Results for 'Theorien'

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  1. Analytische Theorien der Metapher. Untersuchungen zum Konzept der metaphorischen Bedeutung.Jakub Mácha - 2010 - Dissertation, Masaryk-Universität Brno
    Zusammenfassung: Gegenstand der Arbeit ist das Konzept der metaphorischen Be-deutung, soweit dessen Ursprung in der analytischen Philosophie zu finden ist. In der Ein-leitung der Untersuchung werden jedoch auch ältere Theorien der Metapher vorgestellt, die aus der Perspektive der metaphorischen Bedeutung relevant sind oder als relevant be-trachtet werden können. Allen diesen Theorien liegt die Definition zugrunde, dass in der Metapher etwas als etwas anderes gesehen wird. Daher kann von einer Wahrnehmungs-metaphorik die Rede sein. Das erste Kapitel meiner Arbeit behandelt (...)
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  2. Einbettung elementarer Theorien in endlich axiomatisierbare.Klaus Härtig - 1958 - Mathematical Logic Quarterly 4 (17-20):249-292.
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  3. Replik: Weltgemacht oder hausgemacht? Plädoyer für die Verschiedenheit zweier empirisch äquivalenter Theorien.Olaf L. Müller - 2015 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 69 (4):588-596.
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  4. Rezension zu Brendan Theunissen: Hegels Phänomenologie als metaphilosophische Theorie. Hegel und das Problem der Vielfalt der philosophischen Theorien. Eine Studie zur systemexternen Rechtfertigungsfunktion der Phänomenologie des Geistes. Hegel-Studien, Beiheft 61. Meiner: Hamburg 2014, 356 S., ISBN: 978-3-7873-2527-6. [REVIEW]Michael Lewin - 2020 - Coincidentia. Zeitschrift für Europäische Geistesgeschichte 11 (1):292-301.
    [The review is in German] Theunissen has developed an interesting account of metaphilosophy that–as a discipline–does not start in 1960s, but already and especially with Kant, Fichte and Hegel. The constant growth of philosophical theories around 1800 (what Koselleck called “Sattelzeit”) made metaphilosophical constructions necessary. He reads–and is not the first author who does so–Hegel’s Phenomenology of Spirit as a metaphilosophical theory. Although I like and share many ideas with Theunissen, there are three objections that I raise in my review: (...)
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  5. Trivialisiert die Annahme analytischer Sätze den wissenschaftlichen Fortschritt?Olaf L. Müller - 1997 - In Cognitio Humana - Dynamik des Wissens und der Werte. XVII. Deutscher Kongress für Philosophie. Workshop-Beiträge Band 1. Berlin, Deutschland: pp. 603-610.
    Analytische Sätze, die kraft Definition wahr sein sollen, schaden der Naturwissenschaft oder trivialisieren ihren Fortschritt: So lautet einer der Kritikpunkte, die Quine in seinem Feldzug gegen die Unterscheidung zwischen synthetischen und analytischen Sätzen vorgebracht hat. Sie schaden, so Quine, weil sie nicht revidiert werden dürfen und damit die Wahlfreiheit beim Theorienwandel über Gebühr einschränken. (Hätte sich z.B. Einstein vom analytischen Status der newtonischen Impulsdefinition beeindrucken lassen, so hätte er die Relativitätstheorie nicht formulieren können). Oder sie trivialisieren den Fortschritt, weil sich (...)
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  6. Werner Heisenbergs Position zu einer hypothetischen Wissenschaftsauffassung in seinen populären Reden und Aufsätzen.Gregor Schiemann - 2007 - In M. Gerhard (ed.), Oldenburger Jahrbuch für Philosophie.
    Werner Heisenberg hat einen wichtigen, noch nicht hinreichend untersuchten Beitrag zum Wandel des neuzeitlichen Wissenschaftsverständnisses geleistet. Der Wandel führte von der Charakterisierung des wissenschaftlichen Wissens als sichere Erkenntnis zu seiner - heute weithin anerkannten - Charakterisierung als bloß hypothetische Erkenntnis. Anfänge dieses Wandlungsprozesses lassen sich im 19. Jahrhundert nachweisen (z.B. bei John Hersehel, William Whewell oder Hermann von Helmholtz). Ich möchte am Beispiel von Heisenberg der Frage nachgehen, welchen Einfluss die Begründung der Quantenmechanik, die seine Wissenschaftsauffassung prägte, auf den Prozess (...)
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  7. Justice and the Eclecticism of Protestant Ethics, 1580-1610.Andreas Blank - 2008 - Studia Leibnitiana 40 (2):223 - 238.
    Theorien von Gerechtigkeit als einer ethischen Tugend spielen eine große Rolle in der protestantischen Ethik vor dem Dreißigjährigen Krieg. Eines der hervorstechenden Merkmale dieser Theorien ist ihr eklektischer Charakter: Sie verbinden Elemente aus verschiedenen Traditionen der antiken Tugendethik, vor allem der platonischen, aristotelischen und stoischen. Die Gerechtigkeitstheorien von protestantischen Philosophen wie Rudolph Goclenius, Clemens Timpler und Bartholomäus Keckermann illustrieren gut dokumentierte Merkmale des frühneuzeitlichen Eklektizismus wie die Rolle der Reinterpretation von ausgewählten Lehrstücken und die konziliatorische Strategie, scheinbare Widersprüche (...)
