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Verkennende Anerkennung: über Identität und Politik

Berlin: Suhrkamp Verlag (2010)

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  1. „Oh Voltaire! Oh Humanität! Oh Blödsinn!“ Über den Zusammenhang von Anerkennung, Leben und menschlichem Selbstverständnis bei Nietzsche.Sarah Bianchi - 2017 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 4 (1):15-36.
    Mit diesem Aufsatz soll ein Beitrag zur Klärung von Nietzsches Humanitätsverständnis in binnenrelationaler Perspektive geleistet werden. Dabei wird in drei Schritten vorgegangen: Der erste Schritt setzt an den kritischen Vorzeichen von Nietzsches Humanitätsverständnis an. Hierbei geht es um die Skizzierung der kritischen Verfahren der genealogischen Kritik und des Perspektivismus. In einem zweiten Schritt soll sodann aufgezeigt werden, worin bei Nietzsche die genealogische Kritik ihren Halt findet, damit nicht jeglicher Wert destruiert wird. Dabei soll die binnenrelationale Perspektive des Individuums in der (...)
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  • Vulnerabilität. Erläuterungen zu einem Schlüsselbegriff im Denken Judith Butlers.Florian Pistrol - 2016 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 3 (1):233-272.
    Im neueren Denken Judith Butlers nimmt der Begriff der Vulnerabilität eine Schlüsselrolle ein. Kaum eines der vielen Themen, denen sich die US-amerikanische Autorin seit der Jahrtausendwende widmet, kann ohne Kenntnis ihrer Überlegungen zu diesem Terminus angemessen verstanden werden. Der Versuch einer Rekonstruktion ihrer Konzeption von Vulnerabilität steht allerdings vor der Schwierigkeit, dass Butlers Gedanken hierzu über zahlreiche Texte hinweg verstreut sind, wobei bisweilen unterschiedliche Aspekte betont und verschiedene Schwerpunktsetzungen vorgenommen werden. Im vorliegenden Beitrag werden Butlers vulnerabilitätstheoretische Ausführungen in gebündelter Weise (...)
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  • Order, experience, and critique: The phenomenological method in political and legal theory.Sophie Loidolt - 2021 - Continental Philosophy Review 54 (2):153-170.
    The paper investigates phenomenology’s possibilities to describe, reflect and critically analyse political and legal orders. It presents a “toolbox” of methodological reflections, tools and topics, by relating to the classics of the tradition and to the emerging movement of “critical phenomenology,” as well as by touching upon current issues such as experiences of rightlessness, experiences in the digital lifeworld, and experiences of the public sphere. It is argued that phenomenology provides us with a dynamic methodological framework that emphasizes correlational, co-constitutional, (...)
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  • Chronic pain patients’ need for recognition and their current struggle.D. Koesling & C. Bozzaro - 2021 - Medicine, Health Care and Philosophy 24 (4):563-572.
    Chronic pain patients often miss receiving acknowledgement for the multidimensional struggles they face with their specific conditions. People suffering from chronic pain experience a type ofinvisibilitythat is also borne by other chronically ill people and their respective medical conditions. However, chronic pain patients face both passive and active exclusion from social participation in activities like family interactions or workplace inclusion. Although such aspects are discussed in the debates lead by the bio-psycho-social model of pain, there seems to be a lack (...)
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  • Was heißt Verantwortung? Zum alteritätsethischen Ansatz von Emmanuel Levinas und Jacques Derrida.Matthias Flatscher - 2016 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 3 (1):125-164.
    Der vorliegende Beitrag zeichnet das Verständnis von Verantwortung bei Emmanuel Levinas und Jacques Derrida nach. Es wird zunächst aufgezeigt, inwiefern sie sich von traditionellen Konzeptionen abgrenzen, indem Verantwortung nicht mehr in der Selbstbestimmung eines autonomen Subjekts ihren Anfang findet, sondern im „vor-ursprünglichen“ Appell des Anderen, der das Subjekt vor jeder intentionalen Bezugnahme usurpiert und eine „ethische“ Konstitution des Subjekts nach sich zieht. Unter Einbeziehung der Levinas’schen Figur des Dritten soll darüber hinaus deutlich werden, dass sowohl Derrida als auch Levinas Alterität (...)
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  • Abstrakte Arbeit und Anerkennung.Sven Ellmers - 2017 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 4 (1):81-108.
    In den neueren Forschungen zur marxschen Werttheorie wird einhellig und mit besonderem Nachdruck darauf hingewiesen, dass abstrakte Arbeit eine gesellschaftliche Eigenschaft der Arbeitsprodukte ist. Häufi g verstehen die Autoren unter dem mehrdeutigen Adjektiv jedoch Verschiedenes. Im folgenden Beitrag zeige ich, dass schon Marx zu unterscheidende Sachverhalte im Sinn hatte, als er die gesellschaftliche Dimension der Wertsubstanz hervorhob: ihren Bezug zur gesellschaftlich notwendigen Durchschnittsarbeitszeit, ihren Bezug zum gesellschaftlichen Bedarf und die Geschichtlichkeit der warenproduzierenden Gesellschaft. Ich denke, wir müssen auf der Linie (...)
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  • Vom ‚Scham-Ersparen’. Über Nietzsches fragiles Verständnis von Anerkennung in Abgrenzung zur französischen Verkennungslinie.Sarah Bianchi - 2017 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 4 (2):15-40.
    Während Nietzsche in der Debatte um Anerkennung bisher vorwiegend in Bezug zur Verkennungslinie interpretiert wird, geht es in dem Beitrag dagegen um die Abgrenzung Nietzsches zu dieser vorwiegend französisch geprägten Verkennungslinie. Dies soll an der sozialen Praktik der Scham als distinktes Beispiel für eine konkrete Situation von Anerkennungsbeziehungen im Lebenszusammenhang gezeigt werden. Für die Verkennungslinie wird exemplarisch Jean Paul-Sartres Verständnis von Scham aus Das Sein und das Nichts als Anerkennungsbeziehung herangezogen. Dazu kontrastierend soll auf Nietzsches Beschreibung des „Scham-Ersparens“ als konkrete (...)
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  • Recognition and the Human Life-Form: Beyond Identity and Difference.Heikki Ikaheimo - 2022 - New York, Yhdysvallat: Routledge.
    What is recognition and why is it so important? This book develops a synoptic conception of the significance of recognition in its many forms for human persons by means of a rational reconstruction and internal critique of classical and contemporary accounts. The book begins with a clarification of several fundamental questions concerning recognition. It then reconstructs the core ideas of Fichte, Hegel, Charles Taylor, Nancy Fraser, and Axel Honneth and utilizes the insights and conceptual tools developed across these chapters for (...)
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  • Phänomenologie der Gewalt.Michael Staudigl - 2014 - Cham: Springer.
    Das vorliegende Buch präsentiert eine phänomenologische Analyse der verschiedenen Formen zwischenmenschlicher Gewalt und ihrer oft unterbelichteten Beziehungen. Auf der Grundlage einer Transformation der Phänomenologie und im Rekurs auf den aktuellen Diskurs der Gewaltforschung entwickelt es einen methodologischen Rahmen für eine nicht-reduktive Analyse von Gewalt, der in angewandten phänomenologischen Fallstudien erprobt wird. -/- Gewalt war bislang vorwiegend in den Human und den Sozialwissenschaften ein zentrales Thema, wurde aber nur allzu selten zum Gegenstand genuin philosophischer Reflexion. Um dieses Desiderat aufzugreifen und die (...)
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  • Recognition.Mattias Iser - forthcoming - Stanford Encyclopedia of Philosophy.
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  • Me, Myself and the Other. Melanesian and Western Ideas on Selfhood and Recognition.Anita Caroline Galuschek - unknown
    In my thesis I argue for a philosophical-anthropological approach which enables investigations in empathy and care by opening up a window on the motivation of recognition. I show how biographies as narratives can help to understand the other within her or his own life-world, even if the life-world is the very part of our personality as a dividually conceived relational self. Therewith, personhood can be conceived in a new concept of personhood that is understood as a category of the human (...)
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