Results for 'Semantik'

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  1. Semantik: teori dan analisis.I. Dewa Putu Wijana - 2008 - Surakarta: Yuma Pustaka. Edited by Muhammad Rohmadi.
    Theory and analysis of semantics of Indonesian language.
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  2. In vier Schritten gegen die cartesische Skepsis. Mit Putnam, Wright, Davidson und Moore gegen die Hypothese vom Gehirn im Tank.Olaf L. Müller - 2002 - In Ansgar Beckermann & Christian Nimtz (eds.), Argument und Analyse - Sektionsvorträge: Ausgewählte Sektionsvorträge des 4. internationalen Kongresses der Gesellschaft für analytische Philosophie. Paderborn, Deutschland: pp. 222-234.
    Ich möchte philosophische Ideen von Hilary Putnam, Crispin Wright, Donald Davidson und George Eduard Moore zusammenbringen, um hieb- und stichfest zu beweisen, dass die beste skeptische Hypothese (gegen unser Wissen um die Beschaffenheit der Aussenwelt) nicht zutreffen kann. Putnams Externalismus, Wrights zusätzlicher Appell an Disquotationsprinzipien, Davidsons wahrheitskonditionale Semantik und Moores Verweis auf seine eigenen Hände lassen sich zu einem vierzeiligen Beweis verschmelzen, dessen Konklusion besagt, dass wir nicht von Anbeginn Gehirne im Tank sein können.
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  3. Robert Brandom über singuläre Termini.Daniel Dohrn - 2009 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 63 (3):453-465.
    Robert Brandom charakterisiert singuläre Termini durch ihre symmetrische substitutionsinferentielle Rolle. Er entwickelt ein transzendentales Argument, wonach solche Termini notwendig für jede Sprache sind, welche die üblichen logischen Ausdrucksressourcen wie Negation und Konditional besitzt. Verschiedene Einwände werden diskutiert. Brandom kann die Forderung erfüllen, dass die Semantik einer Sprache kompositional sein muss. Er kann auch mit der asymmetrischen inferentiellen Rolle bestimmter singulärer Termini umgehen, sofern diese nicht systematisch ist. Aber er kann der Möglichkeit nicht gerecht werden, singuläre Termini einzuführen, die nicht (...)
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  4. Kants Critik der reinen Vernunft. Philologischer Commentar zur ersten Auflage 1781.Wolfgang Class (ed.) - 2008 - Verlag Senging.
    Der vorliegende "philologische" Kommentar beansprucht Kants Critik der reinen Vernunft aus ihren historischen Voraussetzungen zu erklären. Zu diesen gehört an erster Stelle Kants Sprache; sie ist nicht mehr die unsere, was den unvorbereiteten Leser von heute schon an der Semantik und Syntax vieler Sätze scheitern lässt. Neben einer Fülle von sprachlichen Erläuterungen und textkritischen Untersuchungen bringt der Kommentar reichliche Zitate aus den von Kant benutzten Logik- und Metaphysik-Lehrbüchern, die seine Rezeption der "dogmatischen" Philosophie Christian Wolffs und seiner Nachfolger belegen; (...)
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  5. Von der Möglichkeit des moralischen Subjektivismus. Eine Untersuchung zum Einstellungscharakter von Moral und Religion.Michael Oliva Córdoba - 2021 - Methodus 10 (1):3-31.
    Moral subjectivism is commonly associated with out-of-favour theories like, e.g., Alfred Ayer’s emotivism or John Mackie’s error theory. This paper approaches the field against the background of the attitudinal character of morality and religion. The possibility of a brand of moral subjectivism is established which is common to Ayer’s and Mackie’s theories in name only yet still has significant merits. The perspective from action theory and the philosophy of mind suggests that the problem of moral obligation, central to moral philosophy, (...)
