Adams presents an in-depth interpretation of three important parts of Leibniz's metaphysics, thoroughly grounded in the texts as well as in philosophical analysis and critique. The three areas discussed are the metaphysical part of Leibniz's philosophy of logic, his essentially theological treatment of the central issues of ontology, and his theory of substance. Adams' work helps make sense of one of the great classic systems of modern philosophy.

Daniel Garber presents a study of Leibniz's conception of the physical world, elucidating his puzzling metaphysics of monads, mind-like simple substances.

Robert M. Adams behauptet, daß Leibniz' zwei Konzeptionen der Körper als bloße Phänomene und als Aggregate von Substanzen konsistent und somit Bestandteile einer einzigen Theorie der Phänomene seien. Dagegen möchte ich hier zeigen, daß Adams' Strategie, Körper als intentionale Objekte der Perzeption zu verstehen - als objektive Realität von Ideen im kartesischen Sinn - nicht vereinbar damit ist, sie als Aggregate von Substanzen aufzufassen. Mit Adams stimme ich insofern überein, als Aggregate von Monaden sich nur im Geist als Einheit finden, (...) ich bestreite jedoch, daß nur im Geist die Aggregate dann auch sind. (shrink)