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  8. Naturalismuskritik und Metaphorologie.Geert Keil - 2010 - In Michael Bölker Mathias Gutmann & Wolfgang Hesse (eds.), Information und Menschenbild. pp. 155-171.
    In natürlicher Sprache formulierte Theorien über welchen Gegenstandsbereich auch immer zeichnen sich wesentlich durch ihre zentralen Begriffe aus. In der Begrifflichkeit einer Theorie spiegeln sich ihre Klassifikationen und gegebenenfalls die angenommenen natürlichen Arten wider. Da von den natürlichen Arten unter anderem abhängt, welche induktiven Schlüsse möglich sind, kann man ohne Übertreibung sagen, dass die zentralen Begriffe einer Theorie einen Teil ihrer Erklärungslast tragen. Eine naturalistische Theorie beansprucht, die von ihr behandelten Phänomene als Teile der natürlichen Welt verständlich zu machen, (...)
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  9. Wissensstrukturierung im wissenschaftlichen Diskurs.Martin Schulz - manuscript
    Welche Theorien widersprechen einander? Welcher Autor ist welcher Theorie zuzuordnen? Wo gibt es stillschweigende Kontroversen und Übereinstimmungen? Wo verlaufen die wissenschaftlichen Lager? Die Grundlagen für das Lexikon der Argumente.
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  10. Karl Homann aus Perspektive kohärentistischer Wirtschaftsethik.Wolf Rogowski & Tanja Rechnitzer - 2023 - Zfwu Zeitschrift Für Wirtschafts- Und Unternehmensethik 24 (1):21-52.
    Abstract (German version follows): -/- This paper develops a new proposal for a coherentist business ethic in which ethically justified and empirically supported proposed solutions to economic problems are developed through a coherentist process of adjustments between the three levels of (1) conception of problem and its solution, (2) positive economic theory, and (3) ethical theories. Using an example, it illustrates how in this framework, Homann's business ethics gains in validity and relevance but loses its claim to universality. // -/- (...)
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  11. Nudges, Recht und Politik: Institutionelle Implikationen.Robert Lepenies & Magdalena Malecka - 2016 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 3 (1): 487–530.
    In diesem Beitrag argumentieren wir, dass eine umfassende Implementierung sogenannter Nudges weitreichende Auswirkungen für rechtliche und politische Institutionen hat. Die wissenschaftliche Diskussion zu Nudges ist derzeit hauptsächlich von philosophischen Theorien geprägt, die im Kern einen individualistischen Ansatz vertreten. Unsere Analyse bezieht sich auf die Art und Weise, in der sich Anhänger des Nudging neuster Erkenntnisse aus den Verhaltenswissenschaften bedienen – immer in der Absicht, diese für effektives Regieren einzusetzen. Wir unterstreichen, dass die meisten Nudges, die derzeit entweder diskutiert werden (...)
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  12. Die Vernunft der Erfahrung. Eine pragmatistische Kritik der Rationalität.Jörg Volbers - 2018 - Hamburg: Meiner.
    Die moderne Philosophie steht im Schatten des Skeptizismus: Alle Wissensansprüche scheinen fallibel, alle Theorien nur vorläufig, alle Gewissheiten nur temporär zu sein. In dieser gespannten Situation ist die Versuchung groß, das Wesen des vernünftigen Denkens in der Form zu suchen. Vernunft gilt dann als ein allgemeines Vermögen, das bei wechselnden Inhalten seine kritische Kompetenz bewahrt. Doch solche Formalismen müssen scheitern: Wer Erfahrung nur als «Wahrnehmung» oder «Gehalt» adressiert, übergeht die dynamische und überschreitende Natur alles Erfahrens, ohne die Denken und (...)
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  13. Die Natur der Farben.Fabian Dorsch - 2009 - De Gruyter.
    Farben sind für uns sowohl objektive, als auch phänomenale Eigenschaften. In seinem Buch argumentiert Fabian Dorsch, daß keine ontologische Theorie der Farben diesen beiden Seiten unseres Farbbegriffes gerecht werden k ann. Statt dessen sollten wir akzeptieren, daß letzterer sich auf zwei verschiedene Arten von Eigenschaften bezieht: die repräsentierten Reflektanzeigenschaften von Gegenständen und die qualitativen Eigenschaften unserer Farbwahrnehmungen, die als sinnliche Gegebenheitsweisen ersterer fungieren. Die Natur der Farben gibt einen detaillierten Überblick über die zeitgenössischen philosophischen und naturwissenschaftlichen Theorien der Farben (...)
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  14. Kreativität: Eine Philosophische Analyse.Simone Mahrenholz - 2011 - Berlin, Germany: Akademie Verlag.
    (For English, scroll down) „Kreativität“ ist ein sehr junger Begriff und ein sehr altes Phänomen. Sie gilt als unaufklärbares Rätsel, als eine Art „Black Box“ des Denkens. Dem kollektiven Bewußtsein zufolge ist sie etwas Rares, Flüchtiges, strapaziös zu erzielen und nur wenige Glückliche begünstigend. Das vorliegende Buch präsentiert eine logische Grundidee zur Entstehung von schöpferisch Neuem – Elemente aus Logik, Symbotheorie, Informations-, Kommunikations- und Medientheorie verbindend. Diese „Formel“ wird an philosophischen Stationen von der Antike bis zur Gegenwart erprobt und weiterentwickelt, (...)
