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  1. (1 other version)mit und in seiner Umwelt geboren“„being born with and in its environment.Julia Gruevska - 2019 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 27 (3):343-375.
    ZusammenfassungDer niederländische Tierpsychologe Frederik J. J. Buytendijk (1887–1974) entwickelte in seinen Forschungen der 1920er und 1930er Jahre in Abgrenzung zum Behaviorismus eine antireduktionistische Zugangsweise auf Verhaltensexperimente. So bezog er in seinen Experimentalpraktiken explizit die subjektive Erfahrung des Versuchsleiters mit ein. Damit entwarf Buytendijk eine Wissenschaftstheorie, die methodologisch auf die Phänomenologie, Hermeneutik wie auf gestalttheoretische Ganzheitskonzepte zurückgriff, quantitative Datenerhebungen aber dennoch nicht aufgab. Vielmehr untersuchte Buytendijk auf der Grundlage des Biotheoretikers Jakob von Uexküll (1864–1944) in seinem physiologischen Institut in Groningen konkret (...)
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  • Analysis and/or Interpretation in Neurophysiology? A Transatlantic Discussion Between F. J. J. Buytendijk and K. S. Lashley, 1929–1932. [REVIEW]Julia Gruevska - 2022 - Journal of the History of Biology 55 (2):321-347.
    In the interwar period, biologists employed a diverse set of holistic approaches that were connected to different research methodologies. Against this background, this article explores attempts in the 1920s and 1930s to negotiate quantitative and qualitative methods in the field of neurophysiology. It focuses on the work of two scientists on different sides of the Atlantic: the Dutch animal psychologist and physiologist Frederik J.J. Buytendijk and the American neuropsychologist Karl S. Lashley, specifically analyzing their critical correspondence, 1929–1932, on the problems (...)
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  • (1 other version)„mit und in seiner Umwelt geboren“: Frederik Buytendijks experimentelle Konzeptualisierung einer Tier-Umwelt-Einheit.Julia Gruevska - 2019 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 27 (3):343-375.
    ZusammenfassungDer niederländische Tierpsychologe Frederik J. J. Buytendijk (1887–1974) entwickelte in seinen Forschungen der 1920er und 1930er Jahre in Abgrenzung zum Behaviorismus eine antireduktionistische Zugangsweise auf Verhaltensexperimente. So bezog er in seinen Experimentalpraktiken explizit die subjektive Erfahrung des Versuchsleiters mit ein. Damit entwarf Buytendijk eine Wissenschaftstheorie, die methodologisch auf die Phänomenologie, Hermeneutik wie auf gestalttheoretische Ganzheitskonzepte zurückgriff, quantitative Datenerhebungen aber dennoch nicht aufgab. Vielmehr untersuchte Buytendijk auf der Grundlage des Biotheoretikers Jakob von Uexküll (1864–1944) in seinem physiologischen Institut in Groningen konkret (...)
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