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Geteilte Aufmerksamkeit

Psyche 72 (8):640-665 (2018)

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  1. Die psychoanalytische »Reverie«.Herbert Will - 2023 - Psyche 77 (9-10):876-899.
    Die vorliegende Arbeit handelt von der psychoanalytischen »Reverie« als einem behandlungstechnischen Konzept, das dem Aufspüren und der Transformation gering symbolisierter affektiver Zustände dient. Ausgehend von Bions Modell der mütterlichen »Reverie« wird Fred Buschs Diskussion postbionianischer Reverie-Entwürfe von Ogden, da Rocha Barros und Ferro gestreift. Dann wird anhand von drei Fallvignetten eine klinische Phänomenologie der »Reverie« vorgestellt und ins intersubjektive Feld der analytischen Begegnung eingebettet. Mithilfe einiger Begriffe des späten Bion wird »Reverie« als Transformationsarbeit durch fünf Elemente charakterisiert: eine Haltung der (...)
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  • Sprache des Abwesenden.Elfriede Löchel - 2019 - Psyche 73 (9):698-725.
    Der Beitrag plädiert dafür, psychoanalytische Erfahrung, psychoanalytisches Denken und psychoanalytische Methoden in die interdisziplinäre Forschung zur Digitalisierung einzubringen. Er schlägt insbesondere einen Dialog mit der Medientheorie vor und zeigt Schnittstellen zu dieser auf. In einem kurzen historischen Abriss wird daran erinnert, in welcher Weise psychoanalytische Ansätze seit den Anfängen sozial-, kultur- und medienwissenschaftlicher Untersuchungen zu Computer und Internet involviert waren. Verschiedene psychoanalytische Diskurslinien werden beschrieben und diskutiert; im Zentrum steht die Frage, ob es Grund gibt zu der Annahme, dass sich (...)
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  • Editorial Digitalisierung – Folgen für Kultur und Psyche.Vera King & Benigna Gerisch - 2019 - Psyche 73 (9):633-643.
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  • Psychoanalyse und Internet.Jürgen Thorwart - 2019 - Psyche 73 (9):852-878.
    Mit dem Anfang der 1990er Jahre für kommerzielle Zwecke entwickelten World Wide Web hat die Nutzung digitaler Kommunikationsmedien rasant zugenommen; deren Einsatz ist zu einem Massenphänomen geworden. Das hat erhebliche Auswirkungen auf das Gesundheitswesen, die Psychotherapie und nicht zuletzt auch die Psychoanalyse. Neben der grundsätzlichen Frage nach dem gesellschaftlichen Umgang mit Gesundheits- bzw. Krankheitsdaten, dem Persönlichkeitsrecht der Bürger sowie dem Datenschutz bei der Nutzung digitaler Medien stellen sich auch grundlegende ethische Fragen in der Psychotherapie und in der Psychoanalyse. Unabdingbar für (...)
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  • Transitional object 5.0.Johannes Döser - 2019 - Psyche 73 (9):673-697.
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  • Psychische Bedeutungen des digitalen Messens, Zählens und Vergleichens.Vera King, Benigna Gerisch, Hartmut Rosa, Julia Schreiber, Charlotte Findeis, Diana Lindner, ­Benedikt Salfeld, Micha Schlichting, Maike Stenger & Stella Voigt - 2019 - Psyche 73 (9):744-770.
    Im vorliegenden Beitrag geht es – angesichts der enormen gesellschaftlichen Verbreitung von Quantifizierungstechniken und -imperativen im digitalen Zeitalter – um psychische Bedeutungen des digitalen Messens, Zählens und Vergleichens und um die Faszination für diese Operationen. Mit Blick auf eine sozio- und psychoanalytisch ausgerichtete Hermeneutik der Zahl werden erste Ergebnisse des Forschungsprojekts »Das vermessene Leben« erörtert. Eine der zentralen Fragen ist dabei, wie sich Merkmale digitaler Quantifizierung mit psychischen Dispositionen verbinden, spezifische Bewältigungs- und Abwehrmuster auslösen oder welche Rolle etwa die Externalisierung (...)
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