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  1. The new possibilities of neuroscience and their ethical implications.Matthis Synofzik - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (3):206-219.
    Durch den rasanten Fortschritt in den Neurowissenschaften ergibt sich ein bidirektionales Implikationsverhältnis zwischen Ethik und Neurowissenschaften: Einerseits haben neurowissenschaftliche Erkenntnisse epistemische Implikationen für anthropologisch-ethische Grundkonzepte, andererseits haben ethische Kriterien normative Implikationen für neurowissenschaftliche Interventionen. Die Neuroethik untersucht diese normativen Implikationen systematisch auf der metaethischen, der theoretischen und der praktischen Ebene. Um eine spezifische und differenzierte ethische Analyse der einzelnen neurowissenschaftlichen Interventionen zu ermöglichen, soll hier eine bereichsspezifische, neuroethische Kriteriologie vorgestellt werden. Durch exemplarische Anwendung ihrer einzelnen Kriterien auf gegenwärtige und zukünftige (...)
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  • Ethik und Geschichte: Die Hirntoddebatte als Streit um die Vergangenheit. [REVIEW]Thomas Schlich - 1999 - Ethik in der Medizin 11 (2):79-88.
    Definition of the problem: To a considerable extent the current debate on brain death is dominated by historical arguments. The first crucial question is whether the introduction of the brain death criterion constituted a break with the past or not. The second subject at issue is whether brain death was introduced for the purpose of organ procurement or not.Arguments: However, these historical issues are not being approached with adequate historical tools.Conclusion: The case of the debate on brain death demonstrates the (...)
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  • In the land of the living dead: a reflection on medical death criteria in The Walking Dead.Arno Görgen & Rudolf T. Inderst - 2015 - Ethik in der Medizin 27 (1):35-45.
    ZusammenfassungSeit seiner Entstehung zeichnet sich das Genre des Zombie-Films durch eine kulturreflexive Komponente aus, die politische Entwicklungen kritisch begleitet. Abseits dieser gesellschaftskritischen Traditionslinie wird in der TV-Serie The Walking Dead eine weitere Ebene der Reflexion eingeführt. Auch wenn hier viele der ästhetischen und narrativen Traditionen des Zombie-Genres aufgegriffen werden, ermöglicht der Seriencharakter einen vertiefenden Blick der Charaktere im Angesicht des apokalyptischen Zerfalls von personalen, familiären und gesellschaftlichen Gewissheiten und Wertestrukturen. Am deutlichsten wird diese Verunsicherung angesichts des Umganges mit dem Tod. (...)
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