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  1. Was ist eine affektive Beziehung?Ulrich Moser - 2021 - Psyche 75 (4):291-316.
    Eine tragfähige affektive Beziehung wird als Grundlage für reflexive kooperative Prozesse in der psychoanalytisch orientierten Therapie erachtet. Was ist die Essenz dieser affektiven Bindung (des Attachments)? Es werden zwei bildhafte Konzepte entwickelt: das affektive Feld und die Trajektorie. Letztere ist als ein Weg der affektiven Information zwischen den Protagonisten gezeichnet. Jedes Selbst hat ein affektives Feld. Die Felder zwischen zwei Selbsten werden verknüpft, jedoch nicht im Sinne der Feldtheorie, die eine eigen­ständige Entwicklung eines gemeinsamen Feldes postuliert. In einem wissenschaftstheoretischen Exkurs (...)
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  • Therapeutische Präsenz, Traumaspuren, verkapselte ­Körperengramme.Sebastian Leikert - 2024 - Psyche 78 (6):473-506.
    »Somatische Narration« bezeichnet eine Arbeitsweise, die Strukturen des Körperselbst, die durch Traumatisierung desorganisiert sind und den Kontakt zum symbolischen Netzwerk verloren haben, ins Zentrum der Aufmerksamkeit des analytischen Paars stellt. Diese nicht-repräsentierten Zustände werden als »verkapselte Körperengramme« aufgefasst. Sie weisen eine leiblich organisierte Abwehrstruktur auf, zu der neben Desorganisation und Versteinerung auch Wahrnehmungsabwehr, d.h. die systematische Abwendung der Aufmerksamkeit vom eigenen Körper, gehört. Die »somatische Narration« kehrt die Wahrnehmungsabwehr um. Zentral hierfür ist eine spezifische therapeutische Haltung: Die sinnliche Präsenz und (...)
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  • Verletzlichkeit als produktives Potenzial.Ruth Waldeck - 2020 - Psyche 74 (12):949-974.
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