Results for 'Sein und Zeit'

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  1. Sein und Zeit und die exegetische Ergriffenheit Eine Rezension des Sammelbandes „ʹSein und Zeitʹ neu verhandelt. Untersuchungen zu Heideggers Hauptwerk“.Kaveh Nassirin - 2019 - FORVM Philosophie Im Kontext.
    The lectures on Heidegger‘s Being and Time held at a congress in Siegen (by Charles Bambach, Dieter Thomä, Johannes Fritsche, Rainer Marten et al.) and published in a book in the spring of 2019, are subject to a revision here. In particular, the works of the group around Emmanuel Faye are considered sect-like sessions of the intention to interpret Being and Time by the later Nazi identity of its author. Due to the dominance of these interpretations, the conference is criticized (...)
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  2. Destruktion og Dasein i ”Sein und Zeit”.Jens Kristian Larsen - 2007 - Filosofiske Studier 108 (108):1-18.
    En tolkning af “Sein und Zeit” (herefter SuZ) kræver en afklaring af værensspørgsmålets rolle i værket, thi holdningen hertil bestemmer vurderingen af de mange enkeltanalyser, der indgår deri. Essayets tese er, at værensspørgsmålet er bærende i hele SuZ – hvilket ikke er så indlysende, som det måske synes. En række tolkninger har søgt at vise, at værensspørgsmålet er et pseudo-spørgsmål, der bør glemmes, men at de enkelte analyser i SuZ i sig selv er interessante . Andre tolkninger går (...)
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  3. Heidegger Being and Time, Sein und Zeit (1927): An Index.Daniel Fidel Ferrer & Ritu Sharma - 2016 - archive.org.
    Heidegger Being and Time, Sein und Zeit (1927): An Index -/- By -/- Daniel Fidel Ferrer -/- and -/- Ritu Sharma -/- 1. Heidegger, Martin, -- 1889-1976. 2. Heidegger, Martin, -- 1889-1976 -- Concordances. 3. Heidegger, Martin, -- 1889-1976 -- Indexes. 4). Metaphysics. 5). Philosophy, German. 6). Heidegger, Martin; -- Wörterbuch. 7). Sein und Zeit. English. 8). Ontology. 9). Space and time. 10). Being and Time [Sein und Zeit]. I. Ferrer, Daniel Fidel, 1952-. II. (...)
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  4. Sein und Zeit: ein Buch für alle und Jeden? Zu Heideggers Daseinsbegriff.Sidonie Imogène Kellerer - 2019 - In Marion Heinz & Tobias Bender (eds.), "Sein und Zeit" neu verhandelt: Untersuchungen zu Heideggers Hauptwerk. Hamburg: Meiner. pp. 95–142.
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  5. Phenomenological Reduction in Heidegger's Sein Und Zeit: A New Proposal.Matheson Russell - 2008 - Journal of the British Society for Phenomenology 39 (3):229-248.
    In Phenomenological Reduction in Heidegger's Sein und Zeit: a New Proposal, Matheson Russell investigates the indebtedness of the Heidegger of Being and Time to Husserl's transcendental phenomenology by way of distinguishing in it differing types of transcendental reduction. He supplies an overview of recent attempts to identify such reductions in order then to propose a new interpretation locating two levels of reduction in Heidegger's fundamental ontology. These concern, first, an enquiry going back to the horizon of 'existence', and, (...)
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  6. Die Einleitung zu ‘Sein und Zeit’ und die Frage nach der phänomenologischen Methode - Versuch einer Erklärung.Michael Baur - 1998 - Perspektiven der Philosophie 24:225-248.
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  7. L'ego et le Dasein Heidegger et la “ destruction ” de Descartes dans "Sein und Zeit".Jean-Luc Marion - 1987 - Revue de Métaphysique et de Morale 92 (1):25-53.
    Descartes ne joue pas, dans la pensée de Heidegger, un rôle limité à l'interprétation de l'histoire de la philosophie. Lorsque Sein und Zeit entreprend de déterminer le mode d'être propre et irréductible du Dasein, Heidegger doit entrer en confrontation avec certes Husserl, mais surtout, par-delà la « conscience » husserlienne, avec Descartes lui-même. Car l'ennemi mortel du Dasein, cest l'ego du cogito. Dans quelle mesure cette rivalité n'induit-elle pas aussi une similitude? Die Rolle, die Descartes in dem Denken (...)
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  8. Phänomenologie der Szene: Das Problem der Selbstauslegung in "Sein Und Zeit".Tetsushi Hirano - 2013 - Würzburg: Königshausen&Neumann.
