Results for 'Metaphysik, Gottesbeweis, Ontologisch, Logik, Notwendigkeit, Kant, Transzendenz, Kosmologie'

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  1. Über die logische Notwendigkeit des EINEN.Helmut Hansen - manuscript
    1078 schlug Anselm von Cantury ein Argument für die Existenz Gottes vor, welches als ontologischer Beweis bekannt wurde. Es basiert auf der Erkennt-nis, dass die Nicht-Existenz Gottes zu einem Widerspruch führt, weswegen die Existenz Gottes als logisch notwendig erscheint. Obwohl diese Schlussfolgerung heutzutage als bedeutungslos kritisiert wird, ist sie immer noch Gegenstand philosophischer und theologischer Betrachtungen. In diesem Aufsatz wird eine moderne, d.h. wissenschaftliche, Metaphysik vorgestellt, die zu derselben Schlussfolgerung führte wie der ontologische Beweis – freilich aus einem ganz anderen (...)
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  2. Kants Critik der reinen Vernunft. Philologischer Commentar zur ersten Auflage 1781.Wolfgang Class (ed.) - 2008 - Verlag Senging.
    Der vorliegende "philologische" Kommentar beansprucht Kants Critik der reinen Vernunft aus ihren historischen Voraussetzungen zu erklären. Zu diesen gehört an erster Stelle Kants Sprache; sie ist nicht mehr die unsere, was den unvorbereiteten Leser von heute schon an der Semantik und Syntax vieler Sätze scheitern lässt. Neben einer Fülle von sprachlichen Erläuterungen und textkritischen Untersuchungen bringt der Kommentar reichliche Zitate aus den von Kant benutzten Logik- und Metaphysik-Lehrbüchern, die seine Rezeption der "dogmatischen" Philosophie Christian Wolffs und seiner Nachfolger belegen; lateinische (...)
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  3. Nichts, Sein, Dasein: Metaphysikkritik und erkenntnistheoretischer Anti-Fundationalismus am Anfang von Hegels Logik.Hector Ferreiro - 2016 - In Héctor Ferreiro & Thomas Sören Hoffmann (eds.), Metaphysik - Metaphysikkritik - Neubegründung der Erkenntnis: Der Ertrag der Denkbewegung von Kant bis Hegel. Berlin: Duncker & Humblot. pp. 97-122.
    Die Vernunft ist für Hegel die Einheit des Subjekts und des Objekts ? anders ausgedrückt: Subjekt zu sein impliziert, die Welt zu erkennen. Die Inhalte, die die Erkenntnistätigkeit spontan findet, »setzen« ihre eigene Erkenntnis nicht, weil die der Erkenntnis gegebenen Inhalte keine »unverursachten Ursachen« oder »unbewegten Beweger« des Erkennens sind. Die Erkenntnisobjekte sind für Hegel sowohl ruhend als auch in Bewegung: Unmittelbarkeit und Vermittlung sind bloße Standpunkte über die Erkenntnistätigkeit. Sich ein absolutes Nichtsein des Erkennens vorzustellen (z.B. durch die Zustimmung (...)
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  4. Zur Metaphysik der Kunst. Eine logisch-ontologische Untersuchung des Werkbegriffs.Maria E. Reicher - 1998 - Graz: dbv-Verlag für die Technische Universität Graz.
    Thema der Arbeit ist der ontologische Status von Werken sowie die Beziehung zwischen Werken einerseits und Aufführungen, Manuskripten, Partituren, Schallplatten, Gemälden, Gebäuden, Drucken etc. andererseits. Es wird angeknüpft an den phänomenologischen Ansatz von Roman Ingarden (aber auch an den von Alexius Meinung). Diese Ansätze werden unter Verwendung moderner logischer Hilfsmittel weiterentwickelt und, wo notwendig, revidiert. Im ersten Kapitel wird ausführlich begründet, warum Werke (und zwar Werke aller Gattungen) abstrakte, typenartige Gegenstände sein müssen, die in konkreten Einzeldingen (z. B. Aufführungen) realisiert (...)
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  5. Metaphysik - Metaphysikkritik - Neubegründung der Erkenntnis: Der Ertrag der Denkbewegung von Kant bis Hegel.Héctor Ferreiro & Thomas Sören Hoffmann (eds.) - 2016 - Berlin: Duncker & Humblot.
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  6. Kosmologie, Evolution und die Raetsel der Großen Zahlen.Alfred Gierer - manuscript
    Die Beziehung der Entwicklung des Lebens im Weltall - von den einfachsten Formen bis zu Leben mit Geist und Bewusstsein – zu der Physik, wie wir sie aus der unbelebten Natur kennen, ist Thema dieses Essays. Ist die Entstehung des Lebens Zufall, ist es Folge einer physikalischen Logik, die noch zu entdecken ist, oder ist „Lebensfreundlichkeit“ ein eigenes Prinzip des Naturgeschehens, das zum Beispiel offene Naturkonstanten der physikalischen Gesetze festlegt, zu denen die geheimnisvollen Grossen Zahlen der Kosmologie gehören – (...)
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  7. Ontologische Verpflichtungen, Ockhams Rasiermesser und Paraphrasierung.Tatjana von Solodkoff & Richard Woodward - 2017 - In Markus Andreas Schrenk (ed.), Handbuch Metaphysik (German). Stuttgart: Metzler.
    In diesem Eintrag werden zwei miteinander zusammenhängende Aspekte betrachtet. Nun betreffen diese zwei Aspekte aber nicht ontologische Fragen erster Ordnung, d. h. Fragen, was es gibt. Vielmehr sind es Fragen zweiter Ordnung, ›metaontologische‹ Fragen dazu, wie philosophisch untersucht werden sollte, was es gibt. Der Fokus dieses Eintrags liegt dabei auf der Standardauffassung ontologischer Untersuchung, die die philosophische Literatur der letzten Jahre dominiert hat. Diese Auffassung haben wir zum größten Teil dem Einfluss von Willard Van Orman Quine zu verdanken.
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  8. Zum analytischen und synthetischen Moment in Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten.Roberta Pasquarè - manuscript
    Vortragstext für die VI. Tagung für Praktische Philosophie Universität Salzburg 27. & 28. September 2018.
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  9. Recht und Ethik in Kants Metaphysik der Sitten (MS 6:218-221, TL 6:390f.).Steffi Schadow - 2013 - In Andreas Trampota, Oliver Sensen & Jens Timmermann (eds.), Kant’s “Tugendlehre”. A Comprehensive Commentary. Boston: Walter de Gruyter. pp. 85-112.
    The contribution focuses on Kant's distinction between right and ethics. According to Kant, ethical as well as juridical laws are laws of freedom. As such they can be recognized by rational beings as unconditionally binding. The decisive difference between right and ethics consists in the way that obligations are required in their respective realms of legislation. While ethical legislation cannot be external and ethics is also concerned with inner motivations, juridical duties do not command dispositions but specific actions.
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  10. Varieties of Reflection in Kant's Logic.Melissa McBay Merritt - 2015 - British Journal for the History of Philosophy 23 (3):478-501.
    For Kant, ‘reflection’ is a technical term with a range of senses. I focus here on the senses of reflection that come to light in Kant's account of logic, and then bring the results to bear on the distinction between ‘logical’ and ‘transcendental’ reflection that surfaces in the Amphiboly chapter of the Critique of Pure Reason. Although recent commentary has followed similar cues, I suggest that it labours under a blind spot, as it neglects Kant's distinction between ‘pure’ and ‘applied’ (...)
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  11. Erkenntnis in Kant’s Logical Works.Curtis Sommerlatte - 2018 - In Violetta L. Waibel, Margit Ruffing & David Wagner (eds.), Natur und Freiheit. Akten des XII. Internationalen Kant-Kongresses. De Gruyter. pp. 1413–1420.
    In this paper, I shed light on Kant’s notion of Erkenntnis or cognition by focusing on texts pertaining to Kant’s thoughts on logic. Although a passage from Kant’s Logik is widely referred to for understanding Kant’s conception of Erkenntnis, this work was not penned by Kant himself but rather compiled by Benjamin Jäsche. So, it is imperative to determine its fidelity to Kant’s thought. I compare the passage with other sources, including Reflexionen and students’ lecture notes. I argue that several (...)
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  12. Denken und Welt – Wege kritischer Metaphysik.Johannes Haag & Till Hoeppner - 2019 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 67 (1):76-97.
    We begin by considering two common ways of conceiving critical metaphysics. According to the first (and polemical) conception, critical metaphysics analyzes nothing more than the form of thought and thereby misses the proper point of metaphysics, namely to investigate the form of reality. According to the second (and affirmative) conception, critical metaphysics starts from the supposed insight that the form of reality cannot be other than the form of thought and is thus not required to analyze anything but that form. (...)