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  15. Braucht die Theoretische Physik den Religiösen Glauben? Neo-Scholastik und Positivismus in der Dritten RepublikLa Physique Théorique A-T-Elle Besoin des Croyances Religieuses? Néo-Scolastique et Postivisme Sous la IIIe RépubliqueIs theoretical physics in need of religious faith? Neo-scholasticism and positivism in the Third RepublicLa Física Teórica Necesita las Creencias Religiosas? Neoescolástica y Positivismo Bajo la III República.Matthias Neuber - 2013 - Revue de Synthèse 134 (2):221-247.
    Pierre Duhem gilt ais einer der wichtigsten Reprüsentanten der franzosischen Wissenschaftsphilosophie um 1900. Seine Konzeption physikalischer Theorien wird üblicherweise ais moderne Umsetzung des antiken – proto-positivistischen – Programms der „Rettung der Phänomene‟ angesehen. Diese Sicht ist richtig, bedarf aber der Ergänzung, indem der diskursive Kontext der Duhemschen Position berücksichtigt wird. Im vorliegenden Beitrag wird dargelegt, dass Duhems philosophischer Zeitgenosse Abel Rey eine zentrale Rolle in diesem Zusammenhang spielte.
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  16. Von der Möglichkeit des moralischen Subjektivismus. Eine Untersuchung zum Einstellungscharakter von Moral und Religion.Michael Oliva Córdoba - 2021 - Methodus 10 (1):3-31.
    Moral subjectivism is commonly associated with out-of-favour theories like, e.g., Alfred Ayer’s emotivism or John Mackie’s error theory. This paper approaches the field against the background of the attitudinal character of morality and religion. The possibility of a brand of moral subjectivism is established which is common to Ayer’s and Mackie’s theories in name only yet still has significant merits. The perspective from action theory and the philosophy of mind suggests that the problem of moral obligation, central to moral philosophy, (...)
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  17. Symmetrien, Strukturen, Realismus.Holger Lyre - 2012 - In Michael Esfeld (ed.), Philosophie der Physik. Suhrkamp. pp. 368-389.
    In der modernen Physik spielen Symmetrien eine herausragende Rolle zur Identifikation und Klassifizierung der fundamentalen Theorien und Entitäten. Symmetrien dienen der Darstellung invarianter Strukturen, das geeignete mathematische Werkzeug hierfür ist die Gruppentheorie. Eine Struktur lässt sich als eine Menge von Relationen verstehen, die einer Menge von Objekten aufgeprägt sind. Strukturell charakterisierte Objekte sind daher wesentlich über ihre relationalen Eigenschaften charakterisiert. Sieht man die theoretischen Entitäten wissenschaftlicher Theorien vornehmlich in dieser strukturellen Weise an, vertritt man eine moderate Variante eines (...)
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  18. Wenn Briefwechsel versanden. Goethes Pech mit Lichtenberg.Olaf L. Müller - 2019 - In Karsten Engel (ed.), Wissenschaft in Korrespondenzen. Göttinger Wissensgeschichte in Briefen. pp. 139-156.
    Nur weil Goethes letzter Brief an den Aufklärer und versierten Experimentalphysiker Lichtenberg nicht mehr beantwortet worden ist, sind viele Interpreten zu dem Ergebnis gelangt, dass Lichtenberg den Briefwechsel aus Unwillen über Goethes unbelehrbare Newton-Kritik abgebrochen hätte; Goethe selbst hat diese Interpretation nahegelegt. Doch bei gründlicher Neulektüre ergibt sich ein optimistischeres Bild. Goethe stand damals am Anfang seiner Farbenforschung, äußerte sich zu Newton weit weniger polemisch als später, gegenüber Lichtenberg aber voller Respekt – und zeigte sich offen für Kritik. In einem (...)
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  19.  77
    Schön oder gut?Olaf Müller - 2022 - In Dieter Sturma (ed.), Natur, Ethik und Ästhetik. Paderborn: Brill mentis. pp. 215-243.
    Wie viele empirische Daten auch immer wir zusammentragen mögen: es sind nie ausschließlich diese Daten, die bei unserer theoretischen Arbeit den Ausschlag geben. Ob wir eine Naturwissenschaftliche Theorie akzepieren, hängt nicht alleine davon ab, wie exakt sie zur Empirie passt ( also zu den Daten aus Beobachtungen und Versuchsergebnissen), sondern auch von weiteren - außerempirischen - Kriterien. Eines dieser Kriterien stützt sich auf unseren Schönheitssinn. Wie ein Blick in die Geschichte der Physik ohne jeden Zweifel lehrt, spielt der Sinn für (...)
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  20.  89
    Holistische Stolpersteine in der Bedeutungslehre? Plädoyer gegen Quine und Davidson.Olaf L. Müller - 2002 - Facta Philosophica 4 (2):239-270.
