
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  36. Fulfilled present and rhythm of life.Roland Kipke - 2023 - Ethik in der Medizin 35 (1):23-42.
    Definition of the problem: The connection between time and the good life has already been worked out for a number of medical specialties and practices. However, what role does the temporality of the good life play for medicine as a whole? That is the central question of this article. Arguments: The good life is here understood as a meaningful life. Living meaningfully is only possible through present action. A fulfilled presence in this sense is therefore an essential aspect of the (...)
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  37. die physik, das leben und die seele.Alfred Gierer - 1985 - Muenchen, Germany: piper.
    This book (in German) on "Physics, life and mind" is on the physical foundations of modern biology. The basic features of living systems, reproduction, mutation and metabolism, can be explained in terms of molecular processes involving nucleic acids as genetic material, and proteins as catalysts. The generation of structure and form in each generation results from spatiotemporal gene regulation in conjunction with the de novo formation of spatial order in which interplays of activation and inhibition play a crucial part. Brain (...)
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  38. Was ist Leben? - Von Zellen und anderen Lebewesen zwischen Genkonstanz und Umweltvarianz.Paul Gottlob Layer - 2007 - Arnoldshainer Texte - Der Etwas Andere Blick Auf Die Schöpfung 136:102-116.
    Bei der Suche nach dem rätselhaften Ursprung des Phänomens „Leben“ wird hier zunächst die zelluläre Ebene betrachtet. Im Grundaufbau zeigen alle Zellen viel Konstantes, aber gleichzeitig stellt jede Zelle ein einmaliges Individuum dar. Leben von Zellen gibt es nur als gegenseitiges Wechselspiel mit ihrer jeweiligen Umwelt. Das Genom (die Gesamtheit aller Gene) bleibt ab der Befruchtung in jeder Zelle eines Individuums konstant. Aber auch die Verwirklichung der Gene braucht eine „molekulare Umwelt“, besonders die vom Muttertier vorbereitete Umwelt im Zytoplasma des (...)
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  39.  41
    Evolution als eskalierende Individualisierung von Organismus und Umwelt.Wolfgang Sterrer - 1994 - In Gerhard Haszprunar & Raymund Schwager (eds.), Evolution - eine Kontroverse. pp. 179.
    “Denn das Maß der Widerwärtigkeiten und Schlechtigkeiten wird augenblicklich wieder durch neue aufgefüllt, als glitte das eine Bein der Welt immer wieder zurück, wenn sich das andere vorschiebt. Daran müßte man die Ursache und den Geheimmechanismus erkennen!” (Robert Musil, Der Mann ohne Eigenschaften, I, 27) Die Frage, ob Evolution eine Fortschrittskomponente beinhalte, oder zumindest einen Trend zur Komplexität der Organismen oder der Ökosysteme, beschäftigt nicht nur Romanschreiber, sondern Biologen wie Philosophen (Ruse 1993). Ist Anpassung ein Schritt vorwärts? Wovon weg - (...)
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  40. Der Traum vom neuen Ich. Konzepte dynamischer Identität nach Charles Taylor.Wolfgang Sohst - 2007 - E-Journal Philosophie der Psychologie 8.
    In seinem Buch ‚Die Quellen des Selbst’ (1989 / 1996) unternahm Charles Taylor den Versuch, die Geschichte der personalen Identität oder des Selbst in der abendländischen Kultur als das Wechselspiel von Individuum und Gesellschaft auf der Grundlage des jeweils allgemein vorgegebenen moralischen Verhältnisses eines Individuums zum Ganzen darzustellen. Das sog. Selbst ist nach Taylor also im Kern ein moralisch verfasstes Selbst im Sinne eines Menschen, der von sich selbst aufrichtig in seiner jeweiligen Epoche sagen kann: Ich bin ein guter Mensch. (...)
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  41. Der Sinn der Psychoanalyse. Zwei neue Bücher über das Gehör. [REVIEW]Tobias Heinze - 2022 - Freie Assoziation. Zeitschrift Für Psychoanalytische Sozialpsychologie 24 (2):129–137.
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  42.  26
    Licht und Masse - Absolutheit und Relativität als intrinsisch zusammengehörende Momente des kinematischen Relativitätsprinzips. Ein Beitrag zu einer Philosophie der Relativitätstheorie.Dieter Wandschneider - 2008 - In W. Neuser (ed.), Neuser, W. / Kohne, J. (ed. 2008), Hegels Licht- Konzepte. Würzburg: Königshausen & Neumann. pp. 79–92.
    Ausgangspunkt ist die Frage, was Masse ist, wodurch sie insbesondere befähigt ist, Dauer zu konstituieren und deshalb - im Sinn des kinematischen Relativitätdprinzips - ebenso als bewegt wie als ruhend betrachtet werden kann. In einem Gedankenexperiment wird diese Frage, in Umkehrung der Perspektive, hier nicht von der Masse selbst, sondern von einer stehenden Lichtwelle her angegangen. In diesem Modell lassen sich masse-analoge Strukturen rekonstruieren, die in relativer Bewegung sein können. Die (empirisch bekannte) Unabhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit vom Bezugssystem ist dabei (...)