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  13. Hegel’s critique of Kant’s concept of reason: the problem of different demands.Michael Lewin - 2020 - Hegel Jahrbuch 2019 (1):146-153.
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  14. Die Diebe der Freiheit. Libet und die Neurophysiologen vor dem Tribunal der Metaphysik.Olaf L. Müller - 2007 - In Jan-Christoph Heilinger (ed.), Naturgeschichte der Freiheit. de Gruyter. pp. 335-364.
    Ich möchte den Neurowissenschaftlern, die glauben, mit empirischen Mitteln etwas über menschliche Freiheit herausfinden zu können, eine philosophische Herausforderung entgegensetzen. Meine These lautet: Die Frage nach der menschlichen Freiheit ist ein metaphysisches Problem, das sich empirischer Naturforschung entzieht. Um das zu begründen, werde ich ein extremes Gedankenexperiment durchführen. Ich werde zuerst hypothetisch die Situation eines Subjektes beschreiben, dessen Naturwissenschaft berechtigterweise einen durchgängigen kausalen Determinismus im Gehirn postuliert und dessen Libet-Experimente für all seine Handlungen fatal ausgehen (nicht nur für unbedeutende Handbewegungen). (...)
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  15. Menschenwürde, Persönlichkeit und die verfassungsmäßige Kontrolle. Oder: starke Normativität ohne Metaphysik?Wei Feng - 2021 - Archiv Für Rechts- Und Sozialphilosophie, Beiheft 165:23-61.
    The concept of human dignity has been criticized as either too thick or too thin. However, according to the non-positivistic standpoint, the legal normativity of human dignity can be justified and thus strengthened by means of its moral correctness. From the individual perspective, Mencius’ understanding of human dignity as an intrinsic value and Kant’s formula of ‘man as an end in itself’ can be adequately understood based on the differentiation of, as well as the connection between, principium diiudicationis and principium (...)
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  16. Die Anfänge der Kantrezeption in Kroatien [The beginnings of Kant reception in Croatia].Srećko Kovač - 1993 - Synthesis Philosophica 8 (2):345-352.
    The reception of Kant began in Croatia at the turn of the 19th century with the writings of J.B. Horváth, whose textbooks were in use at that time in Croatia and Hungary. Unlike Horváth's decidedly negative attitude toward Kant, Šimun Čučić (Simeon Chuchich), in his systematic work Philosophia Critice Elaborata (1815), adopted some aspects of Kantian philosophy. This includes, for example, the formalistic conception of logic, Kantian apriorism and subjectivism, the formalistic approach to the moral law, and the like. However, (...)
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  17. Vorläufige Urteile und Urteilskraft Zur heuristischen Logik des Erkenntnisprozesses.Claudio La Rocca - 2001 - In Ralph Schumacher, Rolf-Peter Horstmann & Volker Gerhardt (eds.), Kant Und Die Berliner Aufklärung: Akten des Ix. Internationalen Kant-Kongresses. Bd. I: Hauptvorträge. Bd. Ii: Sektionen I-V. Bd. Iii: Sektionen Vi-X: Bd. Iv: Sektionen Xi-Xiv. Bd. V: Sektionen Xv-Xviii. New York: De Gruyter. pp. 351-361.
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  18. Mißdeutung der Kritik? Eberhards Vorbehalte gegen Kants kritische Philosophie.Ulrich Diehl - 2012 - In Hans J. Kertscher & Ernst Stöckmann (eds.), Ein Antipode Kants? Johann August Eberhard ... de Gruyter.
    Johann August Eberhard gründet 1788 die Zeitschrift "Philosophisches Magazin", um die sog. Leibniz-Wolffsche Schulphilosophie gegen die zunehmend erfolgreichen Angriffe der kantischen Philosophie zu verteidigen. Zu diesem Zweck publizierte er insgesamt sieben Artikel, um seiner Leserschaft zu zeigen, dass die ältere Philosophie Leibnizens bereits eine gründliche Vernunftkritik enthalte, die der neueren Vernunftkritik Kants nicht nur ebenbürtig, sondern sogar überlegen sei. Als Anhänger der leibnizianischen Vernunftkritik war Eberhard vor allem deswegen von ihrer Überlegenheit überzeugt, weil man mit ihr noch eine dogmatische Metaphysik (...)