    Was heißt die existenziale Analytik? Um diese Grundfrage der Fundamentalontologie zu beantworten, geht der Autor von der Problematik des Ich-Sagens aus. Während der Marburger Vorlesungen entstand der Begriff Dasein durch Heideggers Umdeutung der aristotelischen Seele anhand des leiblich-lebensweltlichen Subjektivitätsbegriffs Husserls. Dabei entwickelte Heidegger mittels des Diltheyschen Begriffs Bedeutsamkeit das Noema als Zeug hermeneutisch weiter. Um das Sein eines Ich durch Handlungsprädikate auszulegen, ist es notwendig, mit der Bedeutsamkeit der Welt vorbegrifflich vertraut zu sein. Das Verstehen als Weltvertrautheit ist (...)
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  9. Der zeitliche Sinn der ontologischen Rückstrahlung in Sein und Zeit.Christian Ivanoff-Sabogal & Aris Tsoullos - 2021 - Heidegger Studies 37 (1):11-29.
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  10. Moîra, aión, khrónos y la noción de “Zeitlichkeit” en Sein und Zeit. La posibilidad de un espacio hermenéutico.Aida Míguez Barciela - 2010 - Ontology Studies 10:199-207.
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  11. Die Mehrdeutigkeit der „formalen Anzeige“ im hindeutenden Blick auf Sein und Zeit.Christian Ivanoff-Sabogal - 2020 - Phainomena 29 (112-113):25-52.
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  12. Die existenziale Analytik und der Schematismus der Handlung - Eine Interpretation von Sein und Zeit.Tetsushi Hirano - 2017 - In Hirano Tetsushi (ed.), Schemata. Kultur - System - Geschichte. pp. 205 - 217.
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  13. Philosophie zwischen Sein und Sollen – Normative Theorie und empirische Forschung im Spannungsfeld.Alexander Max Bauer & Malte Ingo Meyerhuber (eds.) - 2019 - Berlin and Boston: Walter de Gruyter.
    Unter dem Dach der Philosophie gingen empirische Forschung und normative Theorie lange Zeit Hand in Hand, bis sie spätestens um die Zeit der Emanzipation der Einzelwissenschaften in eine schwierige, nicht immer eindeutig bestimmbare Beziehung zueinander traten; dieses unterbestimmte Verhältnis tritt uns vor dem Hintergrund aktueller Debatten wieder entgegen. Das zeigt sich zum Beispiel auch bei Fragen der Ethik: In den letzten Jahrzehnten zeigten verschiedene wissenschaftliche Disziplinen verstärktes Interesse an empirischen Bemühungen um ein deskriptives Verständnis von Moral. Hier gibt (...)
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  14. Statische Zeit, ein lokalisiertes Universum und eine kosmologische Unsicherheitsregel.Jef Zerrudo - manuscript
    Dieses Papier bietet eine Lösung für das Zeitproblem, indem vorgeschlagen wird, dass, wenn das Universum zeitähnlich, stationär und begrenzt ist, es in statische zeitliche Abstufungen oder Konturen unterteilt werden kann. Dies führte zur Formulierung einer Energie-Diffusions-Fluss (EDF) Gleichung, aus der die Planck- und Hubble-Zeiten abgeleitet wurden. Es wurde festgestellt, dass die Zeit nach Anwendung von Gaussschem Gesetz auf EDF unwichtig wird, wenn man nach der charakteristischen Länge des Universums א sucht. Zusätzlich wurde eine Unsicherheitsregel entdeckt, die unser gleichzeitiges Wissen (...)
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  15. Heideggers Marburger Zeit: Themen, Argumente, Konstellationen.Tobias Keiling (ed.) - 2013 - Frankfurt am Main: Klostermann.
    »Mit Heideggers Eintreffen in Marburg begann … für das philosophische Denken eine neue Epoche.« – So erinnert sich Hans-Georg Gadamer an Heideggers Marburger Zeit, und nicht nur Heideggers eigenes Schaffen, auch die anhaltende Wirkung von Sein und Zeit und den anderen in Marburg verfassten Schriften und Vorlesungen, geben diesem Diktum recht. Seit diese Texte in der Gesamtausgabe vorliegen, wird immer deutlicher, wie sich Heidegger in Marburg philosophisch entwickelt hat, welche Ideen, Lektüren und Begegnungen diese Zeit prägten (...)
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  16. Martin Heidegger 1910-1932: An Index.Daniel Fidel Ferrer - 2016 - archive.org.
