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  1. Die analytische Beziehung und das Setting.Susanne Döll-Hentschker, Charlotte Günther, Beate Lorke, Gertrud Reerink & Christa Schlierf - 2020 - Psyche 74 (1):1-25.
    In Anknüpfung an eine Arbeit von 2006 zur Frequenzvereinbarung am Behandlungsbeginn greifen die Autorinnen das Thema des Settings und des Handlungsdialogs erneut auf, diesmal anhand eines Behandlungsverlaufs. Bei Patienten, die frühe Traumata erlebt haben, die nicht erzählbar sind, weil sie vor der Zeit liegen, in der das autobiographische Gedächtnis etabliert ist, spielt die Angstregulierung eine fundamentale Rolle. Hochfrequenz kann bei diesen Patienten Ängste auslösen, die als nicht steuerbar erlebt oder befürchtet werden. Ein niederfrequentes Setting ist hier oft – vor allem (...)
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  • Wie zuverlässig und wirklichkeitsgetreu sind unsere Erinnerungen?Wolfgang Mertens - 2019 - Psyche 73 (12):974-1001.
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  • Zustände affektiver Information in Mikro- und Makrowelten.Ulrich Moser - 2023 - Psyche 77 (8):713-742.
    In informationstheoretischer Sicht sind Affekte Regulatoren, die Transformatoren der inneren Welt und der Beziehungen zur Umwelt auszulösen versuchen. Negative Affekte melden eine dringend notwendige Veränderung des mentalen und körperlichen Zustandes. Im Laufe der Entwicklung wird die affektive Information zusätzlich kognitiv differenziert. Am Beispiel der »negativen Affekte« werden in der vorliegenden Arbeit sieben klinisch differenzierbare affektive Zustände unterschieden. Im zweiten Teil wird gezeigt, wie die affektive Information in den verschiedenen Beziehungsräumen eines Subjekts verläuft. Der Selbstbereich setzt sich aus Modulen zusammen, die (...)
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