Switch to: References

Add citations

You must login to add citations.
  1. Girl or Boy?—Parents’ Preferences, Choice of Sex, and Sex Reassignment Surgery for Children with Disorders of Sex Development.Susanne Ude-Koeller, Luise Müller & Claudia Wiesemann - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (1):63-70.
    Wir diskutieren ethische Probleme der medizinischen Behandlung intersexueller Kinder. Gefragt wird nach dem Stellenwert von Elternwünschen nach eindeutiger Geschlechtszuweisung sowie nach den Konfliktfeldern, die zum einen zwischen konkurrierenden Wunschvorstellungen der Eltern und der behandelnden Ärzte, zum andern zwischen Kindeswohl und Kinderrechten entstehen können. Gegenwärtig wird Neugeborenen mit anatomisch uneindeutigem Genital trotz unsicherer Prognose über die Behandlungsergebnisse oft noch ein Geschlecht zugewiesen und operativ erstellt. Dieses Vorgehen ist von verschiedenen Seiten ethisch heftig kritisiert worden. Kipnis u. Diamond forderten 1998 im „Journal (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  • Utopías dicotómicas sobre los cuerpos sexuados.Nuria Gregori Flor - 2013 - Arbor 189 (763):a071.
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  • Girl or Boy?—Parents’ Preferences, Choice of Sex, and Sex Reassignment Surgery for Children with Disorders of Sex Development.Susanne Ude-Koeller, Luise Müller & Claudia Wiesemann - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (1):63-70.
    Wir diskutieren ethische Probleme der medizinischen Behandlung intersexueller Kinder. Gefragt wird nach dem Stellenwert von Elternwünschen nach eindeutiger Geschlechtszuweisung sowie nach den Konfliktfeldern, die zum einen zwischen konkurrierenden Wunschvorstellungen der Eltern und der behandelnden Ärzte, zum andern zwischen Kindeswohl und Kinderrechten entstehen können. Gegenwärtig wird Neugeborenen mit anatomisch uneindeutigem Genital trotz unsicherer Prognose über die Behandlungsergebnisse oft noch ein Geschlecht zugewiesen und operativ erstellt. Dieses Vorgehen ist von verschiedenen Seiten ethisch heftig kritisiert worden. Kipnis u. Diamond forderten 1998 im „Journal (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  • How is Gender Relevant to Comparative Philosophy?Nkiru Nzegwu, Mary Bockover, María Luisa Femenias & Maitrayee Chaudhuri - 2016 - Journal of World Philosophies 1 (1):75-118.
    The symposium, “How is gender relevant to comparative philosophy,” focuses on relevance of gender as an analytic and critical tool in comparative philosophical understanding and debate. Nkiru Nzegwu argues that gender as conceived by contemporary Euro-American feminism did not exist in pre-colonial Yorùbá as well as many Native American societies, and that therefore employing gender as a conceptual category in understanding the philosophies of pre-colonial Yorùbá and other non-gendered societies constitutes a profound mistake. What’s more, doing so amounts to a (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  • Junge oder Mädchen?Dr Phil Susanne Ude-Koeller, Luise Müller & Claudia Wiesemann - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (1):63-70.
    Wir diskutieren ethische Probleme der medizinischen Behandlung intersexueller Kinder. Gefragt wird nach dem Stellenwert von Elternwünschen nach eindeutiger Geschlechtszuweisung sowie nach den Konfliktfeldern, die zum einen zwischen konkurrierenden Wunschvorstellungen der Eltern und der behandelnden Ärzte, zum andern zwischen Kindeswohl und Kinderrechten entstehen können. Gegenwärtig wird Neugeborenen mit anatomisch uneindeutigem Genital trotz unsicherer Prognose über die Behandlungsergebnisse oft noch ein Geschlecht zugewiesen und operativ erstellt. Dieses Vorgehen ist von verschiedenen Seiten ethisch heftig kritisiert worden. Kipnis u. Diamond forderten 1998 im „Journal (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  • Critical Studies of the Sexed Brain: A Critique of What and for Whom? [REVIEW]Cynthia Kraus - 2011 - Neuroethics 5 (3):247-259.
    The NeuroGenderings project is reminiscent of an interdisciplinary program called Critical Neuroscience. But the steps towards a feminist/queer Critical Neuroscience are complicated by the problematic ways in which critical neuroscientists conceive of their critical practices. They suggest that we work and talk across disciplines as if neuroscientists were from Mars and social scientists from Venus, assigning the latter to the traditional feminine role of assuaging conflict. This article argues that brain science studies scholars need to clarify how we want to (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   7 citations