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  6. Realismus und Referenz: Arten von Arten [Realism and Reference: Kinds of Kinds].Vincent C. Müller - 1999 - Dissertation, Universität Hamburg
    Die gegenwärtig unter dem Titel ›Realismus‹ geführten Debatten in der Philosophie befinden sich nach allgemeiner Ansicht in einem Zustand größter Verwirrung, so daß es nützlich erscheint, ein wenig Ordnung in die theoretischen Optionen zu bringen bevor man für die eine oder andere Auffassung Partei ergreift. In der vorliegenden Arbeit wird dafür argumentiert, daß sich ein systematisch zusammenhängendes Zentrum dieser Debatten mit Hilfe des Begriffes der Referenz ordnen läßt. Nach der Analyse einiger klassischer Positionen soll ein Rahmen erstellt werden, innerhalb dessen (...)
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  7. Bilimsel Nesnellik, Kültür ve Protokol Önermeleri Tartışması: Carnap, Neurath ve Popper.Zöhre Yücekaya & Alper Bilgehan Yardımcı (eds.) - 2021 - Ankara, Türkiye: Gazi Kitabevi.
    Bilimi ve bilimsel bilgiyi kültür, değer ve öznel yargılardan izole ederek nesnel bir şekilde ortaya koyabilmeye yönelik hararetli tartışmaların yaşandığı yirminci yüzyıl bilim anlayışının temel gayesi, deney ve gözleme tabi olabilecek fiziki dünyadaki olguları, mantıksal çözümlemeye tabi tutarak birleştirilmiş bilime ulaşmaktır. Bu amaca giden yolda olgulara dayanmayan ve sınanamayan her türlü metafizik öge yok sayılır. Bilimsel bilginin sadece deney ve gözleme tabi olana, diğer bir deyişle olgu verilerine dayandığı iddiasını taşıyan bu düşünce sistemi, özellikle Viyana Çevresi üyeleri tarafından benimsenmiştir. Bu (...)
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  8. Esmâ-i Hüsnâya Dayanan Kelâm Anlayışı: Ebû İshak es-Saffâr Örneği [The Understanding of Kalām Based on al-Asmāʾ al-Husnā: The Case of Abū Isḥāq al-Ṣaffār].Hümeyra Sevgülü Haciibrahimoğlu & Abdullah Demir - 2021 - Ankara: Oku Okut Yayınları [Oku Okut Publishing].
    Bu kitapta, Ebû İshâk es-Saffâr’ın (öl. 534/1139) kelâmî görüşleri, Telḫîṣü’l-edille li-ḳavâʿidi’t-tevḥîd adlı eserinde Allah’ın isimlerinin anlamlarını açıklarken yaptığı yorumlar çerçevesinde ele alınmaktadır. Ebû İshâk es-Saffâr, 6./12. yüzyıl Hanefî-Mâtürîdî âlimlerinden biridir. Kelâma dair Telḫîṣü’l-edille eserinde esmâ-i hüsnâ konusuna ayrıntılı olarak yer vermektedir. İki cilt hâlinde yayımlanan bu eserin yaklaşık üçte birlik bir kısmını esmâ-i hüsnâ konusu oluşturmaktadır. Bu kısım incelendiğinde, Saffâr’ın Allah’ın varlığı, birliği ve sıfatları ile ilgili konular başta olmak üzere pek çok konuyu 175 esmâ-i hüsnâya dayanarak izah ettiği görülmektedir. (...)
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  9. Verifikation, Manifestation und Verstehen: Bemerkungen zum Manifestationsargument.Thorsten Sander - 2006 - Philosophisches Jahrbuch 113:336-358.
