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Peinliche Träume

Psyche 72 (12):1043-1065 (2018)

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  1. Traumdeutung« und »Totenhemdchen.Martin von Koppenfels - 2021 - Psyche 75 (12):1105-1130.
    Das Phänomen des Angst- oder Alptraums fügt sich, wie Freud selbst betonte, nur schlecht zu bestimmten Grund­annahmen seiner Traumtheorie. Umso erstaunlicher ist es, dass er dem Theoriekapitel der Traumdeutung einen Text voranstellte, der sich, entgegen seiner Absicht, auch als Alptraum lesen lässt: den sog. »Traum vom brennenden Kind«. In diesem Text sind Traum und Erzählung so untrennbar verbunden, dass er sich narrativen Genres wie dem Märchen und dem Exemplum annähert. Tatsächlich weist er, was bisher nicht gesehen wurde, starke Bezüge zu (...)
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  • Ist Freuds Psychoanalyse eine Theorie der Repräsentation oder des Realen?Udo Hock - 2022 - Psyche 76 (9-10):790-824.
    Der Autor untersucht das Paar Repräsentation/Nichtrepräsentation über mehrere Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch) und verschiedene theoretische Perspektiven hinweg (u. a. Lacan, Laplanche, Botella, Levine). Dabei kommt er zu dem Ergebnis, dass es unangemessen ist, Freuds Psychoanalyse als eine »Theorie der Repräsentation« zu bezeichnen: Weder gibt es im Unbewussten Repräsentationen, noch lässt sich das Unbewusste selbst repräsentieren. Die Sphäre des Unbewussten und die der Repräsentation sind miteinander radikal inkompatibel. Für den Autor benennt Lacans Begriff des Realen jene Zone des Psychischen, in der (...)
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