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  43. Sechzehn Tage: Wann beginnt ein menschliches Leben?Barry Smith & Berit Brogaard - 2006 - In Guido Imaguire & Christine Schneider (eds.), Untersuchungen zur Ontologie. Munich: Philosophia. pp. 3-40.
    Der Abschluß der Gastrulation, der gleichzeitig auch den Anfang der Neurulation bedeutet, ist die zeitliche Grenze, die Beginn eines menschlichen Individuums markiert. Oft wird behauptet, daß jegliche natürliche Veränderung stetig ist. Wie ist es dann aber möglich, eine zeitliche Grenze auszuzeichnen, an der ein menschliches Lebewesen zu existieren beginnt? Man beachte, was geschieht, wenn wir vom Thema zeitlicher Unstetigkeit zum räumlichen übergehen. Lebewesen haben räumliche Grenzen (wie sie durch ihre Haut geformt wird). Die letzteren sind genuine Diskontinuitäten, auch angesichts der (...)
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  44. Exzentrische Tiere und die Selbstüberwindung des Naturalismus: Dilthey, Plessner, Grene.Eric S. Nelson - 2018 - In Rainer Adolphi, Andrzej Gniazdowski & Zdzisław Krasnodębski (eds.), Philosophische Anthropologie zwischen Soziologie und Geschichtsphilosophie. Nordhausen: Bautz-Verlag. pp. 369-387.
    In diesem Aufsatz, werde ich die Frage des Naturalismus in Plessners Philosophie des organischen Lebens und seiner amerikanischen Rezeption, in besonders die philosophischen-biologischen Schriften von Marjorie Grene, untersuchen. Die amerikanische Philosophin Grene war die Hauptvertreterin Plessners im Englischen Sprachraum in 20sten Jahrhundert, die Plessners anthropologischen Argumentation in ihren Schriften zur Philosophie der Biologie aufgenommen und verwendet hat. Grene kritisierte in ihren frühen Schriften Heidegger, Sartre, und die Existenzphilosophie, die das menschliche Dasein von der Natur radikal absondert und die negative (...)
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  45. Nachweise aus Friedrich ueberweg, untersuchungen über die echtheit und zeitfolge platonischer schriften und über die hauptmomente aus plato’s leben (1861).Jing Huang - 2019 - Nietzsche Studien (1973) 48 (1):318-321.
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  46. „Tot, Doktor, ich?! Würde das zu mir passen?“ Über den Anspruch auf ein nicht endendes Leben.Berendes Jochen - 2014 - In Knud Böhle, Jochen Berendes, Mathias Gutmann, Caroline Robertson-von Trotha & Constanze Scherz (eds.), Computertechnik und Sterbekultur. Münster, Deutschland: pp. 205-230.
    Die strittige ‚Faktizität des Todes‘ eröffnet die Frage, wie man sich zu ihr stellen soll. Der Beitrag bietet ein Panorama beispielhafter Ex-plikationen von Haltungen gegenüber dem Tod. Hierbei wird aufgewiesen, dass die bloße Bejahung des Todes unzureichend ist, wenn nicht zugleich die abträglichen und abgründigen Aspekte von Sterben und Tod wahrgenommen werden. Eine Abwägung der Effekte ist allerdings kaum durchführbar und das verbreitete Argument drohender Langeweile problematisch. Mit dem Hinweis auf Aristoteles und Kant werden Lektüremöglichkeiten aufgezeigt, die vertraute Topoi einer (...)
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  47. Das gute Leben. Linke Perspektiven auf einen besseren Alltag.A. G. Gender-KIller (ed.) - 2007 - Münster, Deutschland: UNRAST-Verlag.
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  48. Das gute Leben. Linke Perspektiven auf einen besseren Alltag.A. G. Gender-Killer (ed.) - 2007 - Münster, Deutschland: Unrast Verlag.
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  49. Wiener wissenschaftliche Weltanschauungen - zwischen Wissenschaft, Philosophie, Politik und "Leben".Thomas Mormann - 2013 - In Elisabeth Nemeth & Friedrich Stadler (eds.), Die Europäische Wissenschaftsphilosophie Und Das Wiener Erbe. Veröffentlichungen des Instituts Wiener Kreis Band 18, 105 - 127, Springer.
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  50. Pensar como operación – Acerca de los presupuestos e implicaciones de la lógica formal moderna.Max Gottschlich - 2017 - Revista de Estudios Kantianos 2 (1):9-19.
    La lógica formal no es una ciencia que se encuentre libre de presupuestos. Más bien, su representación de la forma lógica se basa en presupuestos a los cuales la lógica misma no llega. Este artículo se propone aclararlos. Para ello, en un primer momento, consideraremos las determinaciones fundamentales de la forma lógica. En un segundo paso, esta consideración será profundizada a partir del análisis del concepto lógico-formal de “concepto”. Con él se plantean problemas que hacen necesario avanzar en la reflexión (...)
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