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  1. Zwischen Selbst-Deutung und Interpretation durch Dritte. [REVIEW]Prof Dr Silke Schicktanz - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (3):181-190.
    Die enorme Bedeutung, die Patientenverfügungen in der aktuellen ethisch-rechtlichen Diskussion zukommt, steht in gewissem Widerspruch zur geringen öffentlichen Bereitschaft, eine solche abzufassen. Dies wirft die ethische Frage auf, welche Argumente für das Abfassen von Patientenverfügungen sprechen. Zentral sind hierbei strebensethische Aspekte, die auf das Wünschenswerte und Lebenskluge einer solchen Entscheidung abheben. Mit einem um die soziokulturelle Perspektive erweiterten Identitätskonzept lässt sich für die Patientenverfügung als sinnvolles Instrument der Selbst-Deutung und Lebensplanung argumentieren. Zugleich verweist die soziokulturelle Dimension auf neue ethische Probleme (...)
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  • Zwischen Selbst-Deutung und Interpretation durch Dritte:: Zum Wechselverhältnis von soziokulturellen und ethischen Aspekten von Patientenverfügungen.Silke Schicktanz - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (3):181-190.
    ZusammenfassungDie enorme Bedeutung, die Patientenverfügungen in der aktuellen ethisch-rechtlichen Diskussion zukommt, steht in gewissem Widerspruch zur geringen öffentlichen Bereitschaft, eine solche abzufassen. Dies wirft die ethische Frage auf, welche Argumente für das Abfassen von Patientenverfügungen sprechen. Zentral sind hierbei strebensethische Aspekte, die auf das Wünschenswerte und Lebenskluge einer solchen Entscheidung abheben. Mit einem um die soziokulturelle Perspektive erweiterten Identitätskonzept lässt sich für die Patientenverfügung als sinnvolles Instrument der Selbst-Deutung und Lebensplanung argumentieren. Zugleich verweist die soziokulturelle Dimension auf neue ethische Probleme (...)
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  • Would They Follow What has been Laid Down? Cancer Patients' and Healthy Controls' Views on Adherence to Advance Directives Compared to Medical Staff.Stefan Sahm, R. Will & G. Hommel - 2005 - Medicine, Health Care and Philosophy 8 (3):297-305.
    Advance directives are propagated as instruments to maintain patients’ autonomy in case they can no longer decide for themselves. It has been never been examined whether patients’ and healthy persons themselves are inclined to adhere to these documents. Patients’ and healthy persons’ views on whether instructions laid down in advance directives should be followed because that is (or is not) “the right thing to do”, not because one is legally obliged to do so, were studied and compared with that of (...)
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