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  1. Beyond cultural stereotyping: views on end-of-life decision making among religious and secular persons in the USA, Germany, and Israel.Mark Schweda, Silke Schicktanz, Aviad Raz & Anita Silvers - 2017 - BMC Medical Ethics 18 (1):13.
    End-of-life decision making constitutes a major challenge for bioethical deliberation and political governance in modern democracies: On the one hand, it touches upon fundamental convictions about life, death, and the human condition. On the other, it is deeply rooted in religious traditions and historical experiences and thus shows great socio-cultural diversity. The bioethical discussion of such cultural issues oscillates between liberal individualism and cultural stereotyping. Our paper confronts the bioethical expert discourse with public moral attitudes. The paper is based on (...)
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  • Munich policy on end-of-life decisions.Eva C. Winkler, Gian Domenico Borasio, Peter Jacobs, Jürgen Weber & Ralf J. Jox - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (3):221-234.
    Die Entscheidung für oder gegen lebensverlängernde Behandlungsmaßnahmen geht inzwischen der Hälfte aller Todesfälle in Europa voraus. Sie wird im klinischen Alltag häufig als ethische Herausforderung wahrgenommen, zudem sind unter Klinikern juristische Unsicherheiten und Fragen der korrekten Vorgehensweise verbreitet. Die hier vorgestellte Münchner Leitlinie zu Entscheidungen am Lebensende soll rechtliche Unsicherheit reduzieren, Klinikumsmitarbeiter für die ethische Dimension von Therapieentscheidungen am Lebensende sensibilisieren und ethisch begründete Entscheidungen fördern. Aus organisationsethischer Perspektive soll mit der Leitlinie eine Reflexion und Meinungsbildung zu einem ethisch relevanten (...)
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  • (1 other version)Personalisierte Medizin als Orphanisierung: rechtliche und ethische Fragen.Sina Gottwald & Stefan Huster - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):259-266.
    ZusammenfassungDie Entwicklung einer „personalisierten Medizin“ ist zurzeit in aller Munde. Insbesondere die personalisierte Arzneimitteltherapie gewinnt infolge der pharmakologischen und molekulargenetischen Entwicklungen immer mehr an Bedeutung. Dies macht es erforderlich, die Auswirkungen der personalisierten Arzneimitteltherapie auf die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) und die Patientenversorgung zu untersuchen. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage nach einer „Orphanisierung“: Könnten Arzneimittel der personalisierten Medizin regelmäßig als Orphan Drugs, also als Arzneimittel für seltene Leiden, ausgewiesen werden, würde für sie nach dem Arzneimittelneuordnungsgesetz (AMNOG) grundsätzlich kein Nachweis (...)
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  • (1 other version)Personalized medicine as orphanization: legal and ethical questions.Sina Gottwald & Stefan Huster - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):259-266.
    Die Entwicklung einer „personalisierten Medizin“ ist zurzeit in aller Munde. Insbesondere die personalisierte Arzneimitteltherapie gewinnt infolge der pharmakologischen und molekulargenetischen Entwicklungen immer mehr an Bedeutung. Dies macht es erforderlich, die Auswirkungen der personalisierten Arzneimitteltherapie auf die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) und die Patientenversorgung zu untersuchen. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage nach einer „Orphanisierung“: Könnten Arzneimittel der personalisierten Medizin regelmäßig als Orphan Drugs, also als Arzneimittel für seltene Leiden, ausgewiesen werden, würde für sie nach dem Arzneimittelneuordnungsgesetz (AMNOG) grundsätzlich kein Nachweis (...)
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