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11. Philosophische Anthropologie und Ethik der späten Lebenszeit

In Ursula M. Staudinger, Jürgen Mittelstraß & Paul B. Baltes (eds.), Alter Und Altern: Ein Interdisziplinärer Studientext Zur Gerontologie. De Gruyter. pp. 283-304 (1994)

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  1. Die Zeit des menschlichen Lebens zur Sprache bringen. Altern und die narrative Refiguration der menschlichen Zeit durch Kalender, Generationenfolge und Spur.Michael Coors - 2014 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 1 (1):32/ - 358.
    Der Aufsatz geht der These nach, dass der Lauf der Zeit des menschlichen Lebens in Erzählungen zur Sprache gebracht wird. Ausgehend von Paul Ricoeurs „Zeit und Erzählung“ wird dargestellt, wie durch Erzählungen die subjektive Zeiterfahrung neugestaltet wird und wie Erzählungen über das eigene Leben das subjektive Zeiterleben in den Horizont objektiver universaler Zeit eintragen. Die „Denkinstrumente“, anhand derer diese Verschränkung von subjektiver und objektiver Zeit – die nicht aufeinander zurückführbar sind –geschieht, sind Kalender, Generationenfolge und Spur. Vor dem Hintergrund dieser (...)
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  • Einleitung: Altern als Paradigma - Neue Zugänge zur Zeitlichkeit des Menschen in der Ethik.Mark Schweda & Claudia Bozzaro - 2014 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 1 (1):167-184.
    Auf den ersten Blick scheint Zeit in der Ethik landläufig keine besondere Rolle zu spielen. Im Nachvollzug der maßgeblichen Diskurse kommt immer wieder der Eindruck auf, die jeweils verhandelten Sachverhalte seien zeitlose Gebilde wie geometrische Figuren oder platonische Ideen. Auch der Mensch, von dem dabei als dem moralischen Subjekt die Rede ist, tritt vielfach als ein eigentümlich alters- und zeitloses Wesen in Erscheinung. So kann mitunter sogar der Anschein einer abstrakten Zeitenthobenheit des Ethischen überhaupt entstehen. Die diachrone Dimension der Prozessualität, (...)
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  • Ethical aspects of age(ing) in the context of medicine and healthcare: an outline of central problems and research perspectives.Mark Schweda, Michael Coors, Anika Mitzkat, Larissa Pfaller, Heinz Rüegger, Martina Schmidhuber, Uwe Sperling & Claudia Bozzaro - 2018 - Ethik in der Medizin 30 (1):5-20.
    Die individuellen und gesellschaftlichen Folgen des demographischen Wandels rücken moralische Fragen, die den angemessenen Umgang mit älteren Menschen und die sinnvolle Gestaltung des Lebens im Alter betreffen, verstärkt in den Mittelpunkt öffentlicher Aufmerksamkeit sowie medizin- bzw. pflegeethischer und gesundheitspolitischer Auseinandersetzungen. Allerdings wird das Altern als Prozess und das höhere Alter als Lebensphase in vielen dieser medizin- bzw. pflegeethischen und gesundheitspolitischen Debatten zumeist lediglich unter dem spezifischen Gesichtspunkt der jeweils erörterten Praktiken, Fragestellungen und Problemlagen thematisiert. Eine Betrachtung, die diese verschiedenen konkreten (...)
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  • “What is an Existential Emotion?,” Hungarian Philosophical Review 64 (December 2020), pp. 88-100.David Weberman - 2020 - Hungarian Philosophical Review 64:88-100.
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