Modular learning was used to assist elementary learners in continuing their education during the pandemic. This modular learning posed academic challenges. This phenomenological study delved into the academic challenges of modular learning of public-school elementary school learners. Validated In-depth interview protocol (IDI) was used to collect the data from ten (10) Grade six learners. Findings revealed that these academic challenges include unfavorable learning environments, reading comprehension issues, lack of motivation, and poor quality of printed learning modules that affect the learners (...) ability to comprehend and finish the module effectively. Consequently, modular learning allows learners to take responsibility for their learning by utilizing the available answers key, optimizing internet usage, scheduling time properly, and guessing answers. Considerably, the learners used face-to-face conversations, personal messages, and phone calls to communicate their educational queries. Moreover, the structure of self-learning modules facilitates independent study and complicates learners understanding. It is recommended that there is a need to enhance policies for improving module quality, allocate sufficient funds to improve the printed module quality, conduct relevant teacher training and workshops for developing quality printed modules, and sustain the home visitation program to monitor students modular learning progress. (shrink)

Im Jahre 1870, da Garibaldis Truppen in Rom den Kirchenstaat auflösten, gelangte in Europa die Grenznutzen-Schule in der Ökonomie zum Durchbruch. Die Wertlehre nicht nur der klassischen englischen, auch der marxistischen Ökonomie, war objektivistisch. Die subjektivistische Wertlehre hingegen verlieh der unvollständig ausgebildeten klassischen konkurrenzwirtschaftlichen Theorie ein Fundament, wurde später zum Ausgangspunkt der Wohlfahrtsökonomie wie im 20. Jh. der Spieltheorie. Zugleich der Günstlinge und Priester einer rentenabhängigen Staatsklasse höhnend wie die Existenz von Armut im Kapitalismus als dysfunktional anprangernd, stellt Nietzsche in (...) MA fast ironisch Grenznutzen-Überlegungen an: „ein ganz Armer richtet sich gewöhnlich durch Vornehmheit der Gesinnung zu Grunde, er kommt nicht vorwärts und erwirbt Nichts […] – Dabei ist aber zu bedenken, daß der Reichtum fast die gleichen Wirkungen ausübt, wenn Einer dreihundert Thaler oder dreissigtausend jährlich verbrauchen darf: es giebt nachher keine wesentliche Progression der begünstigenden Umstände mehr. Aber weniger zu haben, als Knabe zu betteln und sich zu erniedrigen, ist furchtbar: obwohl für Solche, welche ihr Glück im Glanze der Höfe, in der Unterordnung unter Mächtige und Einflussreiche suchen oder welche Kirchenhäupter werden wollen, es der rechte Ausgangspunct sein mag (– Es lehrt, gebückt sich in die Höhlengänge der Gunst einzuschleichen.)” (MA I, 479, KSA 2, 313). (shrink)