Results for 'Bestand'

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    How Could We Drink up the Sea? From Technological Nihilism to Dwelling in the Anthropocene.Casey Rentmeester - 2021 - Das Questoes 13 (1):12-29.
    Humans face wide ranging and global challenges in the Anthropocene, the most prominent of which is anthropogenic climate change. One initial pivot towards sustainability, particularly in my home country of the United States, has been to rely heavily on technological innovation powered most obviously by engineers. Using the climate activist Greta Thunberg's speech at the 2018 United Nations Climate Change Conference as my inspiration, I try to show how some of the technology based solutions only entrench what I call the (...)
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  2. Methodenfrage der Rechtswissenschaft in China: Rückblick und Ausblick.Wei Feng - 2016 - In Yuanshi Bu (ed.), Juristische Methodenlehre in China und Ostasien. pp. 45-75.
    Die Disziplin, die als „Juristische Methodenlehre“ bezeichnet wird, ist gegenwärtig chinesischen Juristen nicht fremd, sie stammt aber ursprünglich aus dem deutschen Sprachraum. In der Literatur finden sich auch verwandte Ausdrücke wie „Juristische Methodologie“, „Juristische Methodik“ bzw.„Methodenlehre der Rechtswissenschaft“. Seit Anfang des 21. Jahrhunderts wurde ihre Rezeption in China durch zwei Übersetzungen gekennzeichnet, nämlich die „rechtswissenschaftliche Methodenlehre“ (faxue fangfalun) und die „rechtliche Methodenlehre“ (falü fangfalun). Neben der herkömmlichen Methodenlehre entwickelte sich auch eine jüngere Theorie der juristischen Argumentation, die die weltweite Aufmerksamkeit (...)
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  3. Recension: "Heidegger, Reproductive Technology, and the Motherless Age" by Dana S. Belu. [REVIEW]Jill Drouillard - 2018 - Bulletin Heideggérien 8:74-79.
    D’après Heidegger, chaque époque/épochè est caractérisé par un certain mode de révélation des étants, qui est à la fois une dissimulation d’une façon de l’Être. Ce mode particulier paraît ne venir de nulle part en ce qu’il se base sur un certain oubli. Dana S. Belu le met en scène pour son livre en faisant valoir la tendance de Heidegger « to treat the history of being (Seinsgeschichte) as a noncausal succession of universal principles of intelligibility that presupposes the forgetting (...)
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  4. Vorlass Jürgen Habermas. Korrespondenzen (1954-1994).Luca Corchia - manuscript
    Johann Wolfgang Goethe-Universität / Archivzentrum UBA Ffm Bestand Na 60 Beschreibung Identifikation (kurz) Laufzeit: 1950-1994 -/- Bestandsgeschichte: Jürgen Habermas (geb. 1929), Professor für Philosophie und Sozio-logie an der Goethe-Universität (1964-1971, 1975-1982 und 1983-1994) und Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt, ab 1980 Max-Planck-Institut für Sozialwissenschaften, (1971-1981), gilt als einer der bedeutendsten lebenden deutschen Philosophen der Gegenwart. Ha-bermas rezipierte die Kritische Theorie und entwickelte darüber hinausgehende Theo-rien in der Sozialphilosophie. Die Unterlagen wurden von Jürgen Habermas im (...)
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    Unwegsames Gelände. Pazifistische Notrufe zu Afghanistan.Olaf L. Müller - 2011 - In Epd Dokumentation 13/14. pp. 18-25.
    Die deutsche Beteiligung am Krieg in Afghanistan zielte erstens darauf ab, in Afghanistan für Demokratie und Menschenrechte zu sorgen; zweitens darauf, an Ort und Stelle für Sicherheit zu sorgen (ohne die kein wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Aufbau möglich ist); und drittens darauf, unsere eigene Sicherheit (etwa vor terroristischen Angriffen) zu erhöhen. Diese Ziele sind erstrebenswert – aber es ist mehr als fraglich, ob jemals realistische Aussicht bestand, diese Ziele zu erreichen. Wir haben in Afghanistan nach der optimalen Mischung aus zivilen (...)
