Switch to: References

Add citations

You must login to add citations.
  1. Advance directives and the temporal structure of a good life.Lena Stange & Mark Schweda - 2022 - Ethik in der Medizin 34 (2):239-255.
    Definition of the problemAdvance directives involve evaluative assumptions about the further course of one’s life that can be more or less appropriate and thus call for ethical reflection. This contribution focuses on the basis and criteria of such assumptions. We argue that considerations regarding the temporal structure of a good life constitute a particularly relevant perspective in this context.ArgumentsEmpirical studies on the individual composition of advance directives point to the important role of personal values and life plans that can change (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   3 citations  
  • Gesundheitliche Vorausverfügungen und die Zeitstruktur guten Lebens.Lena Stange & Mark Schweda - 2022 - Ethik in der Medizin 34 (2):239-255.
    Patientenverfügungen und andere Arten gesundheitlicher Vorausverfügungen wie Advance Care Planning und in gewisser Hinsicht auch Vorsorgevollmachten und Betreuungsverfügungen schließen evaluativ gehaltvolle Annahmen und Werturteile über den weiteren Verlauf des eigenen Lebens ein, die sich als mehr oder weniger angemessen erweisen können und daher einer ethischen Klärung und Reflexion bedürfen. Der Beitrag geht der Frage nach den Grundlagen dieser Annahmen und Urteile nach und argumentiert, dass für ihre Analyse eine strebensethische Perspektive auf Vorstellungen eines guten Lebens in der Zeit besonders geeignet (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   3 citations  
  • Die Angst vor dem Sinnverlust nach der Diagnose Demenz. Eine Rekonstruktion unter Bezug auf Susan Wolf.Susanne Hiekel - 2021 - Ethik in der Medizin 33 (4):485-501.
    Verbunden mit dem drohenden Verlust von kognitiven Kapazitäten und der Veränderung der eigenen Persönlichkeit, ist zu vermuten, dass bei Demenzerkrankungen ein Sinnverlust vom Erkrankten befürchtet wird. Es ist Aufgabe dieses Papers aufzuklären, was es mit einer solch meist diffus empfundenen Angst auf sich hat. Dazu wird ein Deutungsangebot gemacht, das auf die Sinnkonzeption Susan Wolfs zurückgreift. Es wird gezeigt, dass es möglich ist, bis zu einem gewissen Grad der Demenz ein sinnvolles Leben zu führen – ein Leben, bei dem subjektiv (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark