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  1. Parental Virtue and Prenatal Genetic Alteration Research.Ryan Tonkens - 2015 - Journal of Bioethical Inquiry 12 (4):651-664.
    Although the philosophical literature on the ethics of human prenatal genetic alteration purports to inform us about how to act, it rarely explicitly recognizes the perspective of those who will be making the PGA decision in practice. Here I approach the ethics of PGA from a distinctly virtue-based perspective, taking seriously what it means to be a good parent making this decision for one’s child. From this perspective, I generate a sound verdict on the moral standing of human PGA : (...)
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  • The Case for a Parental Duty to Use Preimplantation Genetic Diagnosis for Medical Benefit.Janet Malek & Judith Daar - 2012 - American Journal of Bioethics 12 (4):3-11.
    This article explores the possibility that there is a parental duty to use preimplantation genetic diagnosis (PGD) for the medical benefit of future children. Using one genetic disorder as a paradigmatic example, we find that such a duty can be supported in some situations on both ethical and legal grounds. Our analysis shows that an ethical case in favor of this position can be made when potential parents are aware that a possible future child is at substantial risk of inheriting (...)
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  • Selektion zum Wohl des zukünftigen Kindes?: Präimplantationsdiagnostik, „prokreatives Wohltun“ und die Verantwortung angehender Eltern.Ruth Denkhaus - 2021 - Ethik in der Medizin 34 (1):27-48.
    Der Beitrag setzt sich kritisch mit dem Prinzip des prokreativen Wohltuns von Julian Savulescu und seinen Implikationen für den Umgang mit der Präimplantationsdiagnostik auseinander. PB fordert angehende Eltern dazu auf, aus mehreren möglichen zukünftigen Kindern dasjenige auszuwählen, dessen Leben voraussichtlich am besten verlaufen wird. Paare mit Kinderwunsch sind danach zumindest unter bestimmten Umständen moralisch verpflichtet, eine PID in Anspruch zu nehmen, um die Weitergabe genetisch bedingter Krankheiten zu verhindern. Die Auswahl von Embryonen im Rahmen einer PID kann jedoch nur dann (...)
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  • „Hauptsache das Kind ist gesund?“ – Ethische und rechtliche Fragen am Lebensanfang.Ruth Denkhaus & Julia Inthorn - 2021 - Ethik in der Medizin 34 (1):1-6.
    Der Beitrag setzt sich kritisch mit dem Prinzip des prokreativen Wohltuns von Julian Savulescu und seinen Implikationen für den Umgang mit der Präimplantationsdiagnostik auseinander. PB fordert angehende Eltern dazu auf, aus mehreren möglichen zukünftigen Kindern dasjenige auszuwählen, dessen Leben voraussichtlich am besten verlaufen wird. Paare mit Kinderwunsch sind danach zumindest unter bestimmten Umständen moralisch verpflichtet, eine PID in Anspruch zu nehmen, um die Weitergabe genetisch bedingter Krankheiten zu verhindern. Die Auswahl von Embryonen im Rahmen einer PID kann jedoch nur dann (...)
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