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Erkenntnislehre

Springer Verlag (1960)

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  1. Decision-Based Epistemology: sketching a systematic framework of Feyerabend’s metaphilosophy.Daniel Kuby - 2020 - Synthese 199 (1-2):3271-3299.
    In this paper I defend the claim that Paul Feyerabend held a robust metaphilosophical position for most of his philosophical career. This position I call Decision-Based Epistemology and reconstruct it in terms of three key components: a form of epistemic voluntarism concerning the justification of philosophical positions and a behaviorist account of philosophical beliefs, which allows him to cast normative arguments concerning philosophical beliefs in scientific methodology, such as realism, in terms of means-ends relations. I then introduce non-naturalist and naturalist (...)
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  • Zur Forderung nach theoretischem Pluralismus in Permanenz.Wolfgang Krah - 1980 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 11 (2):321-331.
    Verfasser behandelt die Frage, ob die Naturwissenschaften ihre gegenwärtige Hauptfunktion, die Lieferung technikrelevanter Erkenntnisse, wirksamer als bisher erfüllen könnten, wenn sie sich nicht nur während revolutionärer Perioden, sondern ununterbrochen theoretisch pluralistisch entwickeln würden. Zuerst wird gezeigt, warum die Naturwissenschaften unter der Forderung nach maximaler Effektivität stehen, anschließend, daß diese Forderung durch einander abwechselnde pluralistische und nichtpluralistische Entwicklungsphasen in höherem Grade erfüllt wird als durch eine permanent pluralistische Entwicklung. Daraus wird geschlossen, daß eine Ersetzung der bisherigen Entwicklungsdynamik in den Naturwissenschaften durch (...)
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  • Das Problem der Induktion.Victor Kraft - 1970 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 1 (1):71-82.
    Es gibt kein logisch gültiges Induktionsverfahren. Induktion ist Extrapolation von bisher erfahrenen Einzeltatsachen auf künftige. Die Zukunft ist aber selbst schon eine Extrapolation, keine Erfahrungstatsache, sondern Erwartung. Um sich nicht bloß auf historische Erkenntnis beschränken zu müssen, ist es unentbehrlich, die Voraussetzung zu machen, daß unter gleichen Bedingungen das Gleiche erfolgt. Auf Grund dieser Voraussetzung läßt sich deduktiv ableiten, was induktiv erwiesen werden sollte, aber nicht möglich ist. Logisch stichhaltige Begründung ist nur deduktiv möglich.
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