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Der Begriff der kollektiven Verantwortung: Ist individuelle Verantwortung das richige Modell für kollektive Verantwortung

In Doris Gerber & Véronique Zanetti (eds.), Kollektive Verantwortung und internationale Beziehungen. Frankfurt am Main: Suhrkamp. pp. 66--93 (2010)

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  1. Moved by Masses? Shared Moods and Their Impact on Immoral Behavior.Eva Weber-Guskar - 2017 - Philosophia 45 (4):1663-1679.
    It is often suggested that people in large groups behave and act differently than when they are alone. More precisely, it is an often-repeated claim that they tend to act in a morally problematic or plainly reprehensible way. Still, a fully satisfying explanation has not yet been given for why this is the case. In this paper, I suggest that the phenomenon of shared moods may play a crucial role here. In order to explicate and support this thesis, first, I (...)
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  • Verantwortung in der globalen Wirtschaftsordnung: eine funktionalistische Konzeption.Jens Schnitker - 2017 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 4 (1):239-270.
    Die globale Wirtschaftsordnung hat einen maßgeblichen Einfl uss auf die Wirtschaft einzelner Staaten und dadurch auf das Leben der meisten Menschen. Daher muss diskutiert werden, wie mit ihrem jetzigen Aufbau umzugehen ist und wie sie zukünftig gestaltet werden soll. Um diese Diskussion sinnvoll führen zu können, muss zuerst geklärt werden, wie die globale Wirtschaftsordnung ausgestaltet ist und wer die Akteure sind, die die globale Wirtschaftsordnung beeinfl ussen oder beeinfl ussen können. Wie sich zeigt, sind dies bezogen auf die vergleichsweise nur (...)
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  • Kollektivierungspflichten und ethischer Konsum.Henning Hahn - 2017 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 4 (1):183-210.
    In diesem Aufsatz geht es mir darum, einen verantwortungsethischen Ansatz in der Konsumentenethik zu entwickeln, der jüngste Debatten zu Kollektivierungs- und Institutionalisierungspflichten zusammenführt. Erstens werde ich dafür argumentieren, dass die Zuschreibungskriterien für individuelle Kollektivierungspflichten, die am Beispiel kleinformatiger unstrukturierter Gruppen entwickelt werden, auch von großräumigen Gruppen erfüllt werden. Daher vertrete ich zweitens die These, dass jeder Einzelperson qua Mitwirkende in der,Gruppe‘ aller Konsumierenden eine je individuelle Pflicht zugeschrieben werden kann, gemeinsame Handlungen gegen ausbeuterische Marktstrukturen zu organisieren. Drittens und ausblickend werde (...)
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