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  1. Ethische Aspekte der künstlichen Ernährung bei nichteinwilligungsfähigen Patienten.Alfred Simon - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (3):217-228.
    ZusammenfassungDer Beitrag untersucht mögliche Kriterien für die normative Bewertung der künstlichen Ernährung bei nichteinwilligungsfähigen Patienten. Der in der aktuellen Diskussion immer wieder unternommene Versuch, den verpflichtenden Charakter bestimmter Formen der Ernährung aufgrund ihrer Zuordnung zu den Kategorien „Basisbetreuung“ oder „Remedia ordinaria“ zu begründen, erweist sich als naturalistischer Fehlschluss. Die Rechtfertigung der künstlichen Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr setzt vielmehr—wie die jeder anderen medizinischen Maßnahme—voraus, dass ihre Durchführung medizinisch begründet und vom Patienten gewollt ist. Dies trifft grundsätzlich auch auf den nicht mehr einwilligungsfähigen (...)
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  • „Wachkoma“ und Ethik.Dr med Gisela Bockenheimer-Lucius - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (2):85-89.
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  • Ethische Entscheidungsfindung in der klinischen Praxis.Dr Arnd T. May - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (3):242-252.
    Zur patientenorientierten Behandlung bei nichteinwilligungsfähigen Patienten werden aktuell der Einbezug oder auch die Entscheidung durch ein Ethikkonsil oder klinisches Ethikkomitee (KEK) gefordert. Damit die Entscheidung des Entscheidungsträgers durch das KEK unterstützt werden kann, müssen Zuständigkeiten, Besetzung und Arbeitsweise des Gremiums klar umschrieben sein.
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  • Ethical decision making in the clinical practice: role of the Healthcare Ethics Committee.Arnd T. May - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (3):242-252.
    Zur patientenorientierten Behandlung bei nichteinwilligungsfähigen Patienten werden aktuell der Einbezug oder auch die Entscheidung durch ein Ethikkonsil oder klinisches Ethikkomitee (KEK) gefordert. Damit die Entscheidung des Entscheidungsträgers durch das KEK unterstützt werden kann, müssen Zuständigkeiten, Besetzung und Arbeitsweise des Gremiums klar umschrieben sein.
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