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Was sind Ereignisse?: eine Studie zur analytischen Ontologie

Berlin, Deutschland; New York, USA: de Gruyter (1992)

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  1. (1 other version)Tun und lassen – überlegungen zur ontologie menschlichen handelns.Ralf Stoecker - 1998 - Erkenntnis 48 (2-3):395-413.
    The widely agreed view that actions are events faces the problem of how to describe the “branches” in so-called action trees, i.e. actions which are done by doing other actions. Moreover, the view is also inconsistent with the existence of two familiar species of agency: omitting something and letting things happen. In this article, an alternative conception of action is proposed which takes letting happen as the paradigm of agency. Agency should be construed as an explanatory relation between agents and (...)
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  • Zeit-Hören: Erfahrungen, Taktungen, Musik.Norman Sieroka - 2024 - De Gruyter.
    Obwohl es "die Zeit" nicht gibt, ordnet sich doch alles, was wir erleben, zeitlich. Auch die großen Schlagworte unserer Tage betreffen allesamt von zeitlichen Herausforderungen: Nachhaltigkeit, Resilienz, Transformation, Zeitenwende. Dieses Buch handelt davon, was Zeitliches ausmacht, warum sich die Wirklichkeit zeitlich ordnet und was das mit der wechselseitigen Taktung von Ereignissen und Autonomieerfahrungen zu tun hat. Es werden Missverständnisse aufgelöst, indem aufgezeigt wird, inwiefern es "die Zeit" nicht gibt, es oftmals sogar leidvolle bis hin zu pathologischen Konsequenzen mit sich bringt, (...)
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  • Causation and Intensionality: A Problem for Naturalism1.Rosemarie Rheinwald - 1994 - European Journal of Philosophy 2 (1):41-64.
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  • Events.Roberto Casati & Achille C. Varzi - 2020 - Stanford Encyclopedia of Philosophy.
    A critical survey of the main philosophical theories about events and event talk, organized in three main sections: (i) Events and Other Categories (Events vs. Objects; Events vs. Facts; Events vs. Properties; Events vs. Times); (ii) Types of Events (Activities, Accomplishments, Achievements, and States; Static and Dynamic Events; Actions and Bodily Movements; Mental and Physical Events; Negative Events); (iii) Existence, Identity, and Indeterminacy.
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  • Wie individuell sind intentionale Einstellungen wirklich?Ralf Stoecker - 2000 - Metaphysica 1:107-119.
    So selbstverständlich es klingt, vom Geist, der Psyche oder auch der Seele eines Menschen zu reden, und so vertraut uns wissenschaftliche Disziplinen sind, die sich philosophisch oder empirisch damit beschäftigen, so schwer fällt es, ein einheitliches Merkmale dafür anzugeben, wann etwas ein psychisches Phänomen ist. Viele der potentiellen Merkmale decken eben nur einen Teil des Spektrums dessen ab, was wir gewöhnlich als psychisch bezeichnen würden, und sind damit bestenfalls hinreichende, aber sicher keine notwendigen Bedingungen des Psychischen. Im Mittelpunkt des folgenden (...)
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  • Subjekt und selbstmodell. Die perspektivität phänomenalen bewußtseins vor dem hintergrund einer naturalistischen theorie mentaler repräsentation.Thomas K. Metzinger - 1999 - In 自我隧道 自我的新哲学 从神经科学到意识伦理学.
    This book contains a representationalist theory of self-consciousness and of the phenomenal first-person perspective. It draws on empirical data from the cognitive and neurosciences.
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  • (1 other version)Tun und Können. Ein systematischer Kommentar zu Aristoteles’ Theorie der Vermögen im neunten Buch der Metaphysik.Ludger Jansen - 2002 - Wiesbaden, Deutschland: Springer VS.
    Tun und Können erläutert und diskutiert den Gründungstext der Modalontologie: das neunte Buch der Metaphysik des Aristoteles. Aristoteles' Thesen und Argumente werden zum ersten Mal in Gänze mit formalen analytischen Mitteln rekonstruiert und auf ihre Kohärenz und Gültigkeit geprüft. Erstmals verwendet der Autor dazu eine adverbiale Analyse von Ausdrücken des Könnens und des Vermögens als Prädikatmodifikatoren. Das Buch zeigt, dass Aristoteles' Theorie der Vermögen nicht nur eine konsistente, sondern auch eine leistungsfähige Analyse von Dispositionen und Dispositionsprädikaten bietet. -/- Die Neuausgabe (...)
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