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  1. (1 other version)Gute Elternschaft. Zum normativen Gehalt der Indikation in der Reproduktionsmedizin.Giovanni Rubeis - 2020 - Ethik in der Medizin 32 (3):255-266.
    Die Möglichkeiten der Reproduktionsmedizin erweitern sich ständig. Bei einigen Maßnahmen assistierter Reproduktion ist es oft unklar, ob eine Indikation vorliegt oder ob diese Maßnahmen als wunscherfüllend anzusehen sind. Die Unterscheidung zwischen medizinisch indizierter Maßnahme und wunscherfüllender Behandlung hängt von dem hier verwendeten Konzept der Indikation ab. Daher kommt dem Konzept der Indikation auf dem Gebiet der Reproduktionsmedizin ein besonderer Stellenwert zu. Dabei fällt auf, dass die Abgrenzung zwischen medizinisch indizierter Behandlung und Wunschbehandlung nicht allein klinisch begründet ist, sondern implizit oder (...)
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  • (1 other version)„Doctor knows best“? – Eine Analyse der Arzt-Patient-Beziehung in der TV-KrankenhausserieDr. House.Uta Bittner, Sebastian Armbrust & Franziska Krause - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (1):33-45.
    ZusammenfassungVor dem Hintergrund, dass in den Medien und der Öffentlichkeit thematisierte und dargestellte Arztbilder stets auch auf die öffentliche Meinung und die Vorstellungen der Menschen von Ärzten wirken, spürt der Artikel der Frage nach, welches Arztbild die amerikanische TV-KrankenhausserieDr. House transportiert und welche Ausprägung das dargestellte Arzt-Patienten-Verhältnis einnimmt. Hierbei werden die medizinethischen Reflexionen durch eine detaillierte medienwissenschaftliche Genre-Einordnung und dramaturgische Analyse eingerahmt und unterstützt. Zudem werden als Analyseinstrumentarium die vier Modelle des Arzt-Patienten-Verhältnisses nach Emanuel/emanuel herangezogen. Dieser interdisziplinäre Forschungsansatz zeigt, dass (...)
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  • Physician responsibility towards palliative care patients in regard to the new customer orientation paradigm.Katharina Seibel, Franziska Krause & Gerhild Becker - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (1):47-58.
    Ein gelungenes Arzt-Patient-Verhältnis, das auf gegenseitigem Vertrauen und ärztlicher Verantwortung basiert, ist ein zentraler Bestandteil des Ideals der ärztlichen Profession. Aktuell wird vielfach von einem neuen „ökonomischen Paradigma“ in der Medizin gesprochen, das dieses Verhältnis vermeintlich unterminiert. Als ein wichtiges Merkmal dieses Paradigmas gilt das Verständnis vom Patienten als Kunden, der charakterisiert ist durch seine Selbstbestimmung bzw. Autonomie. Wie stellt sich die Kundenrolle nun aber bei vulnerablen Patientengruppen dar, die in ihrer Autonomie eingeschränkt sind, und was bedeutet dies wiederum für (...)
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  • Wunscherfüllende Zahnmedizin: die Indikation als Grundlage zahnärztlichen Handelns.Gerald Neitzke & Bernd Oppermann - 2017 - Ethik in der Medizin 29 (1):41-52.
    ZusammenfassungZahnärzte werden häufig mit dem Wunsch ihrer Patienten nach ästhetischen oder kosmetischen Behandlungsmaßnahmen konfrontiert. Darüber hinaus sind bereits vielen Therapieformen der Zahnmedizin ästhetische Aspekte immanent. Deren ethische Zulässigkeit im Rahmen professioneller zahnärztlicher Tätigkeit soll untersucht werden. Als ein wesentliches Kriterium, das dem Zahnarzt hilft, eine Entscheidung für oder gegen ästhetisch motivierte Behandlungswünsche zu treffen, wird die Indikation benannt. Bei der Indikation handelt es sich um die fachlich begründete Einschätzung, dass eine Behandlungsmaßnahme geeignet ist, ein angestrebtes Therapieziel zu erreichen. Die Indikation (...)
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  • (1 other version)In praise of the profession.Matthias Kettner & Friedrich Heubel - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (2):137-146.
    Wir möchten der Charter on Medical Professionalism, die wir für vorbildlich halten, eine durchdachte Anreicherung hinzufügen. Wir beginnen mit einer skeptischen Note gegen das verbreitete theoretische Vorurteil, die wichtigsten Probleme im Gesundheitssystem seien Gerechtigkeitsprobleme und diese seien theoretisch gut beherrschbar. Unter Bezug auf Norman Daniels, der John Rawls’ Theorie der politischen Gerechtigkeit auf die Bewertung und Gestaltung von Gesundheitssystemen anwendet, sowie auf die biomedizinische Ethik, die von Beauchamp und Childress vertreten wird, analysieren wir das komplexe Verhältnis zwischen moralischer Integrität von (...)
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  • (1 other version)Macht Anti-Aging postmenopausale Schwangerschaften erstrebenswert(er)?Tobias Eichinger & Uta Bittner - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (1):19-32.
    Durch Fortschritte in der modernen Reproduktionsmedizin ist es Frauen heute möglich, auch nach der Menopause mit eigenen Eizellen schwanger zu werden. Damit wird die Fortpflanzung im homologen System auch im Alter zu einer realistischen Option. Gegen derartige späte Schwangerschaften gibt es vielfältige Argumente, die vor allem auf mögliche Schädigungen aufgrund des hohen Alters der Mutter verweisen. Maßnahmen der Anti-Aging-Medizin zum Erhalt bzw. zur Verbesserung der kognitiven und physischen Leistungsfähigkeit im fortgeschrittenen Alter könnten diese Einwände gegen den Einsatz von Reproduktionstechniken nach (...)
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  • (1 other version)“Doctor knows best”?—a critical analysis of the physician-patient relationship in the TV seriesHouse M.D. [REVIEW]Uta Bittner, Sebastian Armbrust & Franziska Krause - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (1):33-45.
    Vor dem Hintergrund, dass in den Medien und der Öffentlichkeit thematisierte und dargestellte Arztbilder stets auch auf die öffentliche Meinung und die Vorstellungen der Menschen von Ärzten wirken, spürt der Artikel der Frage nach, welches Arztbild die amerikanische TV-KrankenhausserieDr. House transportiert und welche Ausprägung das dargestellte Arzt-Patienten-Verhältnis einnimmt. Hierbei werden die medizinethischen Reflexionen durch eine detaillierte medienwissenschaftliche Genre-Einordnung und dramaturgische Analyse eingerahmt und unterstützt. Zudem werden als Analyseinstrumentarium die vier Modelle des Arzt-Patienten-Verhältnisses nach Emanuel/Emanuel herangezogen. Dieser interdisziplinäre Forschungsansatz zeigt, dass (...)
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  • (23 other versions)Short literature notices.Roberto Andorno - 2011 - Medicine, Health Care and Philosophy 14 (1):101-105.
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