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  6. Goethe und die Phänomenologie. Weltanschauung, Methode und Naturphilosophie.Eva-Maria Simms - 2014 - In Jonas Maatsch (ed.), Morphologie Und Moderne: Goethes >Anschauliches Denken< in den Geistes- Und Kulturwissenschaften Seit 1800. De Gruyter. pp. 177-194.
    Maurice Merleau-Ponty beschreibt die Phänomenologie als einen erkennbaren, praktischen Denkstil, der als Bewegung schon bestand bevor er sich als Philosophie bewusst war. Im Folgenden wird gezeigt, wie Goethe’s naturwissenschaftliches Denken in diesen erkennbaren, praktischen Denkstil der phänomenologischen Bewegung hineinpaßt. Diese Studie über Goethe und die Phänomenologie ist auf drei Themenkreise beschränkt: die phänomenologische Weltanschauung, die von Husserl’s Werk geprägt wurde; die phänomenologische Methode, die ihren Ursprung in Husserl, aber ihre Ausarbeitung in neueren Phänomenologen hat; und letztlich die phänomenologische Naturphilosophie, (...)
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  7. Hermann von Helmholtz’ Kantkritik.Gregor Schiemann - 2014 - In Christian Krijnen (ed.), Wissenschaftsphilosophie im Neukantianismus. Ansätze – Kontroversen – Wirkungen. Königshausen & Neumann.
    Nach einer kurzen Übersicht über das Leben und Werk von Helmholtz, diskutiere ich die drei Themenbereiche, die für die Beurteilung seines Verhältnisses zu Kant vornehmlich ins Gewicht fallen. Der erste Bereich bildet die Begründung des Energieerhaltungssatzes von 1847, den der späte Helmholtz selbst „durch Kant’s erkenntnistheoretische Ansichten […] beeinflusst“ gesehen hat. Während viele Interpreten diese Selbstauskunft für berechtigt halten, sehe ich in der Struktur der Begründung einen Ausdruck der gegensätzlichen Wissenschaftsauffassungen von Helmholtz und Kant. Als zweites gehe ich auf die (...)
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  8. Historische Reflexion als Kritik naturwissenschaftlicher Ontologie. Ernst Machs Kritik an der mechanistischen Auffassung des Energieerhaltungssatzes und ihre Aktualität.Gregor Schiemann - 1999 - In J. Nida-Rümelin (ed.), Rationalität, Realismus, Revision. de Gruyter.
    Inwieweit vermag sich der ehemalige explanative Erfolg nicht mehr anerkannter Theorien auf die Geltung derjenigen Teilaussagen, die Nachfolgetheorien übernommen haben, zu stützen? Zur Klärung dieser Fragestellung können die Ergebnisse von Machs Untersuchung zur mechanistischen Auffassung des Energieerhaltungssatzes herangezogen werden. Indem er sich in seiner Kritik an den ontologischen Annahmen des Mechanismus auf die Wissenschaftsgeschichte beruft, steht er einer heutigen realismuskritischen Argumentation nahe. Andererseits mißt er den hypothesenfreien Theoriebestandteilen einen Geltungscharakter zu, der in seinem Wahrheitsanspruch durchaus mit einer heutigen realistischen Behauptung (...)
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  9. Poszukiwania tożsamości żydowskiej w powojennych Niemczech Wschodnich - Konteksty twórczości Jurka Beckera.Elżbieta Kapral - 2004 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 4:181-197.
    Das Problem, wie der Völkermord an den Juden in der Nazizeit in der SBZ/ DDR behandelt wurde, war Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Abhandlungen von Philologen und Historiken. In den Jahren 1990-2000 wurden die Arbeiten von u.a. Mario Kessler, Michael Wolffsohn, Angelika Timm, Thomas Jung und Ulrike Offenberg veröffentlicht. Die dort formulierten Thesen bilden die Grundlage für diesen Artikel. Er schildert die Lage der jüdischen DDR-Bewohner, die sich nach Kriegsende für das Leben in Deutschland entschieden haben. Es wurde versucht, die Kluft zu (...)
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