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  1. Leben zwischen,,Vegetativ“ und,,Vegetieren“: Zur historischen und ethischen Bedeutung der vegetativen Terminologie in der Wissenschafts- und Alltagssprache.Hans Werner Ingensiep - 2006 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 14 (2):65-76.
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  • Levels of the world. Limits and extensions of Nicolai hartmann’s and Werner heisenberg’s conceptions of levels.Gregor Schiemann - 2019 - HORIZON. Studies in Phenomenology 8 (1):103-122.
    The conception that the world can be represented as a system of levels of being can be traced back to the beginnings of European philosophy and has lost little of its plausibility in the meantime. One of the important modern conceptions of levels was developed by Nicolai Hartmann. It exhibits remarkable similarities and contrasts with the classification of the real developed by Werner Heisenberg in his paper Ordnung der Wirklichkeit (Order of Reality). In my contribution I will introduce these two (...)
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  • Aristoteles’ Konzeption der Zurechnung.Béatrice Lienemann - 2018 - Berlin: De Gruyter.
    Die vorliegende Studie zeigt, dass Aristoteles eine originelle Konzeption der Zurechnung entwickelt, auch wenn er noch über keinen Ausdruck für Zurechnung verfügt. Die Frage nach der Zurechnung ist zu verstehen als die Frage danach, (i) unter welchen Bedingungen und zu welchem Grad Handlungen einem Akteur als seine eigenen Handlungen, für die er (moralisch) verantwortlich ist, zurechenbar sind und (ii) inwieweit ein Akteur auch für seine Dispositionen, die seinen Handlungen zugrunde liegen, verantwortlich ist. Aristoteles’ Konzeption ist innovativ, weil er Willentlichkeit weder (...)
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  • Integrität als Konzept der Naturethik. Eine Diskussion am Beispiel pflanzlichen Lebens.Angelika Kallhoff - 2020 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 7 (2):171-190.
    Der Beitrag untersucht, ob das Konzept der Integrität auf pflanzliches Leben angewendet werden kann. Zunächst wird die Debatte um die „Würde der Pflanze“ rekapituliert, um daraus problematische Aspekte der Zuschreibung von „Integrität“ abzuleiten. Es wird argumentiert, dass das Konzept der Integrität durchaus geeignet ist, die Schwierigkeiten eines Konzepts des guten Pflanzenlebens zu überwinden, das die Eigenschaften der pflanzlichen Leben zu wenig respektiert. Abschließend wird verdeutlicht, dass für die sinnvolle Verwendung des Konzepts die Frage der Hintergrundannahmen entscheidend ist.
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