Results for 'Ifaat Erlich'

Order:
  1. Utilitarismus und unveräußerliche Individualrechte. Die klassischen Utilitarismen von Jeremy Bentham und John Stuart Mill sowie der nicht-klassische Gerechtigkeitsutilitarismus von Rainer W. Trapp angesichts der Kritik von Bernard Williams.Oliver Kloss - 1997 - München: GRIN Verlag.
    Einer der traditionell gegen den Utilitarismus erhobenen Vorwürfe besagt, Utilitarismus sei mit der Konzeption unveräußerlicher Individualrechte unvereinbar, er könne die Menschenrechte entweder nicht begründen oder schlösse deren Gebotensein schlicht aus. Der Berechtigung dieser Behauptung wird zuerst bei den klassischen Utilitaristen Jeremy Bentham und John Stuart Mill nachgegangen. Der Einwand von Bernhard Williams gegen den Utilitarismus, er würdige den Wert von Integrität der Persönlichkeit nicht, wird anhand seines von ihm selbst gebotenen Beispiels erwogen. Unter den nicht-klassischen Utilitarismen wird die Theorie von (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  2.  52
    „Trotz“ oder „mit“ Hegel. Über zwei Rezeptionsarten der spekulativen Philosophie in Lateinamerika.Pedro Sepúlveda Zambrano - 2024 - In Miguel Giusti & Thomas Sören Hoffmann (eds.), Hegel und die Wissenschaften. Berlin: Duncker & Humblot. pp. 461-473.
    Die Beschreibung des Verhältnisses zwischen Hegel und Lateinamerika ist bis heute eine noch ungelöste Aufgabe. Die unterschiedlichen Zugänge zur spekulativen Logik des deutschen Philosophen, die innerhalb der lateinamerikanischen Region aufzufinden sind, beschreiben die unterschiedlichsten Denkmotive, Perspektiven und theoretischen Dispositionen. Dabei übersteigt Hegels Präsenz in Lateinamerika die Grenzen der Philosophie. Denn heute kommen wesentliche Forschungsbeiträge insbesondere aus dem Bereich der Sozial- und Geisteswissenschaften, wobei diese zumeist einen bestimmten Begriff der Hegelschen Philosophie hervorheben, um diesen dann in Beziehung zu ihrer singulären Disziplin (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  3. Vom Zeichen zum Denken: Das Problem des Gedächtnisses in Hegels Theorie des Geistes.Hector Ferreiro - 2017 - In Christoph Asmuth & Lidia Gasperoni (eds.), Schemata. Würzburg: Königshausen & Neumann. pp. 135-147.
    Im gesprochenen und geschriebenen Sprachzeichen kehrt der Geist zur Anschauung eines äußeren Objektes zurück, dessen Bestimmtheit aber die Vorstellung der Bedeutung des Sprachzeichens ist bzw. sein soll. Als Gedächtnis wiederholt dann der Geist den Subjektivierungs- und Idealisierungsprozeß - den Prozeß des Vorstellens - an dieser besonderen Art Anschauung. Nun, wenn das Subjekt ein Wort hört oder liest, das es noch nicht assimiliert hat, versteht es nicht, was es bedeutet; in dem Fall ist die Verknüpfung des Gehörten oder Gelesenen mit seiner (...)
    Download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark