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  1. Seeing the Situational Gestalt - Movement in Therapeutic Spaces.Michael B. Buchholz - 2020 - Gestalt Theory 42 (2):101-132.
    Summary This paper starts with a short review of recent developments in psychotherapy process research and analyzes that a medical, or better, technical approach in process research – using words such as ‘intervention’, ‘effect’ and ‘outcome’ – is gradually acknowledged as only one side of psychotherapy; the other, more human or ‘humanistic’ side, is ‘conversation’, described by prominent authors as ‘low technology’. Conversation analysis cannot study psychotherapy as a whole. Sessions are subdivided into ‘situations’. What are situations? I make a (...)
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  • Kleine Theorie der Pause.Michael B. Buchholz - 2018 - Psyche 72 (2):91-121.
    Nach einem Überblick über die Unterscheidung von Pausen, Schweigen und Stille und einer knappen Diskussion älterer Auffassungen zum Schweigen in therapeutischen Sitzungen wird ein theoretischer Bezugsrahmen entworfen. Danach sind Pausen nicht Gegensatz, sondern Element der Konversation und sie können nicht individuell zugerechnet werden, weil der andere sie gewährt. Das unterscheidet sie vom Schweigen. Es werden Transkriptbeispiele therapeutischer Situationen analysiert, in denen Pausen vorkommen. Sie lassen sich als Folgen von Ereignissen vor der Pause analysieren. Der theoretische Hintergrund ist die Konversationsanalyse, die (...)
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  • Empathie und Einfühlung.Natalia Erazo - 2023 - Psyche 77 (9-10):849-875.
    Ausgehend von einem kurzem Blick in die Geschichte des Einfühlungskonzepts betrachtet der Beitrag zunächst dessen begriffliche Entwicklung in der Psychoanalyse. Empathie, so die These, sei als moderne Konzeption von Einfühlung unter dem Einfluss der Nachbarwissenschaften zu einem verkörperlichten Zugang für ich-syntone Anteile im anderen geworden. Vorgeschlagen wird, Empathie um psychoanalytische Verstehenselemente zu erweitern, um auch einen Zugang zum Unbewussten, Verdrängten, dem Ich Fremden zu finden, und dazu zum klassischen Begriff der Einfühlung zurückzukehren. Unter Rückgriff auf Waldenfels’ Phänomenologie des Fremden und (...)
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  • Szenisches Verstehen und Konversationsanalyse.Michael B. Buchholz - 2019 - Psyche 73 (6):414-441.
    Das szenische Verstehen kann mit philosophischen Auffassungen verbunden werden, die dem Menschen eine »szenische Existenzform« zusprechen. Das schließt die Interaktion, v.a. aber die »Konversation« ein, die nach Freuds Vorschlag Ausgangslage aller Theoriebildung ist. Dazu lassen sich die Mittel der Konversationsanalyse nutzen. Die Konversationsanalyse wird mit ihren beiden »Zweigen«, einem sozialwissenschaftlichen und einem linguis­tischen, vorgestellt und an transkribierten Beispielen erläutert. Die Verbindung von szenischem Verstehen und Konversationsanalyse kann das Unbewusste, wie gezeigt wird, um die Dimension der aktuellen Gesprächsdynamik erweitern und damit (...)
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