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  1. Nichts, Sein, Dasein: Metaphysikkritik und erkenntnistheoretischer Anti-Fundationalismus am Anfang von Hegels Logik.Hector Ferreiro - 2016 - In Héctor Ferreiro & Thomas Sören Hoffmann (eds.), Metaphysik - Metaphysikkritik - Neubegründung der Erkenntnis: Der Ertrag der Denkbewegung von Kant bis Hegel. Berlin: Duncker & Humblot. pp. 97-122.
    Die Vernunft ist für Hegel die Einheit des Subjekts und des Objekts ? anders ausgedrückt: Subjekt zu sein impliziert, die Welt zu erkennen. Die Inhalte, die die Erkenntnistätigkeit spontan findet, »setzen« ihre eigene Erkenntnis nicht, weil die der Erkenntnis gegebenen Inhalte keine »unverursachten Ursachen« oder »unbewegten Beweger« des Erkennens sind. Die Erkenntnisobjekte sind für Hegel sowohl ruhend als auch in Bewegung: Unmittelbarkeit und Vermittlung sind bloße Standpunkte über die Erkenntnistätigkeit. Sich ein absolutes Nichtsein des Erkennens vorzustellen (z.B. durch die Zustimmung (...)
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  • Arguments for the existence of God in Anselm's Proslogion chapter II and III.Myung Woong Lee - unknown
    Anselm's argument for the existence of God in Proslogion Chap.II starts from the contention that `lq when a Fool hears `something-than-which-nothing-greater-can-be-thought', he understands what he hears, and what he understands is in his mind. This is a special feature of the Pros.II argument which distinguishes the argument from other ontological arguments set up by, for example, Descartes and Leibniz. This is also the context which makes semantics necessary for evaluation of the argument. It is quite natural to ask `lq What (...)
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