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  1. The Continuum of Inductive Methods.William H. Hay - 1953 - Philosophical Review 62 (3):468.
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  • Induktive Logik und Wahrscheinlichkeit.Y. Bar-Hillel - 1962 - Philosophy of Science 29 (1):94-95.
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  • Zur Problematik der naturwissenschaftlichen Verwendung des subjektiven Wahrscheinlichkeitsbegriffs.Franz Von Kutschera - 1969 - Synthese 20 (1):84 - 103.
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  • The methodological symmetry between verification and falsification.Friedrich Rapp - 1975 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 6 (1):139-144.
    Im Rahmen der deduktiven Logik genügt schon ein einziger negativer Fall, um eine Allaussage als falsch zu erweisen; trotzdem bleibt bei dieser "schwachen Falsifikation" der Wahrheitswert der übrigen Fälle völlig offen. Die methodologisch relevante "starke Falsifikation", die besagt, daß auch alle künftigen Fälle negative Wahrheitswerte haben, setzt dagegen immer einen erweiternden Induktionsschluß voraus. Deshalb ist die These, daß eine wissenschaftliche Theorie ohne Bezugnahme auf das Induktionsprinzip bereits durch ein einziges Gegenbeispiel falsifiziert werden könne, nur dann haltbar, wenn man bereit ist, (...)
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  • The methodological symmetry between verification and falsification.Friedrich Rapp - 1975 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 6 (1):139-144.
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  • Logik der Forschung. [REVIEW]E. N. - 1935 - Journal of Philosophy 32 (4):107-108.
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  • “Induktionslogik” und “Hypothesen-wahrscheinlichkeit”. [REVIEW]Karl Popper - 1935 - Erkenntnis 5 (1):170-172.
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  • On the Part Played by Accident in Invention and Discovery.Ernst Mach - 1895 - The Monist 6 (2):161-175.
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  • Eine konstruktive Deutung des Dualismus in der Wahrscheinlichkeitstheorie.Paul Lorenzen - 1978 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 9 (2):256-275.
    Es gibt drei verschiedene "Anwendungsgebiete" der Wahrscheinlichkeitstheorie: Glücksspiele, statistische Gesetze in den Naturwissenschaften und wirtschaftliche Entscheidungen bei Risiko. Der probabilistische "Dualismus" versucht die verschiedenen Anwendungsgebiete dadurch verständlich zu machen, daß zwei "Wahrscheinlichkeitsbegriffe" unterschieden werden: die statistische Wahrscheinlichkeit als eine "theoretische Größe" der Physik und die personelle Wahrscheinlichkeit der Entscheidungstheorie. Die Theorie der Glücksspiele bildet in beiden Fällen einen trivialen Spezialfall: das "ideale" Würfelspiel ist zugleich ein Spezialfall des statistisch zu untersuchenden Werfens von polyederförmigen Körpern und ein Spezialfall entscheidungstheoretisch zu behandelnder (...)
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  • Zur problematik der naturwissenschaftlichen verwendung Des subjektiven wahrscheinlichkeitsbegriffs.Franz Kutschera - 1969 - Synthese 20 (1):84-103.
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  • Das Problem der Induktion.Victor Kraft - 1970 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 1 (1):71-82.
    Es gibt kein logisch gültiges Induktionsverfahren. Induktion ist Extrapolation von bisher erfahrenen Einzeltatsachen auf künftige. Die Zukunft ist aber selbst schon eine Extrapolation, keine Erfahrungstatsache, sondern Erwartung. Um sich nicht bloß auf historische Erkenntnis beschränken zu müssen, ist es unentbehrlich, die Voraussetzung zu machen, daß unter gleichen Bedingungen das Gleiche erfolgt. Auf Grund dieser Voraussetzung läßt sich deduktiv ableiten, was induktiv erwiesen werden sollte, aber nicht möglich ist. Logisch stichhaltige Begründung ist nur deduktiv möglich.
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  • Methodologische regeln Des kritischen rationalismus.Herbert Keuth - 1978 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 9 (2):236-255.
    Summary In his Logic of Scientific Discovery and also in Conjectures and Refutations Karl Popper laid down methodological rules. They were to secure severe tests of our theories so that we might at least prove our false theories to be false, if we cannot prove our true theories to be true. But falsification turned out to be as impossible as verification. What is more, the rules, which are here examined, do not even advance criticism of theories. Either they are trivial (...)
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  • Methodologische Regeln des kritischen Rationalismus.Herbert Keuth - 1978 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 9 (2):236-255.
    In his “Logic of Scientific Discovery” and also in “Conjectures and Refutations” Karl Popper laid down methodological rules. They were to secure severe tests of our theories so that we might at least prove our false theories to be false, if we cannot prove our true theories to be true. But falsification turned out to be as impossible as verification. What is more, the rules, which are here examined, do not even advance criticism of theories. Either they are trivial or (...)
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  • Methodologische Regeln des kritischen Rationalismus.Herbert Keuth - 1978 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 9 (2):236-255.
    In his “Logic of Scientific Discovery” and also in “Conjectures and Refutations” Karl Popper laid down methodological rules. They were to secure severe tests of our theories so that we might at least prove our false theories to be false, if we cannot prove our true theories to be true. But falsification turned out to be as impossible as verification. What is more, the rules, which are here examined, do not even advance criticism of theories. Either they are trivial or (...)
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  • Die methodologische Symmetrie von Verifikation und Falsifikation.Béla Juhos - 1970 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 1 (1):41-70.
    Es wird ausgegangen von den in den empirischen Wissenschaften vorkommenden Satzarten. Die Abhängigkeit der Kennzeichnungen "vollständig" bzw. "hinreichend verifiziert" von den Kriterien der benützten Überprüfungsverfahren wird untersucht. Die irrigen Voraussetzungen extremer Verallgemeinerungen, wie der "Verifikations-these" Wittgensteins und der "asymmetrischen Falsifikationstheorie" Poppers, werden aufgezeigt. Die methodologische Symmetrie von Verifikation und Falsifikation wird durch den Hinweis auf die gleicherweise unerläßliche Bedeutung der induktiven Schritte und des kontrollierenden Aufsuchens von Unverträglichkeiten für den wissenschaftlichen Fortschritt begründet. Unter Berücksichtigung dieser Kriterien werden empirische Allsätze als (...)
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  • My Basic Conceptions of Probability and Induction, PA Schilpp ed.Rudolf Carnap - 1963 - In Paul Arthur Schilpp (ed.), The Philosophy of Rudolf Carnap. La Salle, Ill., Open Court.
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  • Logical Foundations of Probability.Rudolf Carnap - 1950 - Mind 62 (245):86-99.
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