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  1. Radical Imagination and the Social Instituting Imaginary.Castoriadis Cornelius - 1994 - In Gillian Robinson & John F. Rundell (eds.), Rethinking imagination: culture and creativity. New York: Routledge. pp. 136--54.
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  • Systemelemente des philosophisch-theologischen Denkens in Byzanz. Zum Dialog Theophanes des Gregorios Palamas.Georgi Kapriev - 1997 - Recherches de Theologie Et Philosophie Medievales 64 (2):263-290.
    Die Bestimmung des byzantinischen Gottesdenkens als «System» ist immer ein scandalum gewesen. Es wird als solches eher von seinen Kritikern begriffen, während seine Fürsprecher diese Bezeichnung überwiegend ablehnen. Wenn die byzantinischen Autoren in das Zentrum der Gotteserkenntnis eine Erfahrung oder eine Praxis stellen, die als Quelle der Theologie und als «wahre Philosophie» betrachtet werden, so ist zu erwarten, daß sie, Erfahrung oder Praxis, in systematischen Schriften selten und unwillig besprochen werden. Vielmehr begründen die meisten Autoren das Erscheinen ihrer Texte mit (...)
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  • Towards a Russian Political Theology.Sergei Nikolaevich Bulgakov & Rowan Williams - 1999
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  • Другое начало.В. В Бибихин - 2003 - DirectMEDIA.
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  • Radical imagination and the social instituting imaginary.Castoriadis Cornelius - 1994 - In Gillian Robinson & John F. Rundell (eds.), Rethinking imagination: culture and creativity. New York: Routledge. pp. 136--154.
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  • Systemelemente des philosophisch-theologischen Denkens in Byzanz - Zum Dialog 'Theophanes' des Gregorios Palamas.G. Kapriev - 1997 - Recherches de Philosophie 64 (2):263-290.
    Die Bestimmung des byzantinischen Gottesdenkens als «System» ist immer ein scandalum gewesen. Es wird als solches eher von seinen Kritikern begriffen, während seine Fürsprecher diese Bezeichnung überwiegend ablehnen. Wenn die byzantinischen Autoren in das Zentrum der Gotteserkenntnis eine Erfahrung oder eine Praxis stellen, die als Quelle der Theologie und als «wahre Philosophie» betrachtet werden, so ist zu erwarten, daß sie, Erfahrung oder Praxis, in systematischen Schriften selten und unwillig besprochen werden. Vielmehr begründen die meisten Autoren das Erscheinen ihrer Texte mit (...)
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