    Martin Heidegger 1910-1932: An Index -/- Cataloging: -/- 1. Heidegger, Martin, -- 1889-1976. 2. Heidegger, Martin, -- 1889-1976 -- Concordances. 3. Heidegger, Martin, -- 1889-1976 -- Indexes. 4). Metaphysics. 5). Philosophy, German. 6). Philosophy, German – Greek influences. 7). Heidegger, Martin; -- Wörterbuch. I. Ferrer, Daniel Fidel, 1952-. -/- First step: 29 whole* volumes from Martin Heidegger’s collect writings (Gesamtausgabe) were combined into one file and then machine indexed. The 29 volumes were selected for their emphasis on Martin Heidegger’s writing (...)
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  17. Das ökonomische Verfahren und die Zukunft.Sergiusz Kazmierski - 2015 - In Ivo De Gennaro, Sergiusz Kazmierski & Ralf Lüfter (eds.), Ökonomie und Zukunft. Bozen: bu,press. pp. 117-122.
    Der Kurzbeitrag behandelt das Problem des quellen- und zukunftsorientierten Fragens im Zusammenhang der heutigen ökonomischen Professionalisierung. Dabei untersucht er im Ausgang vom Begriff der Geltung den einheitlichen, ontologischen Grundzug heutiger ökonomischer Verfahrensweisen. Es wird deutlich, dass dem gegenwärtigen gültigen Ökonomisieren die Leugnung der Faktizität von Sein und Zeit zugrundeliegt, womit eine Seins- und Zukunftslosigkeit einhergeht, in der sich jede zukunftsoffene Fragebahn wiederfindet.
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  18. Heidegger on Assertion, Method and Metaphysics.Sacha Golob - 2013 - European Journal of Philosophy 23 (4):878-908.
    In Sein und Zeit Heidegger makes several claims about the nature of ‘assertion’ [Aussage]. These claims are of particular philosophical interest: they illustrate, for example, important points of contact and divergence between Heidegger's work and philosophical movements including Kantianism, the early Analytic tradition and contemporary pragmatism. This article provides a new assessment of one of these claims: that assertion is connected to a ‘present-at-hand’ ontology. I also indicate how my analysis sets the stage for a new reading of (...)
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  19. Martin Heidegger und die „Rechtsphilosophie“ der NS-Zeit: Detailanalyse eines unbekannten Dokuments (BArch R 61/30, Blatt 171).Kaveh Nassirin - 2018 - FORVM.
    In the debate about Heidegger’s commitment to National Socialism is often referred to his membership in the „Committee for the Philosophy of Right“ of the „Academy for German Law“ that was founded by then „Reichsminister“ Hans Frank in 1934. Since the protocols of the Committee were destroyed and there is no relevant information in other writings, nothing can be said about the frequency and content of the meetings. It is only documented that the committee was dissolved in 1938. However, in (...)
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  20. "The origins of objectivity in communal discussion" : einige Bemerkungen zu Gadamers und Davidsons Interpretationen des "Philebos".Rafael Ferber - 2010 - In Christopher Gill & François Renaud (eds.), Hermeneutic philosophy and Plato: Gadamer's response to the Philebus. Sankt Augustin: Academia. pp. 211-242.
    The first chapter, "Der Hintergrund von Gadamers 'Phänomenologischen Interpretationen' in Sein und Zeit" traces the origins of Gadamer’s interpretation of the Philebus in Sein und Zeit. Especially important is that Dasein is, thanks to speech , already outside of itself in the world. The second chapter "Gadamers Dialektische Ethik" gives a short summary of the main points of Gadamer's interpretation of the Philebus. The third chapter "Davidsons reinterpretation of von Gadamer's Dialektischer Ethik" 222-231), points especially to (...)
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  21. Einstein und Philosophie?Tilman Sauer, Anja Leser & Angela Krenger - 2013 - Swiss Philosophical Preprints.
    Albert Einstein ist für seine Arbeiten in der Physik weltberühmt. Nur wenige wissen jedoch, dass Einstein selbst auch philosophische Arbeiten publiziert hat und seine Erkenntnisse weitreichende Folgen für die Philosophie haben. Oder haben „Raum“ und „Zeit“ nichts mit Wissen zu tun?
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  22. Metaphysik zwischen Tradition und Aufklärung: Wolffs Theologia naturalis im Kontext seines Gesamtwerkes.Juan Li - 2016 - Bern: Peter Lang.
    Wenn man bedenkt, dass Immanuel Kant die klassischen Gottesbeweise schon als schlechthin falsch zermalmte, ist es nicht verwunderlich, dass Christian Wolffs Religionsphilosophie, die diese Gottesbeweise wiederaufgenommen zu haben scheint, weniger Interesse erweckt hat als zum Beispiel seine Moralphilosophie. Tatsächlich wird Christian Wolffs Theologia naturalis in jüngster Zeit auch als Paradebeispiel für die so genannte „gemäßigte“ Aufklärungsphilosophie angesehen. Denn er suchte nicht nur die Harmonie zwischen vernünftiger Gotteserkenntnis und christlicher Offenbarung nachzuweisen, sondern auch die Vertreter der „radikalen“ Aufklärungsphilosophie zu bekämpfen. (...)
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  23.  33
    Entstehen und Erstarren: Das Differenzieren und Identifizieren in Husserls Zeitphänomenologie.Yang Peng - 2021 - Berlin: Logos Verlag.
    Der Autor hat sich die Aufgabe gestellt, Husserls Phänomemologie der Zeit systematisch zu interpretieren und das Differenzieren und Identifizieren zu problematisieren. Er untersucht Husserls Zeitphänomenologie mit rein phänomenologischem Blick, damit folgende Fragen beantwortet werden können: Worin liegt die Bedeutung von Husserls Zeitforschung? Beschränken sich seine Zeitgedanken noch auf die Denkweise der Metaphysik, wie Natorp und Heidegger behaupten. Wenn ja, worin verkörpert sich die metaphysische Denkweise und inwiefern bewegen sie sich im Rahmen der Tradition? Diese Untersuchung beginnt damit, Husserls Zeitphänomenologie (...)
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  24. "The Speech of Dasein: Heidegger and Quotidian Discourse".Alexander Gelley - 2017 - Boundary 2 (2):75-93.
    In § 35 of Sein und Zeit Heidegger’s denunciation of Gerede, idle talk, is confident and scathing. It sounds so sinister and threatening. What could Heidegger be talking about? One could cite numerous fictional characters (e.g., Pecksniff, Mrs. Gamp, Skimpole, Podsnap – all in Dickens), characters whose speech is very nearly an idiolect of bad faith. And yet there is something so fascinating and creative in their speech, an exuberance in their dissimulation, that one wouldn’t want to miss (...)
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  25. The Greek Sources of Heidegger’s Alētheia as Primordial Truth-Experience.George Saad - 2020 - Gatherings: The Heidegger Circle Annual 10:157-191.
    Heidegger develops his reading of a-lētheia as privative un-concealment (Unverborgenheit) in tandem with his early phenomenological theory of truth. He is not simply reinterpreting a word, but rather reading Greek philosophy as having a primordial understanding of truth which has itself been concealed in interpretation. After shedding medieval and modern presuppositions of truth as correspondence, the existential truth-experience shows itself, no longer left puzzlingly implicit in unsatisfactory conventional readings of Greek philosophy. In Sein und Zeit §44, Heidegger resolves (...)
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  26. Heidegger's Ethics.Sacha Golob - 2017 - In Sacha Golob & Jens Timmermann (eds.), The Cambridge History of Moral Philosophy. New York: Cambridge University Press. pp. 623-635.
    There are three obstacles to any discussion of the relationship between Heidegger’s philosophy and ethics. First, Heidegger’s views and preoccupations alter considerably over the course of his work. There is no consensus over the exact degree of change or continuity, but it is clear that a number of these shifts, for example over the status of human agency, have considerable ethical implications. Second, Heidegger rarely engages directly with the familiar ethical or moral debates of the philosophical canon. For example, both (...)
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  27.  33
    Entstehen und Erstarren: Das Differenzieren und Identifizieren in Husserls Zeitphänomenologie.Yang Peng - 2021 - Berlin: Logos Verlag Berlin.
    Der Autor hat sich die Aufgabe gestellt, Husserls Phänomemologie der Zeit systematisch zu interpretieren und das Differenzieren und Identifizieren zu problematisieren. Er untersucht Husserls Zeitphänomenologie mit rein phänomenologischem Blick, damit folgende Fragen beantwortet werden können: Worin liegt die Bedeutung von Husserls Zeitforschung? Beschränken sich seine Zeitgedanken noch auf die Denkweise der Metaphysik, wie Natorp und Heidegger behaupten. Wenn ja, worin verkörpert sich die metaphysische Denkweise und inwiefern bewegen sie sich im Rahmen der Tradition? Diese Untersuchung beginnt damit, Husserls Zeitphänomenologie (...)
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  28. Methodological Anxiety: Heidegger on Moods and Emotions.Sacha Golob - 2017 - In Alix Cohen & Robert Stern (eds.), Thinking About the Emotions: A Philosophical History. Oxford, United Kingdom: Oxford University Press.
    In the context of a history of the emotions, Martin Heidegger presents an important and yet challenging case. He is important because he places emotional states, broadly construed, at the very heart of his philosophical methodology—in particular, anxiety and boredom. He is challenging because he is openly dismissive of the standard ontologies of emotions, and because he is largely uninterested in many of the canonical debates in which emotions figure. My aim in this chapter is to identify and critique the (...)
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  29. Ochenta años de Ser y Tiempo de Martin Heidegger.Jethro Masís - 2009 - Revista de Filosofía de la Universidad de Costa Rica (120-121):127-137.
    This paper is a commemorative contribution on the occasion of the eight decades that have already elapsed since the publication of Sein und Zeit (1927), the work by Martin Heidegger which perhaps has become in the meantime – considerating the enormous scope of its contemporary influence – the most important philosophical treatise of the 20th century. One must draw attention to the fact that it is not purported an elaboration of the work’s reception, which can be almost imposible (...)
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  30. Rethinking 'Bodenständigkeit' in the Technological Age.Robert Metcalf - 2012 - Research in Phenomenology 42 (1):49-66.
    Abstract Although the concept of “groundedness/autochthony“ ( Bodenständigkeit ) in Heidegger's writings receives far less scholarly attention than, for example, that of “releasement“ ( Gelassenheit ), a careful examination of the famous “ Gelassenheit “ speech of 1955 demonstrates that, in fact, Bodenständigkeit is the core concept around which everything else turns. Moreover, in the “ Gelassenheit “ speech and the writings on Hebel that follow, Heidegger understands Bodenständigkeit to be, fundamentally, something made possible by language in its particularities of (...)
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  31. Naturerkenntnis Und Natursein.Gregor Schiemann, Michael Hauskeller & Christoph Rehmann-Sutter (eds.) - 1998 - Frankfurt am Main: Suhrkamp Publishers.
    Indem dieser Band sich auf das Verhältnis von Naturerkennen und Natursein konzentriert, thematisiert er einen wesentlichen Ausschnitt aus dem weiten Spektrum von Böhmes philosophischer Arbeit. Um die Naturthematik möglichst breit zu entfalten und für Querverbindungen offenzuhalten, ist der vorliegende Band in drei Abschnitte gegliedert. Im ersten Abschnitt stehen Charakter und Reichweite der wissenschaftlichen Erkenntnis von Natur im Mittelpunkt. Der zweite Teil des Bandes stellt alternative Perspektiven auf Natur vor. Im dritten Teil schließlich stehen der Mensch und sein Verhältnis zu (...)
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  32. Viktor Frankl und die gegenwärtige philosophische Sinndiskussion: Ein Beitrag zur Theorie des sinnvollen Lebens in Psychotherapie, Psychiatrie und Philosophie.Roland Kipke - 2018 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 5 (2):243-282.
    Das sinnvolle Leben ist nicht nur in der gegenwärtigen Philosophie wieder verstärkt ein Thema, sondern auch in Psychiatrie und Psychotherapie. Bereits seit langer Zeit jedoch spielt es eine zentrale Rolle in der Existenzanalyse und Logotherapie, die der Psychiater Viktor E. Frankl entwickelt hat. Frankls eigenständige Sinntheorie wird in der gegenwärtigen philosophischen Sinndebatte allerdings weitestgehend ignoriert. Das Ziel dieses Artikels ist es, diesen Zustand zu beenden und die heutige philosophische Sinndebatte mit Frankl ins Gespräch zu bringen. Einerseits geht es darum, (...)
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  33. Philosophie und Frage I. Über Metaphilosophie.Fausto Fraisopi - 2016 - Freiburg i.B. - München: Karl Alber Verlag.
    Das grundsätzliche Fragen liegt immer und ständig dem Wissen zugrunde. Ein grundsätzliches Fragen ist notwendig, wenn man die Komplexität unserer Zeit und unserer Welt verstehen will. Was uns aber heutzutage fehlt, ist die Verbindung zwischen der elementaren Situation jedes grundsätzlichen Fragens und der inflationären Vervielfachung von Wissensformen und partiellen Theorien. Damit einhergehend verliert die Philosophie den Sinn der Form eines ersten Wissens (prôtê epistêmê) als vorrangige Form eines Denkens, das den Wissensformen Einheit geben und den Sinn des Wissens für (...)