    Wer eine philosophische Bedeutungstheorie aufstellen möchte, sollte u.a. den Begriff der Synonymie (Bedeutungsgleichheit) zu klären versuchen. Ein Hauptproblem für dies bedeutungstheoretische Projekt hängt mit dem Holismus der Quine/Duhem-These zusammen: Dieser holistischen These zufolge findet die Überprüfung unserer Behauptungen über die Welt nicht auf der Ebene des einzelnen Satzes statt, sondern auf der Ebene ganzer Theorien (Abschnitt I). Wenn wir z.B. aus Davidsons Bedeutungskonzeption Aufschlüsse über Synonymie extrahieren wollen, dann stolpern wir über Quines Holismus. Falls Davidsons Theorie gar nicht für (...)
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  21. Über die heuristische Funktion des Korrespondenzprinzips.Stephan Hartmann - 1995 - In Jürgen Mittelstrass (ed.), Die Zunkunft des Wissens. Universitätsverlag Konstanz. pp. 500-506.
    Die Frage nach dem Verhältnis aufeinanderfolgender Theorien rückte spätestens mit der Publikation von T. S. Kuhns einflußreicher Schrift Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen im Jahre 1961 in den Brennpunkt wissenschaftsphilosophischer Untersuchungen. Dabei gibt es im wesentlichen zwei große Lager. Auf der einen Seite stehen Philosophen wie P. Feyerabend und T. S. Kuhn selbst, die den Aspekt der Diskontinuität...
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  22. Zwischen milieu intérieur und medical decision making – Aspekte einer medizinischen Kybernetik.Johannes W. Dietrich - manuscript
    Seit wenigen Jahren erfreuen sich in den Lebenswissenschaften mehrere Theorien eines immer weitergehenden Einflusses, die unter Etikettierungen wie Systembiologie, Netzwerktheorie oder Signalomics nur scheinbar unabhängige Herangehensweisen an komplexe Zusammenhänge darstellen. Navigation ist der übergreifende Gedanke, der so unterschiedliche Gebiete wie Regelungstheorie, Entscheidungstheorie und Systemwissenschaft verbindet. Navigation als Lage- und Kursbestimmung nebst den zugehörigen Signalverarbeitungsprozessen und Steuerkommandos ist die Grundlage dessen, was lebende Organismen von der blo§en Ansammlung materieller Ingredienzien unterscheidet – von der molekularen Ebene bis zum Sozialverhalten. Denn stets (...)
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  23. Vacuum.Stephan Hartmann - 2001 - In H. Gründer (ed.), Historisches Wörterbuch der Philosophie. Schwabe.
    Vacuum (leer, frei) bezeichnete bis zum 19. Jahrhundert allein den körperlosen Raum. Unter dem Einfluss physikalischer (Feld-) Theorien meint der Terminus inzwischen diejenige residuale physische Entiät, die einen vorgegebenen Raum ausfüllt bzw. im Prinzip ausfüllen würde, nachdem alles, was mit physikalischen Mitteln entfernt werden kann, aus dem Raum entfernt wurde. Theorien über das V. sind daher eng mit Theorien über die Struktur des Raumes, die Bewegung, die physikalischen Gegenstände und deren Wechselwirkungen verbunden. In der Quantentheorie bezeichnet V. (...)
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  24. Reduktionismus, Multirealisierbarkeit und höherstufige Näherungen.Holger Lyre - 2012 - In J. Michel G. Münster (ed.), Die Suche nach dem Geist. Mentis.
    Der Aufsatz lotet den zeitgenössischen Reduktionismus aus. Im ersten Teil wird in zentrale Stationen der wissenschaftstheoretischen Debatte um Theorien-Reduktion eingeleitet, wobei das Schaffner-Hooker-Modell und die Bedeutung von Näherungsbegriffen hervorgehoben werden. Der zweite Teil behandelt die multiple Realisierbarkeit als eines der nach wie vor zentralen anti-reduktionistischen Argumente. Die Analyse soll zeigen, dass es sich hierbei nicht um ein einheitliches Phänomen handelt, sondern dass sehr verschiedene Kategorien von Multirealisierbarkeit zu unterscheiden sind. In einem vereinfachten Slogan: multiple Realisierbarkeit ist ihrerseits multirealisiert. Der (...)
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  25. Homunkulismus in den Kognitionswissenschaften.Geert Keil - 2003 - In Wolfgang R. Köhler & Hans-Dieter Mutschler (eds.), Ist der Geist berechenbar? Wissenschaftliche Buchgesellschaft. pp. 77-112.
    1. Was ist ein Homunkulus-Fehlschluß? 2. Analyse des Mentalen und Naturalisierung der Intentionalität 3. Homunkulismus in Theorien der visuellen Wahrnehmung 4. Homunkulismus und Repräsentationalismus 5. Der homunkulare Funktionalismus 6. Philosophische Sinnkritik und empirische Wissenschaft Literatur .
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  26. Motivation und Verwirklichung des autonomen Selbst.Godehard Brüntrup - 2012 - In Godehard Brüntrup & Maria Schwartz (eds.), Warum wir handeln - Philosophie der Motivation. Kohlhammer. pp. 2012.
