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  1. Achtung vor Personen.Peter Schaber - 2007 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 61 (4):423 - 438.
    Es geht in diesem Aufsatz um die Frage, was es heißt, eine andere Person zu achten. Im Zentrum steht dabei die moralische Achtung, nicht die Achtung im Sinne der Wertschätzung einer anderen Person. Ein wohlfahrts- und ein autonomietheoretisches Verständnis moralischer Achtung werden dargestellt und zurückgewiesen. Es wird für ein Verständnis moralischer Achtung argumentiert, wonach eine Person genau dann geachtet wird, wenn ihr authentischer Wille ernst genommen wird. Die Achtung schulden wir dabei der Würde der Person. Achtung vor der Würde der (...)
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  • Die Pflicht, dem Menschen seine Würde zu erhalten.Ralf Stoecker - 2010 - Zeitschrift Für Menschenrechte 2010 (1):98-116.
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  • Vom Wert und der Würde des Menschen. Was heißt es, einen Menschen an sich wertzuschätzen?Eva Weber-Guskar - 2013 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 61 (1):109-125.
    This article examines the idea that “human dignity” means that humans as such are valuable. It does so not from a perspective of normative or metaethics but from the perspective of the practice of valuing that consists in manifested dispositions of actions and emotions. From this point of view a commonly neglected problem becomes evident: How can we value a concrete person non-instrumentally without any reference to her individual properties or achievements and without having any relationship with this person? The (...)
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  • Goods, virtues, duties—On the “sittlich” fundaments of medical ethics.Johannes Fischer - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):148-163.
    ZusammenfassungIst es Aufgabe der Medizinethik und medizinethischer Kommissionen, moralische Urteile von der Art zu fällen, dass eine Handlung oder Praktik, wie der assistierte Suizid, moralisch richtig oder legitim ist? Der folgende Beitrag argumentiert dafür, dass sich die Medizinethik solcher Urteile enthalten sollte. Seine These ist, dass die Aufgabe der Medizinethik nicht in moralischen Bewertungen, sondern in der Reflexion auf diejenigen Güter, Tugenden und Pflichten besteht, die bei einer solchen Handlung oder Praktik auf dem Spiel stehen. In diesem Sinne übt er (...)
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