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  1. Doping und Doppelstandards im Sport – eine nachhaltigkeitstheoretische Analyse der Frage nach einer möglichen Freigabe von Doping im Wettkampfsport.Alexander Bagattini - 2017 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 4 (1):37-60.
    Der Artikel untersucht die Frage nach einer möglichen Freigabe von Doping im Sport aus einer nachhaltigkeitstheoretischen Perspektive. Im ersten Teil des Aufsatzes wird der Nachhaltigkeitsbegriff zunächst als umweltethischer Begriff entwickelt, weil er aus dem umweltethischen Diskurs stammt und hier bereits systematisch untersucht wurde. Der zweite Teil stellt dar, dass man den Begriff der Nachhaltigkeit auch auf Personen – im Sinn eines verantwortungsvollen Selbstverhältnisses – anwenden kann. Vor diesem Hintergrund wird ein indirektes, nachhaltigkeitstheoretisches Argument gegen eine Freigabe von Doping im Sport (...)
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  • Doping und die Grenzen des Leistungssports.Dr Alexander Bagattini - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (3):207-219.
    Ob eine sportliche Leistung anerkannt wird, hängt maßgeblich davon ab, ob sie im Einklang mit Werten steht, die wir für wesentlich für den Sport halten. Die philosophischen Standardargumente gegen Doping im Sport behaupten eine Unvereinbarkeit von Doping mit Werten wie Fairness, Gesundheit oder Natürlichkeit. Ich möchte im Gegensatz zu diesen Argumenten eine grundsätzliche Unvereinbarkeit von Doping mit dem Wert eines nachhaltigen Umgangs einer Person mit sich selbst behaupten. Wer dopt, so meine These, folgt einem verabsolutierten Leistungsdenken, was aus ethischer Perspektive (...)
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  • How to justify a ban on doping?Christof Breitsameter - 2017 - Journal of Medical Ethics 43 (5):287-292.
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  • (1 other version)Doping und die Grenzen des Leistungssports.Alexander Bagattini - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (3):207-219.
    ZusammenfassungOb eine sportliche Leistung anerkannt wird, hängt maßgeblich davon ab, ob sie im Einklang mit Werten steht, die wir für wesentlich für den Sport halten. Die philosophischen Standardargumente gegen Doping im Sport behaupten eine Unvereinbarkeit von Doping mit Werten wie Fairness, Gesundheit oder Natürlichkeit. Ich möchte im Gegensatz zu diesen Argumenten eine grundsätzliche Unvereinbarkeit von Doping mit dem Wert eines nachhaltigen Umgangs einer Person mit sich selbst behaupten. Wer dopt, so meine These, folgt einem verabsolutierten Leistungsdenken, was aus ethischer Perspektive (...)
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  • (1 other version)Doping and the limits of competitive sports.Alexander Bagattini - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (3):207-219.
    ZusammenfassungOb eine sportliche Leistung anerkannt wird, hängt maßgeblich davon ab, ob sie im Einklang mit Werten steht, die wir für wesentlich für den Sport halten. Die philosophischen Standardargumente gegen Doping im Sport behaupten eine Unvereinbarkeit von Doping mit Werten wie Fairness, Gesundheit oder Natürlichkeit. Ich möchte im Gegensatz zu diesen Argumenten eine grundsätzliche Unvereinbarkeit von Doping mit dem Wert eines nachhaltigen Umgangs einer Person mit sich selbst behaupten. Wer dopt, so meine These, folgt einem verabsolutierten Leistungsdenken, was aus ethischer Perspektive (...)
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