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10. Alter im interkulturellen Vergleich

In Ursula M. Staudinger, Jürgen Mittelstraß & Paul B. Baltes (eds.), Alter Und Altern: Ein Interdisziplinärer Studientext Zur Gerontologie. De Gruyter. pp. 260-282 (1994)

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  1. "Ein Jegliches hat seine Zeit“. Altern und die Ethik des Lebensverlaufs.Mark Schweda - 2014 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 1 (1):185-232.
    Im Zeichen steigender Lebenserwartung, individualisierter Lebensentwürfe und wachsender medizinischer Eingriffsmöglichkeiten ist die Ethik herausgefordert, sich ausdrücklich und systematisch mit der Bedeutung der zeitlichen Erstreckung, Verlaufsstruktur und Einteilung unseres Lebens auseinanderzusetzen. Einen ersten Ansatzpunkt dazu bietet die im entwicklungspsychologischen und sozialwissenschaftlichen Bereich ausgebildete Lebensverlaufsperspektive. Am Beispiel des Alterns wird zunächst das Desiderat einer angemessenen ethischen Auseinandersetzung mit den normativen Aspekten menschlicher Zeitlichkeit aufgezeigt. Vor diesem Hintergrund werden die theoretischen Grundzüge der Lebensverlaufsperspektive umrissen und in ihrer Leistungsfähigkeit für die ethische Theoriebildung erörtert. (...)
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