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  1. (2 other versions)Immanuel Kant: Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre.Otfried Höffe (ed.) - 2023 - De Gruyter.
    Immanuel Kants Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre, 1797 als erster Teil der Metaphysik der Sitten erschienen, stellen einen Beitrag zur neuzeitlichen Rechts- und Staatsphilosophie dar. Hinsichtlich der normativen Prinzipien von Recht und Staat entwickelt Kant eine erfahrungsunabhängige, insofern metaphysische Theorie. Sie beginnt mit einem angeborenen und unveräußerlichen Menschenrecht und geht dann zu den Institutionen des Eigentums und des Rechtsstaates über. Besonders aktuell ist die Formulierung eines rechts- und friedensfunktionalen Völkerrechts und eines Weltbürgerrechts. Darüber hinaus behandelt Kant auch das Ehe und Familienrecht, (...)
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  • Why Reflective Equilibrium? III: Reflective Equilibrium as a Heuristic Tool.Svein Eng - 2014 - Ratio Juris 27 (3):440-459.
    In A Theory of Justice (1971), John Rawls introduces the concept of “reflective equilibrium.” Although there are innumerable references to and discussions of this concept in the literature, there is, to the present author's knowledge, no discussion of the most important question: Why reflective equilibrium? In particular, the question arises: Is the method of reflective equilibrium applicable to the choice of this method itself? Rawls's drawing of parallels between Kant's moral theory and his own suggests that his concept of “reflective (...)
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  • Haus, Markt, Staat: Ökonomie in Kants praktischer Philosophie und Anthropologie.Achim Brosch - 2024 - De Gruyter.
    Nach einem weit verbreiteten Urteil gibt Kant der Ökonomie in seinem Werk keinen nennenswerten Raum. Die vorliegende Studie widerlegt dies, indem sie Kants Äußerungen zu ökonomischen Themen systematisiert: zur Selbstständigkeit, zum Kaufmann, zum Handel, zum Geld, zur „Staatswirthschaft" sowie zum technischen Fortschritt. Sie erschließt Kants Ökonomie aus der Ergänzung rechtlicher und ethischer Pflichten durch deren anthropologische Ausführungsbedingungen. Dabei geht sie aus von einem zeitgenössischen Verständnis der Ökonomie als Wissenschaft vom Wohlstand. Im deutschsprachigen Raum des 18. Jahrhunderts konkurrieren hier drei Paradigmen (...)
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  • 6 Von der Art, etwas Äußeres zu erwerben, insbesondere vom Sachenrecht §§ 10–17.Kristian Kühl - 2023 - In Otfried Höffe (ed.), Immanuel Kant: Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre. De Gruyter. pp. 93-104.
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  • Auswahlbibliographie.[author unknown] - 2023 - In Otfried Höffe (ed.), Immanuel Kant: Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre. De Gruyter. pp. 241-248.
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