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Die Autonomie der Person

Paderborn: mentis (2000)

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  1. Knowledge of Partial Awareness in Disorders of Consciousness: Implications for Ethical Evaluations?Orsolya Friedrich - 2011 - Neuroethics 6 (1):13-23.
    Recent results from neuroimaging appear to indicate that some patients in a vegetative state have partially intact awareness. These results may demonstrate misdiagnosis and suggest the need not only for alternative forms of treatment, but also for the reconsideration of end-of-life decisions in cases of disorders of consciousness. This article addresses the second consequence. First, I will discuss which aspects of consciousness may be involved in neuroimaging findings. I will then consider various factors relevant to ethical end-of-life decision-making, and analyse (...)
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  • Autonomy Modest.Rüdiger Bittner - 2014 - Erkenntnis 79 (S7):1-11.
    Recent philosophy has developed an overblown concept of autonomy. In fact we do not have moral autonomy, and personal autonomy we only have in the sense of being able to decide some things that affect the course of our lives, not in the sense of shaping these lives and being master over them; nor ought we to have autonomy in the latter sense, or come closer to having it. As for our political institutions, they do not presuppose, as prevailing doctrines (...)
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  • Patientenautonomie als nichtidealisierte „natürliche Autonomie“.Dr Phil Lara Huber - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):133-147.
    Onora O’Neill hat 1984 den Zusammenhang zwischen grundsätzlichen Bedenken gegenüber dem ethischen Autonomiebegriff und der Kritik an der paternalistisch geprägten medizinethischen Praxis hergestellt, nicht die tatsächliche Einwilligung des konkreten Patienten zu berücksichtigen, sondern die angenommene, hypothetische Einwilligung, die ein idealisierter, völlig rationaler Patient geben würde. Im Anschluss an experimentalpsychologische Studien zur subliminalen Wahrnehmung, zu Volition und Handlungskontrolle erfahren kompatibilistische Theorien menschlicher Freiheit innerhalb der theoretischen Philosophie neue Popularität. Eine Handlung ist demnach frei, wenn sie das Resultat bestimmter Fähigkeiten einer Person (...)
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  • (1 other version)Patient autonomy as a non-idealised “naturalistic autonomy”.Lara Huber - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):133-147.
    ZusammenfassungOnora O’Neill hat 1984 den Zusammenhang zwischen grundsätzlichen Bedenken gegenüber dem ethischen Autonomiebegriff und der Kritik an der paternalistisch geprägten medizinethischen Praxis hergestellt, nicht die tatsächliche Einwilligung des konkreten Patienten zu berücksichtigen, sondern die angenommene, hypothetische Einwilligung, die ein idealisierter, völlig rationaler Patient geben würde. Im Anschluss an experimentalpsychologische Studien zur subliminalen Wahrnehmung, zu Volition und Handlungskontrolle erfahren kompatibilistische Theorien menschlicher Freiheit innerhalb der theoretischen Philosophie neue Popularität. Eine Handlung ist demnach frei, wenn sie das Resultat bestimmter Fähigkeiten einer Person (...)
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  • (1 other version)Patientenautonomie als nichtidealisierte „natürliche Autonomie“.Lara Huber - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):133-147.
    ZusammenfassungOnora O’Neill hat 1984 den Zusammenhang zwischen grundsätzlichen Bedenken gegenüber dem ethischen Autonomiebegriff und der Kritik an der paternalistisch geprägten medizinethischen Praxis hergestellt, nicht die tatsächliche Einwilligung des konkreten Patienten zu berücksichtigen, sondern die angenommene, hypothetische Einwilligung, die ein idealisierter, völlig rationaler Patient geben würde. Im Anschluss an experimentalpsychologische Studien zur subliminalen Wahrnehmung, zu Volition und Handlungskontrolle erfahren kompatibilistische Theorien menschlicher Freiheit innerhalb der theoretischen Philosophie neue Popularität. Eine Handlung ist demnach frei, wenn sie das Resultat bestimmter Fähigkeiten einer Person (...)
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