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The rational criticism of preferences

In Christoph Fehige & Ulla Wessels (eds.), Preferences. New York: W. de Gruyter. pp. 19--63 (1998)

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  1. Preferences.Sven Ove Hansson & Till Grüne-Yanoff - 2008 - Stanford Encyclopedia of Philosophy.
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  • Wittgenstein, consciousness, and the mind.Pär Sundström - 2005 - Sorites 16 (December):6-22.
    Contrary to philosophical tradition, modern theorists of the mind have often downplayed the importance of consciousness. Instead, they have accounted for the mind in terms of phenomena like mechanisms, dispositions, abilities and even environmental features. One of many inspirations for this trend is a series of passages of the later Wittgenstein. These passages discuss a variety of specific mental phenomena, like searching, comparing, understanding and reading. The passages have often been taken them to show that one may exemplify any of (...)
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  • „Enhancement“ zwischen Selbstbetrug und Selbstverwirklichung.Pd Dr Bernward Gesang - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (1):10-26.
    Ist es moralisch verantwortbar, Menschen mit technischen Eingriffen zu verbessern? Der Aufsatz versucht diese Frage zu beantworten, indem zwei Gefahren für Verbesserungswillige beleuchtet werden: der Verlust der Menschlichkeit und der unerwünschte Wandel der individuellen Persönlichkeit. Sodann wird ein „Liberalismus mit Auffangnetz“ als Lösung des Problems vorgestellt, die eine unterschiedliche Bewertung von reversiblen und irreversiblen Eingriffen vornimmt. Im letzten Schritt wird überprüft, wie weit diese Konzeption auch anwendbar ist, wenn Eltern ihre Kinder verbessern lassen wollen, also ein „informed consent“ nicht vorausgesetzt (...)
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  • Enhancement between Self-Realization and Self-Deception.Bernward Gesang - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (1):10-26.
    Ist es moralisch verantwortbar, Menschen mit technischen Eingriffen zu verbessern? Der Aufsatz versucht diese Frage zu beantworten, indem zwei Gefahren für Verbesserungswillige beleuchtet werden: der Verlust der Menschlichkeit und der unerwünschte Wandel der individuellen Persönlichkeit. Sodann wird ein „Liberalismus mit Auffangnetz“ als Lösung des Problems vorgestellt, die eine unterschiedliche Bewertung von reversiblen und irreversiblen Eingriffen vornimmt. Im letzten Schritt wird überprüft, wie weit diese Konzeption auch anwendbar ist, wenn Eltern ihre Kinder verbessern lassen wollen, also ein „informed consent“ nicht vorausgesetzt (...)
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