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  19. Logica Kirchbergensis.Barry Smith - 1989 - In Peter Klein (ed.), Praktische Logik. Traditionen und Tendenzen. Vandenhoeck & Ruprecht. pp. 123-145.
    In der klassischen Logik von Aristoteles bis Wolff findet sich eine durchgängige Parallelität von logischen (einschließlich grammatikalischen und psychologischen) und ontologischen Gebilden. Der Logiker beschäftigt sich mit Subjekt und Prädikat, aber gleichzeitig auch z.B. mit Substanz und Akzidenz als Entitäten in der Welt. Nach Kant begann für die Logik eine Phase, in der diese ontologische oder objektbezogene Seite verloren ging. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts beginnt man dann aber wieder über die ontologischen Korrelate des Denkens und des Urteilens zu sprechen. (...)
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  20. Das Apriori zwischen Psychologie und Metaphysik.Kay Herrmann - 2013 - E-Journal Philosophie der Psychologie (18).
    Sofern man die Existenz objektiver Erkenntnisse anerkennt, ist man mit der Frage nach den Bedingungen der Möglichkeit für diese Erkenntnisse konfrontiert. Der Grund muss in Voraussetzungen liegen, die selbst wiederum empirisch nicht zu rechtfertigen sind. Zwar verwerfen Popper und Carnap den Begriff des "synthetischen Urteils a priori", doch die Voraussetzung, dass es "in der Natur gesetzlich zugeht", räumen beide ein. Diese empirisch nicht zu rechtfertigende Prämisse ist ein synthetisches Urteil a priori. Gemäß Kant ist innerhalb der Klasse der Erkenntnisse a (...)
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  21. Apriori im Wandel. Für und wider eine kritische Metaphysik der Natur.Kay Herrmann - 2012 - Heidelberg: Winter.
    According to the scientific ideal of modernity, the propositions of science are considered fundamentally fallible. On the other hand, science strives for objective knowledge. Kant saw in the apriori the precondition for objective knowledge. But with the new conception of science the apriori (if it is not to be only logic) has become problematic. With it, however, the objectivity of scientific knowledge is at stake. As long as one grants objectivity to scientific knowledge, the question of the apriori remains topical. (...)
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  22. Hegels Begriff der "eigentlichen Metaphysik".Zhili Xiong - 2019 - Paderborn: Brill | Fink.
    Woran liegt es, dass trotz Hegels Behauptung, die spekulative Logik sei die eigentliche Metaphysik, ein Zwiespalt zwischen der metaphysischen Lesart und der nicht-metaphysischen bzw. transzendentalphilosophischen Lesart der Wissenschaft der Logik in der Hegelforschung zum Vorschein gekommen ist? Was für eine systematische Untersuchung der Wissenschaft der Logik wird methodologisch Hegels metaphysischem Anspruch gerecht? Anhand eines Überblicks über Hegels gesamte logische und enzyklopädische Philosophie versucht Zhili Xiong sowohl eine begleitende Lektüre für Hegel-Anfänger als auch eine erweiterte epistemische Lesart der Hegelschen Metaphysik für (...)
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  23. Über das Sprechenmüssen in Kants Über ein vermeintes Recht aus Menschenliebe zu lügen.Kaidisch Gerhard - manuscript
    Schon der Titel von Kants Aufsatz kann als Hinweis darauf verstanden werden, zu lügen könne, wenn überhaupt, dann nur vermeintlich rechtens sein. Doch geht es um Lügen, die vermeintlich rechtens sein können, ist Kant notorisch unklar, mit Ausnahme dieses Aufsatzes. Denn die Klärung dieser Unklarheit ist gerade Kants systematischer Grund seiner Abfassung. Dieser These folgend wird versucht, Kants Argumentation in Anschluss an Die Metaphysik der Sitten nachzuzeichnen, und das, wofür argumentiert wird, ist: Genau dann, wenn einmal gesprochen werden muss, widerspricht (...)
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  24. Zwei Dogmen, die viele Leser der Metaphysik des Aristoteles teilen.Sonderegger Erwin - manuscript
    Unser alltägliches Wissen und das Wissen der Wissenschaften beruhen auf Voraussetzungen unterschiedlicher Fundamentalität. Zum gleichsam untersten Fundament gehören die Meinungen über das Sein, die Art und Weise, wie eine jeweilige Sprache die Wirklichkeit sortiert, Gebote der Logik, das, was Husserl die natürliche Einstellung genannt hat. Im Weiteren sind in den einzelnen Wissenschaften spezifische inhaltliche Voraussetzungen und Überzeugungen massgeblich. Auch moderne Leser Aristotelischer Texte teilen einige solche Überzeugungen. Von zweien davon möchte ich hier sprechen, da sie leicht ersichtlich falsch sind und (...)
