Results for 'Physikalismus'

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  1. Physikalismus, Materialismus und Naturalismus.Andreas Hüttemann - 2017 - In Markus Andreas Schrenk (ed.), Handbuch Metaphysik (German). Stuttgart: Metzler. pp. 292-298.
    Discusses and contrasts various accounts of physicalism, naturalism and materialism.
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  2. Physikalismus und evolutionäre Erklärungen.Godehard Brüntrup - 2011 - In Marcus Knaup, Tobias Müller & Patrick Spät (eds.), Post-Physikalismus. Karl Alber. pp. 331-351.
    Article on physicalism and evolutionary explanations.
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  3. Physikalismus, Pragmatismus und die Frage nach dem Anfang. Zu Stemmers Konzeption des normativen Müssens.T. Raja Rosenhagen - 2013 - In Frank Brosow & T. Raja Rosenhagen (eds.), Moderne Theorien praktischer Normativität: Zur Wirklichkeit und Wirkungsweise des praktischen Sollens. Münster: mentis. pp. 297-328.
    Dieser Artikel enthält eine kritische Diskussion der von Peter Stemmer in seinem Buch "Normativität. Eine ontologische Untersuchung" vorgelegten Analyse von Normativität. Zentraler Kritikpunkt ist der Umstand, dass der für Stemmers Analyse zentrale Begriff des Wollens unanalysiert bleibt, sich dieses jedoch, so das hier vorgestellte Argument, entweder in einer Weise analysieren lassen wird, die, als Tendenz gedeutet, weniger zu leisten vermag als Stemmer für seine Analyse benötigt, oder, als intentionaler Zustand gedeutet, selbst bereits Normativität voraussetzt und somit für Stemmers reduktive Analyse (...)
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  4. Physikalistische Graphologie als Avantgarde der Psychologie oder Physikalismus auf Abwegen.Thomas Mormann - 2021 - In Christian Damböck & Gereon Wolters (eds.), Der junge Carnap in historischem Kontext: 1918-1935 / Young Carnap in an Historical Context: 1918–1935. Springer. pp. 185 - 203.
    Die Physikalisierung der Psychologie war für Carnap Teil eines Programms, das die Sonderstellung der Psychologie als Wissenschaft des menschlichen Denkens und Fühlens als Illusion entlarven und zeigen sollte, die Psychologie sei ein Teil der Physik wie alle anderen Wissenschaften auch. In etwas anderer Motivation zielte Carnaps Physikalismus ausserdem auf eine Überwindung der Trennung von Geistes–wissenschaften und Naturwissenschaften: Erwiese sich die Psychologie sich als physikalisierbar, wäre das ein wesentlicher Schritt für die Vereinheitlichung der Wissenschaften in Gestalt einer enzyklopädischen „Einheitswissenschaft“ überhaupt. (...)
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  5. Statistik und Einheit der Wissenschaften von Quetelets Physique Sociale zu Neuraths Soziologie im Physikalismus.Donata Romizi - 2016 - In C. Bonnet & E. Nemeth (eds.), .): Wissenschaft und Praxis. Zur Wissenschaftsphilosophie in Österreich und Frankreich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Wien; New York:
    The present paper focuses on the work of Adolphe Quetelet (1796-1874), the Belgian author of the Social Physics who worked in the tradition of the French mathématique sociale, and of Otto Neurath (1882-1945), the Vienna Circle’s member who supported a “sociology within physicalism”. They shared some important philosophical and methodological positions: an empiricist approach to the social sciences, a unitary conception of the natural and the social sciences, and the appreciation of statistics as a tool for investigating and also reforming (...)
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  6. Dualismus von Eigenschaften und Substanzen. Eine Bestandsaufnahme aktueller Überlegungen.Patricia Wallusch - 2015 - In Patricia Wallusch & Heinrich Watzka (eds.), Verkörpert existieren. Ein Beitrag zur Metaphysik menschlicher Personen aus dualistischer Perspektive. Aschendorff Verlag. pp. 59-70.
    Zu den Anliegen dieses Beitrags zählt zum einen die Diskussion einiger aktuellerer Argumente gegen die Vereinbarkeit eines Dualismus von Eigenschaften mit einem (Substanz-)Physikalismus und zum anderen in einer Präsentation und Verteidigung des von E. J. Lowe (1950-2014) vertretenen (Nicht-Cartesianischen) Substanzendualismus. -/- Erschienen in: Patricia Wallusch/ Heinrich Watzka (Hrsg.): Verkörpert existieren. Ein Beitrag zur Metaphysik menschlicher Personen, Münster: Aschendorff 2015, pp. 59-70. ISBN 978-3-402-11892-4 .
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