Results for 'Rosmarie Zell'

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  1. Counterfactual Thinking: Function and Dysfunction.Keith Markman, Figen Karadogan, Matthew Lindberg & Ethan Zell - 2009 - In Keith Douglas Markman, William Martin Klein & Julie A. Suhr (eds.), Handbook of Imagination and Mental Simulation. New York City, New York, USA: Psychology Press. pp. 175-194.
    Counterfactual thinking—the capacity to reflect on what would, could, or should have been if events had transpired differently—is a pervasive, yet seemingly paradoxical human tendency. On the one hand, counterfactual thoughts can be comforting and inspiring (Carroll & Shepperd, Chapter 28), but on the other they can be anxiety provoking and depressing (Zeelenberg & Pieters, Chapter 27). Likewise, such thoughts can illuminate pathways toward better future outcomes (Wong, Galinsky, & Kray, Chapter 11), yet they can also promote confusion and lead (...)
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  2. Postgenomik, Evo-Devo und die Wiederkehr teleologischer Ideen.Paul Gottlob Layer - 2021 - Naturwissenschaftliche Rundschau 74 (5):228-237.
    Das letzte halbe Jahrhundert hat einen unvergleichlichen Siegeszug der Molekularbiologie erlebt, zu dem die Genomik, die molekulare Zell- und Entwicklungsbiologie, die Epigenetik sowie Erkenntnisse der Stammzellbiologie als tragende Säulen beigetragen und die Biowissenschaften insgesamt in die sogenannte postgenomische Ära geführt haben. Anstelle eines verengten Blicks in den Kern der Zelle und seiner DNA hat sich das Visier von Biologen auf eine sich dynamisch verändernde Zellumgebung hin geöffnet. Wechselwirkungen zwischen molekularen, zellulären, organismischen bis hin zu ökologischen Hierarchieebenen, stets aufwärts und (...)
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  3. Was ist Leben? - Von Zellen und anderen Lebewesen zwischen Genkonstanz und Umweltvarianz.Paul Gottlob Layer - 2007 - Arnoldshainer Texte - Der Etwas Andere Blick Auf Die Schöpfung 136:102-116.
    Bei der Suche nach dem rätselhaften Ursprung des Phänomens „Leben“ wird hier zunächst die zelluläre Ebene betrachtet. Im Grundaufbau zeigen alle Zellen viel Konstantes, aber gleichzeitig stellt jede Zelle ein einmaliges Individuum dar. Leben von Zellen gibt es nur als gegenseitiges Wechselspiel mit ihrer jeweiligen Umwelt. Das Genom (die Gesamtheit aller Gene) bleibt ab der Befruchtung in jeder Zelle eines Individuums konstant. Aber auch die Verwirklichung der Gene braucht eine „molekulare Umwelt“, besonders die vom Muttertier vorbereitete Umwelt im Zytoplasma des (...)
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