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  34. Aristóteles como protofenomenólogo: la destrucción fenomenológica heideggeriana como apropiación originaria de la conceptualidad filosófica.Jethro Masís - 2010 - Princípios. Revista de Filosofía 17 (28):5-36.
    This paper revises Heidegger’s interpretation of Aristotle, in which the greek philosopher is portrayed as a proto-phenomenologist. On this regard, an attempt is made in order to render an account of Heidegger’s teaching phase (1919-1927) right before the publication of Sein und Zeit, in which Heidegger develops a search of his own philosophical terminology, resulting from the phenomenological procedure of the so-called ‘destruction’ (Destruktion) of the ontological tradition.
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  35. Thinking of Desert Against the Desert or Heidegger's Non-Topical Approach to Die Sache Selbst.Jethro Masís - 2011 - Janus Head. Journal of Interdisciplinary Studies in Literature, Continental Philosophy, Phenomenological Psychology, and the Arts 12 (1):314-331.
    This paper deals with prolegomenal stances required for a proper understanding of the paradoxical nature of Heidegger’s Sein und Zeit. It shall be argued that Heidegger’s magnum opus does not inquire into the meaning of being in order to render an answer to the so-called Seinsfrage. In fact, several answers have already been given traditionally, which are founded on the being/beings non-differentiation (being as God, substance, nature, subject, will and so forth), that is, being has been turned into (...)
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  36. Martin Heidegger as Interrogator: The Final Paradigm.Daniel Fidel Ferrer - 2023 - Verden: Kuhn von Verden Verlag..
    Martin Heidegger as Interrogator: The Final Paradigm By Daniel Fidel Ferrer. Copyright©2024 Daniel Fidel Ferrer. All rights reserved. Attribution-NonCommercial-NoDerivs CC BY-NC-ND. Imprint 1.0. 2024. All Rights are reserved. Intended copies of this work can be used for research and teaching. No change in the content and must include my full name, Daniel Fidel Ferrer. Enjoying reading and disagreeing. Publisher: Kuhn von Verden Verlag. Language: English and German. Includes bibliographical references and an index. Pages 1-316. Index total pages is 524. Ontology. (...)
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  37. Heidegger's Late Philosophy of Language (Podcast, "The Rabbit Hole of Ideas").Adrian Wieczorek - manuscript
    This introductory talk focuses on Heidegger’s late work, especially his 1959 collection of essays Unterwegs zur Sprache – On the way to language. My thesis is the following: Heidegger's late work marks a general shift from a metaphysical, i.e. a total, definite and centre-oriented description of the world, which is still present in Sein und Zeit, to a strictly situational ontology characterized by its openness, ambiguity and absence of centre. This constellation of our life-world is language, insofar language (...)
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  38.  47
    Ethik als Mythologie: Sprache und Ethik bei Ludwig Wittgenstein.Thomas Wachtendorf - 2008 - Berlin: Parerga.
    Wittgenstein hat – abgesehen von einem einzigen Vortrag – keine gesonderte und zusammenhängende Bearbeitung des Themas Ethik vorgenommen. Gleichwohl sagt er von seinem Tractatus logico-philosophicus, dass dessen Sinn ein ethischer sei. Im Anschluss an diese Behauptung stellt sich einerseits die Frage, welche Vorstellung Wittgenstein von Ethik gehabt, und andererseits, ob sich diese Vorstellung im Laufe der Zeit verändert hat, da sich in den Spätschriften schließlich nur sehr wenige ethische Bemerkungen finden. Diese Arbeit versucht, auf beide Fragen Antworten zu geben. (...)
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  39. Que veut dire avoir un corps et exister ? Martin Heidegger et le « problème du corps » (1959-1976).Simon Tardif - 2022 - Dissertation, Université du Québec À Montréal
    Ce mémoire est une étude à la jonction des études germaniques et de la phénoménologie, et s’efforce de reconstituer la problématique de l’interrogation et de la définition de l’homme à partir de l’oeuvre de Martin Heidegger (1889-1976). Prenant une perspective à la fois historiographique et philosophique, l’ambition de cette étude consiste à reconstruire un moment du corpus de Heidegger afin d’en exposer la pertinence et l’actualité philosophiques. Cette étude est divisée en trois chapitres. Le premier chapitre reprend et analyse le (...)
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  40. Der soziale Organismus bei Rudolf Steiner und Rudolf Stolzmann.Gerhard Lechner - 2017 - Research on Rudolf Steiner Education 8 (1):35-44.