    Dieser Text will versuchen, Philosophie und psychologische Motivationsforschung wieder miteinander ins Gespräch zu bringen. Innerhalb der Philosophie herrscht bis heute oft eine sehr vereinfachte Auffassung der Motivation vor. Vor allem die Humesche Konzeption dominiert (vgl. Smith 2010), nach der Motivation als Zusammenhang von intrinsischen Wünschen und Zweck-Mittel-Überzeugungen verstanden wird. Ein motivierter Mensch hat also das Bedürfnis, das die Welt auf eine bestimmte Art verändert werde und sein Handeln genau in dieser Veränderung resultieren kann. Das ist eine sehr verkürzte Auffassung, wenn (...)
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  27. Rationale Philosophie (4th edition).Weinreich Leonardo - 2023 - BoD.
    In diesem Werk werden die Fundamente der Erkenntnistheorie und philosophischen Ethik präzise entwickelt und umfassend ergründet. Im Kern steht die Suche nach elementaren Rechtfertigungen, auf denen jegliche Erkenntnis aufbaut, sowie die Frage, inwiefern Erkenntnis der Wirklichkeit möglich ist. Der aktuelle Forschungsstand wird kritisch analysiert und zusammengefasst. Mein Ziel ist es die Themen auf eine neue Ebene des Verstehens und der argumentativen Schlüssigkeit zu heben. -/- Programm (mit fachlichen Begrifflichkeiten): Der erkenntnistheoretische Teil des Buches untersucht die ontologischen Fragen des Realismus von (...)
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  28. Kurt Gödels mathematische Anschauung und John P. Burgess’ mathematische Intuition.Eva-Maria Engelen - 2014 - XXIII Deutscher Kongress Für Philosophie Münster 2014, Konferenzveröffentlichung.
    John P. Burgess kritisiert Kurt Gödels Begriff der mathematischen oder rationalen Anschauung und erläutert, warum heuristische Intuition dasselbe leistet wie rationale Anschauung, aber ganz ohne ontologisch überflüssige Vorannahmen auskommt. Laut Burgess müsste Gödel einen Unterschied zwischen rationaler Anschauung und so etwas wie mathematischer Ahnung, aufzeigen können, die auf unbewusster Induktion oder Analogie beruht und eine heuristische Funktion bei der Rechtfertigung mathematischer Aussagen einnimmt. Nur, wozu benötigen wir eine solche Annahme? Reicht es nicht, wenn die mathematische Intuition als Heuristik funktioniert? Für (...)
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  29. Rorty und der Eliminative Materialismus – eine Mesalliance?Geert Keil - 2001 - In Thomas Schäfer, Udo Tietz & Rüdiger Zill (eds.), Hinter den Spiegeln. Beiträge zur Philosophie Richard Rortys. Frankfurt am Main: Suhrkamp. pp. 56-72.
    Im Beitrag von Geert Keil geht es um das Verhältnis zwischen Philosophie und Naturwissenschaft. Keil geht der Frage nach, inwiefern Rortys frühes Eintreten für den Eliminativen Materialismus mit seinen entspannten Auffassungen zum Status der Wissenschaften vereinbar ist. Allgemein sieht Rorty die Wissenschaften als eine Reihe etablierter sozialer Praktiken an, als Werkzeuge, mit bestimmten Teilen der Welt zurechtzukommen. Dieses pragmatistisch-instrumentalistische Wissenschaftsverständnis steht in auffallendem Kontrast zu der Rolle, die den Naturwissenschaften im Rahmen des Eliminativen Materialismus zufallen soll. Dieser Lösungsvorschlag für das (...)
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  30. Fiktionale Namen.Tatjana von Solodkoff - 2015 - In Nikola Kompa (ed.), Handbuch Sprachphilosophie. Stuttgart: Metzler.
    Zeitgenössische Positionen in der Debatte über fiktionale Namen lassen sich in zwei Lager aufteilen: deskriptivistische und Millsche Ansätze. Deskriptivisten nehmen an, dass der semantische Inhalt eines Namens synonym mit einer Kennzeichnung sei, während Millianerinnen, behaupten, dass der semantische Inhalt eines Namens sein Bezugsobjekt sei. Da es sich bei diesen Ansätzen um Theorien handelt, die sich nicht auf fiktionale Namen beschränken, sondern Eigennamen generell behandeln, müssen sie sich auch Einwänden stellen, die nicht nur auf fiktionale Namen zutreffen. Dieses Kapitel konzentriert (...)
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  31. Natur im Labor. Themenschwerpunkt in Philosophia Naturalis Bd. 43, Heft 1-2.Gregor Schiemann & Kristian Köchy (eds.) - 2006 - Klostermann..
    Seit Beginn der frühen Neuzeit ist das naturwissenschaftliche Verfahren maßgeblich durch ein neues Konzept geprägt: das Konzept des experimentellen, gestalterischen Eingriffs in die Natur. Es geht nun nicht mehr darum, eine Geschichte der "freien und ungebundenen Natur" (Bacon) zu erzählen, die in ihrem eigenen Lauf belassen und als vollkommene Bildung betrachtet wird. Es geht vielmehr darum, der "gebundenen und bezwungenen Natur" (Bacon) vermittels der experimentellen Tätigkeit des Menschen die Geheimnisse zu entreißen. Diese technisch-praktische Konzeption grenzt sich explizit von den klassischen (...)
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  32. Phänomenologie und Sprachanalyse.Geert Keil & Udo Tietz (eds.) - 2006 - mentis.
    Phänomenologie und sprachanalytische Philosophie, die erstere mit den Namen Husserl und Heidegger verbunden, die letztere mit Wittgenstein, waren die beiden dominierenden philosophischen Strömungen des 20. Jahrhunderts. Das Spannungsverhältnis zwischen Phänomenologie und Sprachanalyse ergibt sich auf dem Hintergrund ihrer gemeinsamen Problembestände, vornehmlich in der Philosophie des Geistes, der Philosophie der Wahrnehmung und der Bedeutungstheorie. Konvergenzen sind erst im letzten Drittel des Jahrhunderts sichtbar geworden, wobei die Rezeption phänomenologischen Gedankenguts durch analytische Philosophen (Chisholm, Searle, Føllesdal, Danto, Evans, Tugendhat) intensiver war als die (...)
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  33. Liberale Subjekte. Eine affirmative Streitschrift.Frieder Vogelmann - 2016 - Mittelweg 36 25 (2):74-90.
    n diesem Beitrag zum Scherpunkt "Politische Theorie in der Krise" untersuche ich das von liberalen Theorien produzierte Wissen. Der Beitrag folgt dazu drei Selbstbeschreibungen des politischen Liberalismus, der sich erstens selbst als dominierendes Zentrum der gegenwärtigen Politischen Theorie sieht, der zweitens Anspruch darauf erhebt, mit seinem Wissen die politischen Selbstverständnisse von Bürger_innen anleiten und verändern zu können, und der schließlich drittens seine eigene Wirksamkeit in der Wirklichkeit im Rahmen der Diskussion um ideale und nicht-ideale Theorie verhandelt. Im affirmativen Nachvollzug (...)
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  34. Nach welchen Prinzipien sollte der Staat die Verteilung von Gütern gestalten? Eine systematische Darstellung der Diskussion zwischen John Rawls und John Harsanyi.David Pomerenke - 2017
    Harsanyi und Rawls haben zu der Frage, wie die wichtigen Güter in einem Staat verteilt sein sollten, zwei sehr ähnliche Theorien entwickelt, kommen aber zu unterschiedlichen Schlüssen. Harsanyi plädiert für eine utilitaristische Regel, Rawls dagegen für eine Regel, die sich auf diejenigen konzentriert, denen es in der Gesellschaft am schlechtesten geht. Die fast fünfzig Jahre andauernde Diskussion zwischen den beiden wird hier systematisch dargestellt und analysiert. Erstens wird gezeigt, dass sich unter Berücksichtigung von Abneigung gegen Risiko und abnehmendem Grenznutzen (...)
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  35. Biologie, Menschenbild und die knappe Ressource „Gemeinsinn“.Alfred Gierer - 2001 - In Harald Bluhm & Herfried Münkler (eds.), Gemeinwohl Und Gemeinsinn: Zwischen Normativität Und Faktizität. De Gruyter. pp. 19-36.
    Unsere Kulturfähigkeit ist ein Ergebnis der biologischen Evolution der Spezies “Mensch”; die einzelne Kultur selbst jedoch ist ein Produkt gesellschaftlicher Entwicklungen, Differenzierungen und Traditionen. Der Kulturvergleich zeigt uns erhebliche Spielräume für Ausprägungen von Gemeinsinn. Da dessen Aktivierung wesentlich zur Lebensqualität einer Gesellschaft beiträgt, sind Versuche einer realistischen Einschätzung kultureller Gestaltungsspielräume in dieser Hinsicht sinnvoll. Sie sind nicht zuletzt durch die biologischen Grund- und Randbedingungen der Spezies Mensch gegeben und begrenzt, zumal hinsichtlich von Anlagen zu altruistischem und kooperativem Verhalten. Während bis (...)
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  36. Philosophie und biomedizinische Forschung.Barry Smith & Bert R. E. Klagges - 2005 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 30 (1):5–26.
    Die bahnbrechenden wissenschaftlichen Ergebnisse der letzten Jahre erzwingen eine neue philosophische Auseinandersetzung mit den Grundkategorien der Biologie und der benachbarten Disziplinen. Insbesondere die Anwendung neuer informationstechnischer Mittel in der biomedizinischen Forschung und die damit verbundene, kontinuierlich zunehmende Datenflut sowie die Notwendigkeit, ihrer Herr zu werden, erfordern ein konsequentes Nachdenken darüber, wie biologische Daten systematisiert und klassifiziert werden können. Dafür wiederum bedarf es robuster Theorien von Grundbegriffen wie Art, Spezies, Teil, Ganzes, Funktion, Prozess, Fragment, Sequenz, Expression, Grenze, Locus, Umwelt, System (...)
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  37. Conceptual Engineering: Begriffe auf dem Prüfstand.Steffen Koch - 2022 - In Niklas Grouls & Laura Martena (eds.), Anspruch und Methode der Philosophie. Stimmen aus der Gegenwart. WBG Academic. pp. 101-130.
    Begriffe sind die Bausteine unserer Gedanken. Wir nutzen sie, um Ordnung in die Vielzahl der uns umgebenden Einzeldinge zu bringen, um Schlussfolgerungen zu ziehen, um Überzeugungen, Hoffnungen oder Wünsche zu formen, um uns miteinander zu verständigen. Viele unserer begrifflichen Gebilde unterliegen Korrektheitsbedingungen. Überzeugungen können falsch sein, Theorien ebenso. Doch wie sieht es mit unseren Begriffen selbst aus? Können auch diese in einem bestimmten Sinne falsch oder ungeeignet sein? Sollten wir gar versuchen, unser begriffliches Repertoire aktiv umzugestalten, indem wir z. (...)