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  25. Metaphysik zwischen Tradition und Aufklärung: Wolffs Theologia naturalis im Kontext seines Gesamtwerkes.Juan Li - 2016 - Bern: Peter Lang.
    Wenn man bedenkt, dass Immanuel Kant die klassischen Gottesbeweise schon als schlechthin falsch zermalmte, ist es nicht verwunderlich, dass Christian Wolffs Religionsphilosophie, die diese Gottesbeweise wiederaufgenommen zu haben scheint, weniger Interesse erweckt hat als zum Beispiel seine Moralphilosophie. Tatsächlich wird Christian Wolffs Theologia naturalis in jüngster Zeit auch als Paradebeispiel für die so genannte „gemäßigte“ Aufklärungsphilosophie angesehen. Denn er suchte nicht nur die Harmonie zwischen vernünftiger Gotteserkenntnis und christlicher Offenbarung nachzuweisen, sondern auch die Vertreter der „radikalen“ Aufklärungsphilosophie zu bekämpfen. Auf (...)
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  26.  80
    Das kosmische Gedächtnis. Kosmologie, Semiotik und Gedächtnistheorie im Werke von Giordano Bruno (1548-1600), Series: Philosophie und Geschichte der Wissenschaften, Studien und Quellen, Lang, Frankfurt (The introduction can be downloaded from: pdf.) [The Cosmic Memory. Cosmology, Semiotics and Art of Memory in the Work of Giordano Bruno (1548-1600)].Wolfgang Wildgen - 1998 - Frankfurt am Main, Deutschland: Lang.
    Abstract (German) Dieses Buch faßt meine Forschungen zur Semiotik Giordano Brunos und zu deren Grundlagen in der Kosmologie und in der Gedächtnistheorie zusammen, wobei sowohl die Heterogenität als auch der Universalität des Denkers den Charakter dieses Buches geprägt haben. Es wird kein glattes Bild seiner Person oder seines Werkes angeboten, kein bejahender Jubel über eine epochale Leistung; wichtiger war mir die bis ins Detail gehende, manchmal mühselige Interpretation seiner Systementwürfe, wobei ich versucht habe, auch deren formales und technisches Niveau (...)
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  27. Einbildungskraft als Orientierungskraft - Neuinterpretation der phänomenologischen Kant-Deutung Heideggers.Tak-Lap Yeung - 2020 - Baden-Baden: Academia Verlag.
    Tak-Lap Yeungs Arbeit verfolgt eine innovative Deutungsperspektive mit dem Versuch, Heideggers Kant-Adaption als Weg einer Umdeutung nachzuvollziehen, um eine neue Kant-Lesart stark zu machen und zugleich darüber hinaus einen von Hannah Arendt inspirierten eigenständigen Ansatz zu entwickeln, der die Rolle der Einbildungskraft als ontologische und konstitutive Instanz der Existenzorientierung zu bestimmen ermöglicht. In Ergänzung dazu zeigt diese Arbeit im Anhang einen Vergleich zwischen Heideggers Kant-Deutung und der eines chinesischen Philosophen, Mou Zongsan, auf. Der transkulturelle Hintergrund hat Yeung, der an Universitäten (...)
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  28. Kants Architektonik der reinen Vernunft -- eine Aufklärung über eine weltbürgerliche Weisheit.Guang Zhang - 2017 - Dissertation, Eberhard Karls Universität Tübingen
    Sie ist eine systematische und dialektische Auseinandesetzung mit Kants Architektonik der reinen Vernunft in der Kritik der reinen Vernunft. Damit zeigt Sie uns an, dass die Kritik der reinen Vernunft sich mit der Unterscheidung von Anschauung und Begriffen als eine Aufklärung einer praktischen Zweckmäßigkeit unserer Vernunft vorstellt.
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  29. Book Review, J.G. Fichte, Transzendentale Logik I (1812). [REVIEW]David W. Wood - 2022 - Fichteana: Review of J.G. Fichte Research 22:21-31.
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  30. On Some Presumed Gaps in Kant's Refutation of Idealism.Jacqueline Marina - 2004 - In Udo Rameil (ed.), Metaphysik und Kritik. Walter de Gruyter. pp. 153-166.
    Kant’s aim in the Refutation of Idealism is to show that the temporal determination of inner experience presupposes outer experience. Commentators have rightly noted the extraordinarily compressed character of Kant's argument, and numerous gaps in the argument have been pointed out. In this paper I focus on two of these gaps and provide a reconstruction of Kant's argument that closes them.
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  31. A formalization of kant’s transcendental logic.Theodora Achourioti & Michiel van Lambalgen - 2011 - Review of Symbolic Logic 4 (2):254-289.
    Although Kant (1998) envisaged a prominent role for logic in the argumentative structure of his Critique of Pure Reason, logicians and philosophers have generally judged Kantgeneralformaltranscendental logics is a logic in the strict formal sense, albeit with a semantics and a definition of validity that are vastly more complex than that of first-order logic. The main technical application of the formalism developed here is a formal proof that Kants logic is after all a distinguished subsystem of first-order logic, namely what (...)
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  32. Atrocity, Banality, Self-Deception.Adam Morton - 2005 - Philosophy, Psychiatry, and Psychology 12 (3):257-259.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:Philosophy, Psychiatry, & Psychology 12.3 (2005) 257-259 [Access article in PDF] Atrocity, Banality, Self-Deception Adam Morton Keywords evil, self-deception, banality, atrocity, motivation When talking about evil we must make a fundamental choice about how we are to use the term. We may use it as half of the contrast "good versus evil," in which case it covers everything that is not good. That includes moral incompetence, lack of imagination, (...)
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  33. Kant's Treasure Hard-to-Attain.L. Agosta - 1978 - Kant-Studien: Philosophische Zeitschrift der Kant-Gesellschaft 69 (4):422.
    This article looks at Kant's idea of the highest good and does so in the context of a folk tale from the anonymous collection of the Brother's Grimm entitled "the White Snake." The tale is analyzed form a structuralist perspective as an exemplar of suffering, struggling humanity and the striving for ethical completeness.
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  34. La filosofía kantiana como procedimiento para emitir un juicio.Jesús Miguel Delgado del Aguila - 2022 - Pensamiento. Revista de Investigación E Información Filosófica 78 (299):1005-1012.
    Este trabajo retoma las categorías que trabaja Kant en función de la emisión de juicios con respecto al gusto y la estética. Para ello, es necesario que se considere el método que se configura a partir de la sistematización de las cosas y los fenómenos que intervienen para obtener su constitución. Asimismo, todo ello está orientado a precisar el concepto de estética, para que después se comprendan los tipos de juicios que se derivan de las facultades cognitivas, como los juicios (...)
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  35.  59
    Kant’ta Alt-Üst Sorunu ve Şematizm / The Problem of Highness-Lowness and Schematism in Kantian Philosophy.Ahmet Karaca - 2023 - Dissertation, İstanbul 29 Mayıs Üniversitesi
    Bu tez, Kant'ın şematizm olarak adlandırdığı, düşünsel kavramların duyusal görünümlere nasıl uygulanabileceğini açıklamaya çalıştığı edimi konu edinmektedir. Şematizm, düşünürler tarafından genellikle eleştirilmiş veya anlaşılmaz bulunmuştur ancak eleştirel felsefenin oldukça önemli bir yönünü oluşturur. Söz konusu çalışmada, şematizmin temsiller arasındaki geçişlerle nasıl anlaşılabileceği; duyusallık ile anlama yetisi ve anlama yetisi ile akıl arasındaki ilişkiyi nasıl oluşturduğu gösterilecektir. Bu ilişki, anlama yetisinin duyusallıktan gelen malzemeyi nasıl kurduğu, aklın ise anlama yetisinden gelen bilgileri nasıl düzenlediğiyle ilgilidir. Bununla birlikte, temsiller arasındaki olası geçişlerin farklı (...)
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  36. Signaling systems and the transcendental deduction.A. Ahmed - 2017 - In K. Pearce & T. Goldschmidt (eds.), Idealism: New Essays in Metaphysics. Oxford University Press.
    The paper offers a model of Kant's claim that unity of consciousness entails objectivity of experience. This claim has nothing especially to do with thought, language or the categories but is a general truth about arbitrary signaling systems of the sort modeled in the paper. In conclusion I draw some consequences for various forms of idealism.
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  37. La real, absoluta y necesaria contingencia y falta de razón de toda cosa.Juan Antonio Negrete Alcudia - 2020 - Scientia in Verba Magazine 6 (1):47-59.
    Quentin Meillassoux es un joven filósofo al que ya algunos consideran una estrella en el firmamento del pensamiento contemporáneo. Es el cabeza de fila de una nueva concepción filosófica, el “Realismo Especulativo”, que se pretende una revolución respecto de toda o prácticamente toda la filosofía habida desde Kant. Su obra principal, hasta ahora, es el libro Après la finitude, lo que podríamos traducir por “Después de la finitud”, y que lleva por subtítulo “Ensayo acerca de la necesidad de la contingencia”. (...)
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  38. Nature et Surnaturel: Philosophies de la Nature et Métaphysique aux XVIe-XVIIIe siècles.Vlad Alexandrescu & Robert Theis (eds.) - 2010 - Hildesheim: Georg Olms Verlag.
    Depuis Kant, les philosophes ont appris à parler, avec prudence, du surnaturel et de sa relation avec la nature. En général le surnaturel n’est même pas reconnu comme faisant partie de la philosophie. La situation n’aurait pu être plus différente aux XVIIe-XVIIIe siècles, lorsque les philosophes comprenaient la relation entre Dieu et le monde comme l’un des problèmes les plus importants que la philosophie fût censé résoudre. Les solutions étaient bien sûr extrêmement diverses : Spinoza niera même que l’on puisse (...)
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  39. Hannah Arendt: Existential phenomenology and political freedom.Wayne F. Allen - 1982 - Philosophy and Social Criticism 9 (2):170-190.
    This paper has three purposes: first, to explicate the ex istential basis of Arendt's theory of action. This will be done by first tracing the intellectual derivation of Arendt's existentialism and the modifications she made to fit it in to her public realm. Second, I will demonstrate the con nection between Arendt's existentialism and her formula tion of political freedom. Third, I will illustrate throughout that Arendt's political ideas, if they are to be properly understood, must be subsumed under her (...)
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  40. Language Games: Wittgenstien's Later Philosophy.Robert Allen - 1991 - Dissertation, Wayne State University
    This dissertation is a discussion of Wittgenstein's later philosophy. In it, Wittgenstein's answer to the "going on problem" will be presented: I will give his reply to the skeptic who denies that rule-following is possible. Chapter One will describe this problem. Chapter Two will give Wittgenstein's answer to it. Chapter Three will show how Wittgenstein used this answer to give the standards of mathematics. Chapter Four will compare Wittgenstein's answer to the going on problem to Plato's. Chapter Five will describe (...)
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  41. Language Games: Wittgenstein's Later Philosophy.Robert Allen - 1991 - Dissertation, Wayne State University
    This dissertation is a discussion of Wittgenstein's later philosophy. In it, Wittgenstein's answer to the "going on problem" will be presented: I will give his reply to the skeptic who denies that rule-following is possible. Chapter One will describe this problem. Chapter Two will give Wittgenstein's answer to it. Chapter Three will show how Wittgenstein used this answer to give the standards of mathematics. Chapter Four will compare Wittgenstein's answer to the going on problem to Plato's. Chapter Five will describe (...)
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  42. The Death of Immortality and the Mystery of Art’s Temporal Transcendence.Derek Allan - manuscript
    It has long been recognised that great art, whether visual art, literature or music, has a special capacity to “live on” – to endure – long after the moment of its creation. Thus, our world of art today includes, for example, ancient Mesopotamian sculpture, Shakespeare’s plays, and the music of medieval times. How does this capacity to endure operate? Or to ask that question another way: what does “endure” mean in the case of art? The Renaissance concluded that art endures (...)
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  43. Transcendental Idealism and the Transcendental Deduction.Lucy Allais - 2011 - In Dennis Schulting & Jacco Verburgt (eds.), Kant's Idealism. Dordrecht: Springer. pp. 91-107.
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    The Right to Lie: Immanuel Kant’s Inefficiencies in Contemporary Times.Cyrus Anton - manuscript
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  45. Wittgenstein and Musical Formalism: A Case Revisited.Hanne Appelqvist - 2019 - Apeiron 1 (10):9-27.
    This article defends a formalist interpretation of Wittgenstein’s later thought on music by comparing it with Eduard Hanslick’s musical formalism. In doing so, it returns to a disagreement I have had with Bela Szabados who, in his book Wittgenstein as a Philosophical Tone-Poet, claims that the attribution of formalism obscures the role that music played in the development of Wittgenstein’s thought. The paper scrutinizes the four arguments Szabados presents to defend his claim, pertaining to alleged differences between Wittgenstein and Hanslick (...)
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  46. LOS PRINCIPIOS METAFÍSICOS DE LA CIENCIA Y LAS LEYES DE LA MECÁNICA NEWTONIANA. EL CASO DE LAS ANALOGÍAS DE LA EXPERIENCIA COMO UNA INTERPRETACIÓN NORMATIVA Y PRAGMÁTICA DE LAS CONDICIONES A PRIORI DEL CONOCIMIENTO EMPÍRICO.Aurora Georgina Bustos Arellano - 2016 - In HUMANITAS: Anuario del Centro de Estudios Humanísticos. Monterrey, Nuevo León, México: pp. 33-69.
    En este artículo expongo cómo la filosofía trascendental kantiana utiliza la figura de las analogías de la experiencia como una forma de interpretación normativa y pragmática de las condiciones a priori del conocimiento. Dichas condiciones, no sólo se manifiestan en la constitución de nuestros juicios sintéticos acerca de los fenómenos empíricos; sino que también posibilitan la construcción de las ciencias naturales mismas, como la Física. Al final de esta exposición señalo que esta interpretación normativa y pragmática es esencial para la (...)
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  47. Kosmovisionen und Realitäten: die Philosophie jedes einzelnen (3rd edition).Roberto Arruda (ed.) - 2023 - Sao Paulo: Terra à Vista.
    Nicht durch das Denken erschaffen wir Welten. Indem wir die Welt verstehen, lernen wir zu denken. Kosmovision ist ein Begriff, der eine Reihe von Grundlagen bedeuten sollte, aus denen ein systemisches Verständnis des Universums, seiner Bestandteile als Leben, der Welt, in der wir leben, der Natur, des menschlichen Phänomens und ihrer Beziehungen hervorgehen sollte. Es handelt sich also um ein von den Wissenschaften gespeistes Feld der analytischen Philosophie, deren Ziel dieses aggregierte und erkenntnistheoretisch nachhaltige Wissen über alles ist, was wir (...)
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  48. Moralische Archetypen: Ethik in der Vorgeschichte.Roberto Arruda Thomas - 2023 - São Paulo: Terra à Vista.
    Die philosophischen, traditionellen Ansätze zur Moral beruhen hauptsächlich auf metaphysischen und theologischen Konzepten und Theorien. Unter den traditionellen Ethikkonzepten ist die göttliche Befehlstheorie die prominenteste (DCT). Gemäß der DCT gibt Gott der Menschheit moralische Grundlagen durch ihre Schöpfung und durch Offenbarung. Moral und Göttlichkeit sind seit der fernsten Zivilisation untrennbar. Diese Konzepte tauchen in einen theologischen Rahmen ein und werden hauptsächlich von den meisten Anhängern der drei abrahamitischen Traditionen angenommen: Judentum, Christentum und Islam: dem bedeutendsten Teil der menschlichen Bevölkerung. Die (...)
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  49. Who's Afraid of Idealism?: Epistemological Idealism From the Kantian and Nietzschean Points of View.Luis M. Augusto - 2005 - University Press of America.
    In Who's Afraid of Idealism? the philosophical concept of idealism, the extent to which reality is mind-made, is examined in new light. Author Luis M. Augusto explores epistemological idealism, at the source of all other kinds of idealism, from the viewpoints of Immanuel Kant and Friedrich Nietzsche, two philosophers who spent a large part of their lives denigrating the very concept. Working from Kant and Nietzsche's viewpoints that idealism was a scandal to philosophy and the cause of nihilism, Augusto evaluates (...)
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  50. Kant: Philosophy of Mind.Colin McLear - 2015 - Internet Encyclopedia of Philosophy.
    Kant: Philosophy of Mind Immanuel Kant was one of the most important philosophers of the Enlightenment Period in Western European history. This encyclopedia article focuses on Kant’s views in the philosophy of mind, which undergird much of his epistemology and metaphysics. In particular, it focuses on metaphysical and epistemological doctrines forming the … Continue reading Kant: Philosophy of Mind →.
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