    Die Theorie des sozialen Organismus war zur Zeit des Beginns des 20. Jahrhunderts ein durchaus weit verbreiteter Ansatz der von vielen verschiedenen theoretischen Richtungen in der Soziologie und Ökonomie aufgenommen wurde. Bekannt ist der diesbezügliche Ansatz von Rudolf Steiner. Eher nicht so bekannt ist die Theorie von Rudolf Stolzmann. Letzterer war ein Vertreter der sogenannten sozialrechtlichen Richtung der Nationalökonomie und philosophisch war er ein Vertreter des Neukantianismus (Marburger Schule, Südwestdeutsche Schule). Stolzmann hat Steiners Schriften zum sozialen Organismus nachweislich gekannt (...)
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  41.  16
    A angústia no projeto de uma fenomenologia hermenêutica heideggeriana.Bruno Hinrichsen - 2021 - In Alberto Luiz Silva de Oliveira, Bruno Lemos Hinrichsen & Tales Macêdo da Silva (eds.), Coletânea de textos do colóquio sobre a angústia: um diálogo entre Kierkegaard, Heidegger e Sartre. Recife: FASA. pp. 33-45.
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  42. West or best? Sufficient reason in the Leibniz-Clarke correspondence.Stephen Grover - 1996 - Studia Leibnitiana 28 (1):84-92.
    In der Korrespondenz mit Clarke ist Leibniz' Standardargument gegen die Annahme, daß Raum und Zeit absolut seien, daß Gott sich bei der Wahl des zu erschaffenden Universums gezwungen sähe, gegen das Prinzip des zureichenden Grundes zu verstoßen, wenn diese Annahme richtig wäre: Bloße Unterschiede in räumlicher und zeitlicher Hinsicht ergeben keinen Vorteilsunterschied, und da Gott nur aus Vorteilsgründen handelt, sind solche Unterschiede nicht möglich. Leibniz stellt dieses Argument als ausschließlich abhängig vom Prinzip des zureichenden Grundes dar, eine gängige Interpretation (...)
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  43. Die vorübergehende Unterdrückung der schlimmsten Teufel unserer Natur - eine Rezension von "Die besseren Engel unserer Natur: Warum die Gewalt zurückgegangen ist" (The Better Angels of Our Nature: Why Violence Has Declined) von Steven Pinker (2012)(Review überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 253-258.
    Dies ist kein perfektes Buch, aber es ist einzigartig, und wenn Sie die ersten 400 oder so Seiten überspringen, sind die letzten 300 (von etwa 700) ein ziemlich guter Versuch, das, was über Verhalten bekannt ist, auf soziale Veränderungen in Gewalt und Manieren im Laufe der Zeit anzuwenden. Das Grundthema ist: Wie kontrolliert und begrenzt unsere Genetik den gesellschaftlichen Wandel? Überraschenderweise versäumt er es, die Natur der Verwandtseinsauswahl (inklusive Fitness) zu beschreiben, die einen Großteil des tierischen und menschlichen gesellschaftlichen (...)
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  44. Nachhaltigkeit, Menschlichkeit, Scheinheiligkeit: philosophische Reflexionen über nachhaltige Entwicklung.Jürgen H. Franz - 2014 - München: Oekom, Gesellschaft für Ökologische Kommunikation.
    Was ist Nachhaltigkeit, was ist ihr Wesen und was bedeutet Nachhaltigkeit für Mensch und Gesellschaft, für Natur und Kultur? Um diese Fragen zu beantworten, lädt Jürgen H. Franz seine Leser zu einer philosophischen Reise ein. Die Reise führt zu den begriflichen Wurzeln und den Grundbedingungen der Nachhaltigkeit und eröffnet dabei sowohl einen Blick auf ihre globale Relevanz als auch auf die vielfältigen Hindernisse, die sich ihrer Realisierung entgegenstellen. Sie führt etappenweise zu immer neuen Standpunkten und damit zu neuen Ansichten und (...)
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  45. Ich bin jetzt hier - aber wo ist das?Geert Keil - 2011 - In Siri Granum Carson, Jonathan Knowles & Bjørn K. Myskja (eds.), Kant: Here, Now, and How. Mentis. pp. 15-34.