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  38. Symbolische Verletzbarkeit. Die doppelte Asymmetrie des Sozialen nach Hegel und Levinas.Steffen Herrmann - 2013 - Bielefeld, Deutschland: transcript.
    Menschen können missachtet werden. Woher aber rührt diese symbolische Verletz-barkeit? Und welche Folgen hat sie für unser soziales Zusammenleben? Im Ausgangvon den Theorien der Anerkennung und den Theorien der Alterität geht Steffen Herrmann diesen beiden Fragen nach. Er argumentiert im Anschluss an G.W.F. Hegel dafür, dass eine asymmetrische Abhängigkeit von der Anerkennung von Anderendie Ursache von symbolischer Verletzbarkeit bildet. Sodann zeigt er im Anschluss an E. Levinas, dass die Folge dieser Verletzungsoffenheit eine asymmetrische Ausge-setztheit an die Verantwortung für (...)
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  39. Moralische Archetypen: Ethik in der Vorgeschichte.Roberto Arruda Thomas - 2023 - São Paulo: Terra à Vista.
    Die philosophischen, traditionellen Ansätze zur Moral beruhen hauptsächlich auf metaphysischen und theologischen Konzepten und Theorien. Unter den traditionellen Ethikkonzepten ist die göttliche Befehlstheorie die prominenteste (DCT). Gemäß der DCT gibt Gott der Menschheit moralische Grundlagen durch ihre Schöpfung und durch Offenbarung. Moral und Göttlichkeit sind seit der fernsten Zivilisation untrennbar. Diese Konzepte tauchen in einen theologischen Rahmen ein und werden hauptsächlich von den meisten Anhängern der drei abrahamitischen Traditionen angenommen: Judentum, Christentum und Islam: dem bedeutendsten Teil der menschlichen Bevölkerung. (...)
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  40. Krise - Welche Krise (Wissenschafts-Essay).Steffen M. Diebold - 2022 - Laborjournal 28 (7/8):16-19.
    Zum Coronavirus grassier(t)en allerlei obskure Theorien und Mythen. Viele halten es für harmlos. Manche argumentier(t)en bei der Sterblichkeit gar mit einer Zyklischen Welle: Es träfe vor allem jene, die in einem halben Jahr sowieso (an was auch immer) gestorben wären. Im Falle von Coronamaßnahmen würde deren Tod im Folgejahr lediglich nachgeholt. Das ist natürlich mehr als zynisch: Wer will das einem Menschen im Pflegeheim beibringen? Wer maßt sich die Entscheidung darüber an, ob es sich für einen Anderen lohnt, noch (...)
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  41. Das Problem der Intersubjektivität bei Husserl und Sartre.Alexei Krioukov - 2004 - Ibidem.
    Alexei Krioukovs Studie widmet sich einem der sowohl interessantesten als auch in theoretischer Hinsicht schwierigsten Themen der zeitgenossischen Philosophie: dem Problem der Intersubjektivität. In praktischem Sinn handelt es sich dabei um die Beziehung zwischen Menschen (Subjekten). Was alltäglich nicht zu beweisen ist, bildet auf theoretischer Ebene ein grundsätzliches Problem: Wer sind die Subjekte der Intersubjektivität? Auf welche Weise, mit welchem Recht und mit welcher Methode kann man einen Bezug zwischen diesen Subjekten rechtfertigen? Alexei Krioukov geht detailliert auf diese Fragen ein (...)
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  42. Frauen und Männer: Gleichberechtigt?Anja Leser & Lena Tichy - 2013 - Swiss Philosophical Preprints.
    Dieses Dossier befasst sich mit der Gleichstellung der Geschlechter: Wie muss man sich Gleichberechtigung in der Kindererziehung vorstellen? Können auch Männer Feministen sein? Was ist feministische Philosophie? Welche philoso- phischen Theorien gibt es zu Männern und Frauen?
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  43. The Significance of the Hypothetical in Natural Science.Michael Heidelberger & Gregor Schiemann (eds.) - 2009 - De Gruyter.
    How was the hypothetical character of theories of experience thought about throughout the history of science? The essays cover periods from the middle ages to the 19th and 20th centuries. It is fascinating to see how natural scientists and philosophers were increasingly forced to realize that a natural science without hypotheses is not possible.
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  44. Zu Evolution und Entwicklung von Hirn und Bewusstsein. Über Zellen und neuronale Netze zu Qualia.Paul Gottlob Layer - 2003 - der Entthronte Mensch? Menthis Verlag, Paderborn:79-97.
    Physiologie und Struktur komplexer Gehirne lassen sich durch Betrachtung evolutions- und entwicklungsbiologischer Abläufe analysieren, was der Hirnforschung tiefe Einblicke bis zur molekularen Ebene erlaubt. In knappster Form werden grundlegende Aspekte der Stammes- und Individualentwicklung (Phylo- und Ontogenese) von Gehirnen im Tierreich beschrieben, bis hin zum menschlichen Gehirn, dessen Grobgliederung skizziert wird. Das Lernvermögen insbesondere von Kleinkindern ist aufgrund postnataler Hirnplastizität erklärbar. Systematische Unterschiede zwischen einzelnen Zellen und Neuronenverbänden sind für selbstorganisierende Bewußtseinsprozesse bedeutsam. Am Beispiel der stufenweisen visuellen Signalverarbeitung wird die (...)
