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Frei-schwebend zum Ereignis

Psyche 72 (9):847-868 (2018)

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  1. Wann ist ein Psychoanalytiker genügend gut analysiert?Ralf Zwiebel - 2020 - Psyche 74 (1):45-70.
    Die Qualität der psychoanalytischen Praxis ist eine immer aktuelle Frage für den einzelnen Psychoanalytiker und die analytischen Institutionen. Ausgehend von den Grundelementen der psychoanalytischen Situation werden Basiskompetenzen des Analytikers postuliert und beschrieben, die die Herstellung und Bewahrung der analytischen Situation garantieren. Im Zentrum der Überlegung steht dann die analytische Deutungsfunktion, um die immer wieder gerungen werden muss, weil sie auch der Dynamik von Übertragung und Widerstand unterworfen ist. Es wird festgestellt, dass diese Überlegungen in Übereinstimmung mit modernen Auffassungen der psychoanalytischen (...)
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  • Therapeutische Präsenz, Traumaspuren, verkapselte ­Körperengramme.Sebastian Leikert - 2024 - Psyche 78 (6):473-506.
    »Somatische Narration« bezeichnet eine Arbeitsweise, die Strukturen des Körperselbst, die durch Traumatisierung desorganisiert sind und den Kontakt zum symbolischen Netzwerk verloren haben, ins Zentrum der Aufmerksamkeit des analytischen Paars stellt. Diese nicht-repräsentierten Zustände werden als »verkapselte Körperengramme« aufgefasst. Sie weisen eine leiblich organisierte Abwehrstruktur auf, zu der neben Desorganisation und Versteinerung auch Wahrnehmungsabwehr, d.h. die systematische Abwendung der Aufmerksamkeit vom eigenen Körper, gehört. Die »somatische Narration« kehrt die Wahrnehmungsabwehr um. Zentral hierfür ist eine spezifische therapeutische Haltung: Die sinnliche Präsenz und (...)
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  • »Now Moments« im therapeutischen Dialog.Karolin Blattmann, Katharina Hochberger, Katrin Lechat, Katharina Obens, Stephan Schmidt, Lutz Wittmann & Andreas Hamburger - 2021 - Psyche 75 (11):1053-1076.
    Der Beitrag stellt die exemplarische Untersuchung eines Psychotherapiegesprächs mit Hilfe der »szenisch-narrativen Mikroanalyse« (SNMA) vor. »Jetzt-Momente« (»Now Moments«) und »Begegnungsmomente« (»Moments of Meeting«) im Sinne von Daniel Stern und der Boston Change Process Study Group wurden von unabhängigen geschulten Ratern identifiziert und in einer systematischen, psychoanalytisch interpretierenden Konsentierung evaluiert. Ziel des Verfahrens ist es, durch die Nutzung von Parallelprozessen die Übertragungs-Gegenübertragungs-Bewegung im Therapiedialog zu verdeutlichen und dadurch ein wesentliches Agens in (nicht nur) psychoanalytischen Psychotherapien nachzuweisen.
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