    Menschen verfügen über ein komplexes Vermögen der Selbstlokalisierung in Raum und Zeit. Seine eigene Position festzustellen kann in verschiedenen Kontexten Verschiedenes bedeuten. Nicht jedes unsere raumzeitliche Lokalisierung und Orientierung betreffende Problem ist philosophischer Natur. Fragen wie »Wo ist Norden?«, »Wie weit ist es nach Hause?« oder »In welcher Richtung liegt das Ziel?« sind lebensweltliche und gegebenenfalls navigatorische Fragen. Die kognitiven Mechanismen und Fähigkeiten zu untersuchen, die unseren Lokalisierungs- und Orientierungsleistungen zugrunde liegen, ist eine Aufgabe für die Kognitionswissenschaften. Die Untersuchung (...)
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  46. Ein Rückblick auf “Den Mörder von nebenan” (The Murderer Next Door) von David Buss (2005) (Rückblick überarbeitet 2019) (2nd edition). [REVIEW]Michael Starks - 2020 - In Michael Richard Starks (ed.), Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 286-296.
    Obwohl dieser Band ein wenig datiert ist, gibt es nur wenige aktuelle populäre Bücher, die sich speziell mit der Psychologie des Mordes beschäftigen und es ist ein schneller Überblick für ein paar Dollar, also noch wert die Mühe. Es macht keinen Versuch, umfassend zu sein und ist stellenweise etwas oberflächlich, wobei der Leser erwartet, die Lücken aus seinen vielen anderen Büchern und der umfangreichen Literatur über Gewalt zu füllen. Für ein Update siehe z.B. Buss, The Handbook of Evolutionary Psychology (...)
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  47. Sein und Kunst -- Zum epistemischen Wert der Kunst bei Heidegger.Jochen Briesen & Rico Gutschmidt - 2022 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 76 (4):531-559.
    In this essay, Heidegger's theses on art, as he develops them in the text "On the Origin of the Work of Art," are reconstructed, interpreted, and critically evalua- ted. In doing so, we pursue a threefold goal. First, his theses on art are put in relation to the main theme of his philosophy: the question of being. Second, the different ways in which Heidegger takes art to be epistemically valuable are dif- ferentiated and reconstructed in detail. Third, Heidegger's theses are (...)
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  48. Sein und Fragen.C. E. Kühl - 1976 - Man and World 9 (3):271-282.
    The thesis is that question or ”questioning” is a form of life and as such a precondition for the grammatical category. If I am going out and need my coat but cannot find it, then it is a question where my coat is, before – and even independently of whether – I ask it. It is a mode of a situation or of being in a situation so-and-so. Incidentally, the original meaning of ‘question’ (lat. ‘questio’) is not the linguistic one, (...)
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  49. Zu Bolzanos Wahrscheinlichkeitslehre.Georg J. W. Dorn - 1987 - Philosophia Naturalis 24 (4):423–441.
    Bolzano hat seine Wahrscheinlichkeitslehre in 15 Punkten im § 14 des zweiten Teils seiner Religionswissenschaft sowie in 20 Punkten im § 161 des zweiten Bandes seiner Wissenschaftslehre niedergelegt. (Ich verweise auf die Religionswissenschaft mit 'RW II', auf die Wissenschaftslehre mit 'WL II'.) In der RW II (vgl. p. 37) ist seine Wahrscheinlichkeitslehre eingebettet in seine Ausführungen "Über die Natur der historischen Erkenntniß, besonders in Hinsicht auf Wunder", und die Lehrsätze, die er dort zusammenstellt, dienen dem ausdrücklichen Zweck, mit mathematischem Rüstzeug (...)
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  50. Goethe und die Physik seiner Zeit. Wider einige Vorurteile zur zeitgenössischen Wirkungsgeschichte der Farbenlehre.Olaf L. Müller - 2016 - In Manfred Leber & Sikander Singh (eds.), Goethe und... Saarbrücker literaturwissenschaftliche Ringvorlesungen Band 5. Universaar. pp. 143-169.
    In der Literatur zur Wirkungsgeschichte der Farbenlehre Goethes aus dem Jahr 1810 grassieren zwei Vorurteile: (1) Nur ein einziger Physiker von Rang (Seebeck) habe sich auf Goethes Projekt wissenschaftlich eingelassen. (2) Schon zu Goethes Lebzeiten habe sich die Fachwissenschaft mit überwältigender Mehrheit gegen den Dichter ausgesprochen. Beide Behauptungen sind falsch. ad (1): Der bedeutende Physiker und Chemiker Johann Ritter hat zwischen 1800 und 1801 eng mit Goethe kooperiert, dieselbe Forschungsmethode eingesetzt wie Goethe und aufgrund dieser Kooperation das UV-Licht entdeckt. Bis (...)
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