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  45. Das Recht auf unsinnige Entscheidungen: Kant gegen die neuen Paternalismen.Daniela Tafani - 2017 - Zeitschrift Für Rechtsphilosophie Neue Folge 1 (1):40-73.
    In recent decades, behavioral sciences have introduced into economic theories of choice the image of weak willed individuals with limited rationality, whose decisions are affected by systematic errors. From here, theorists of libertarian paternalism originate the thesis of the possibility of State interventions that promote citizens’ welfare by conditioning their choices while, at the same time, safeguarding their freedom. The Author asserts that such a public promotion of individual welfare is equivalent to the transformation of the welfare State into a (...)
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  46. Kausalität und Naturgesetze bei Hume und Kant.Wiebke Henning - 2018 - Dissertation, Ruhr-Universität Bochum
    In der Dissertation "Kausalität und Naturgesetze bei Hume und Kant" wird die These vertreten, dass sich in der Werken Kants vielfältige Antworten auf den Skeptizismus David Humes finden lassen. Kants Position zu Naturgesetzen und Kausalität wird insbesondere anhand seiner Theorien zu besonderen Naturgesetzen in der Kritik der reinen Vernunft, den Prolegomena, den Metaphysischen Anfangsgründen der Naturwissenschaft und in der Kritik der Urteilskraft untersucht. Geleitet wird die Untersuchung von der Frage, wie empirische Gesetze in Kants Philosophie gerechtfertigt werden. In diesem (...)
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  47. Werner Heisenberg’s Position on a Hypothetical Conception of Science.Gregor Schiemann - 2009 - In Michael Heidelberger & Gregor Schiemann (eds.), The Significance of the Hypothetical in Natural Science. De Gruyter. pp. 251-268.
    Werner Heisenberg made an important – and as yet insufficiently researched – contribution to the transformation of the modern conception of science. This transformation involved a reassessment of the status of scientific knowledge from certain to merely hypothetical – an assessment that is widely recognized today. I examine Heisenberg’s contribution in particular by taking his conception of “closed theories” as an example according to which the established physical theories have no universal and exclusive, but only a restricted validity. Firstly, I (...)
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  48. Der moderne Staat und 'le doux commerce'.Olaf Asbach - 2014 - Baden-Baden, Deutschland: Nomos.
    Die Debatten über den „doux commerce“, die im Jahrhundert der Aufklärung geführt wurden, kreisen um zentrale Fragen der modernen Staats- und Wirtschaftsordnung: Führen Handel und Marktwirtschaft zur Steigerung von Wohlstand und Freiheit und zur Zivilisierung von Gesellschaften und internationalen Beziehungen? Oder sind sie Ursache neuer Ungleichheiten, Machtverhältnisse und Konflikte? In den Auseinandersetzungen zu diesen Fragen haben sich heterogene Theorien über die Organisation von Staat, Ökonomie und internationalem System herausgebildet, die politische und ökonomische Diskurse und Praxen bis in die Gegenwart (...)
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  49. Hermann von Helmholtz’ Kantkritik.Gregor Schiemann - 2014 - In Christian Krijnen (ed.), Wissenschaftsphilosophie im Neukantianismus. Ansätze – Kontroversen – Wirkungen. Königshausen & Neumann.
    Nach einer kurzen Übersicht über das Leben und Werk von Helmholtz, diskutiere ich die drei Themenbereiche, die für die Beurteilung seines Verhältnisses zu Kant vornehmlich ins Gewicht fallen. Der erste Bereich bildet die Begründung des Energieerhaltungssatzes von 1847, den der späte Helmholtz selbst „durch Kant’s erkenntnistheoretische Ansichten […] beeinflusst“ gesehen hat. Während viele Interpreten diese Selbstauskunft für berechtigt halten, sehe ich in der Struktur der Begründung einen Ausdruck der gegensätzlichen Wissenschaftsauffassungen von Helmholtz und Kant. Als zweites gehe ich auf die (...)
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  50. Die Phasentheorie. Franz Brentano und Auguste Comte.Tănăsescu Ion - 2017 - Brentano Studien. Internationales Jahrbuch der Franz Brentano Forschung 15 (Der frühe Brentano):329-360.
    Die Abhandlung entwickelt und vertritt folgende Thesen: (1) Brentanos Vier-Phasen-Theorie wurde unabhängig von Comtes Drei-Stadien-Gesetz entworfen . (2) Aber Brentano legte großen Wert darauf, die Übereinstim- mung beider Theorien zu unterstreichen . (3) Beide Theorien gehen von verschiedenen Geschichtsauffassungen aus: Comtes Theorie schließt die Geschichte der fundamentalen positiven Wissenschaften ein, die geradli- nig verläuft, stets aufwärts führt und durch keine gesetzmäßig auftretenden Verfallsphasen belastet wird, aber dennoch Stagnationen kennt . Dagegen bezieht sich Brentanos Theorie vorwiegend auf die Geschichte (...)
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