    Dem "Manifestationsargument" zufolge steht eine realistische Semantik der Wahrheitsbedingungen im Widerspruch zu dem Gedanken, dass das Verstehen von Sätzen eine Fähigkeit ist, die sich im Handeln manifestieren können muss. – Der Aufsatz zeigt, dass sowohl Realisten als auch Anti-Realisten die These aufzugeben haben, dass das Verstehen eines Satzes im Erfassen der jeweiligen Wahrheitsbedingungenbesteht. Die realistische Annahme der Existenz verifikationstranszendenter Wahrheiten steht – unabhängig vom Manifestationsprinzip – im Widerspruch zu einer wahrheitskonditionalen Semantik. Die von heutigen Anti-Realisten vertretenen Theorien des (...)
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  10. Jenseits. Eine metaphysische Provokation für Naturalisten.Olaf L. Müller - 2007 - In Naturalismus: Positionen, Perspektiven, Probleme. Tübingen, Deutschland: pp. 137-154.
    Verstehen wir die Rede vom seelischen Leben außerhalb der Na­tur? Gewisse Fassungen des Naturalismus bestreiten das. Diese Formen von Natu­ralismus möchte ich widerlegen. Sie scheitern, weil sie mit dem mentalen Vokabular der Gehirne im Tank nicht zurandekommen. Denn anders als das semantisch insta­bile Vokabular der Naturwissenschaft muss das mentale Vokabular der Gehirne im Tank nicht uminterpretiert werden, wenn es von der Tanksprache in unsere Sprache übertragen werden soll. Eingetankte Ausdrücke wie „ich denke", ,,ich bin der Ansicht" usw. sind semantisch stabil. (...)
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  11. Die Binsenweisheit, Ovids Barbier des Midas und die Syrinx.Gerhard Kaidisch - manuscript
    Ovid versteht seine Metamorphosen als zusammenhängende Dichtung (perpetuum carmen). Für die Syrinx-Erzählung ist dieser Zusammenhang offensichtlich: Im ersten Buch wird erzählt, wie es zur Erfindung der Panflöte (Syrinx) gekommen ist, im elften Buch tritt Pan auf der Syrinx gegen Apollon an. Die unmittelbar anschließende Geschichte vom Barbier des Midas wird dagegen gegenwärtig nur selten mit der Syrinx verknüpft. Zu Unrecht, wie in diesem Aufsatz dargestellt werden soll. Denn diese Geschichte ist der eigentliche Schlusspunkt des musikalischen Wettstreits zwischen Pan und Apollon, (...)
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  12. Argumen Morfologis-Linguistik tentang Keberadaan Tradisi Filsafat Indonesia.Ferry Hidayat - 2005 - Bina Widya 17 (2).
    Dalam tulisan Mempopulerkan Filsafat Indonesia ke Dunia (Majalah Ilmiah Bina Widya Vol.16, No.2, Agustus 2005), penulis telah menggunakan dua pendekatan untuk menjawab soal ‘adakah tradisi filsafat di Indonesia?’, yang salah satunya ialah pendekatan morfologi linguistik. Sebagai suatu cabang ilmu linguistik yang mempelajari kata-kata (words) dan bagian-bagiannya (word parts) seperti morfem (morpheme) dan leksem (lexeme), kategori semantik dan kategori gramatikal yang dimiliki keduanya, aturan ucap dan perubahan ucap dalam kombinasi keduanya, serta hubungan antar-kata dalam kalimat, morfologi linguistik amat berguna dalam (...)
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  13. Essence and Modality. The Quintessence of Husserl's Theory.Kevin Mulligan - 2004 - In Mark Siebel & Markus Textor (eds.), Semantik Und Ontologie: Beiträge Zur Philosophischen Forschung. Ontos Verlag. pp. 387--418.
    Even the most cursory reader of Husserl’s writings must be struck by the frequent references to essences (“Wesen”, “Essenzen”), Ideas (“Idee”), kinds, natures, types and species and to necessities, possibilities, impossi- bilities, necessary possibilities, essential necessities and essential laws. What does Husserl have in mind in talking of essences and modalities? What did he take the relation between essentiality and modality to be? In the absence of answers to these questions it is not clear that a reader of Husserl can (...)
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