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  1. „Wenn Vernunft volle Gewalt über das Begehrungsvermögen hätte“ – Über die gemeinsame Wurzel der Kantischen Imperative.Konstantin Pollok - 2007 - Kant Studien 98 (1):57-80.
    I. Kant hat mit seiner universalistischen, formalistischen und kognitivistischen Konzeption moralisch-praktischer Gründe in Gegenüberstellung zu seiner instrumentalistischen Konzeption nicht-moralisch-praktischer Gründe eine Begrifflichkeit geschaffen, die es erlaubt, handlungsleitende Überzeugungen hinsichtlich ihres Geltungsanspruchs und ihrer Verbindlichkeit zu differenzieren. Von einem ‚Sollen‘ spricht Kant in beiden Fällen. Nicht nur der kategorische Imperativ, der unbedingt gebietet, „ich soll niemals anders verfahren als so, daß ich auch wollen könne, meine Maxime solle ein allgemeines Gesetz werden“ , sondern auch hypothetische Imperative, die bedingt gebieten, „ich soll (...)
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  • Das ‚gute Leben‘ in der Bioethik [The “good life” in bioethics].Roland Kipke - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (2):115-128.
    Definition of the problem: Contemporary bioethics as an academic discipline mainly focuses on moral questions – according to its articulated self-concept and the explicit arguments in most areas of bioethical reflection. Concepts and theories of the good life are hardly considered. Arguments: In reality the ‘good life’ plays a much more important role than it is assumed, but mostly only in an implicit way. The article demonstrates this by referencing three selected fields of bioethical discussion. Hence the article argues that (...)
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  • The Limits of Toleration.Rainer Forst - 2004 - Constellations 11 (3):312-325.
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  • Ethik und Politik im Anschluss an Levinas – Zwischen dem einen und den vielen Anderen?Eva Buddeberg - 2016 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 3 (1):93-124.
    Wird in philosophischen Diskussionen auf Emmanuel Levinas Bezug genommen, bleibt es zumindest in einigen Theoriekontexten häufig bei dem Verweis auf den „Anderen“, dem wir die Moral schulden, gelten doch seine Schriften immer noch als metaphysisch aufgeladen und in ihrer Radikalität als unplausibel. Weitgehend außer Acht gelassen wird dabei, wie Levinas sich dazu äußert, dass wir in der Welt nie nur mit einem, sondern mit vielen Anderen leben und somit vor der Frage stehen, wie wir diesen allen gerecht werden können. Auch (...)
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  • The roots of moral autonomy.Julia Petra Friedrich - 2019 - Dissertation, Ludwig Maximilians Universität, München
    Human cooperation and group living are based on societies in which individuals not only care about their own interests but share common norms and values – such as morality and prosocial behavior. As early as the 18th century, Immanuel Kant postulated autonomy as the key to human morality. Kant explained that a rational agent with a free will would necessarily make moral – not immoral – decisions. However, the fundamental question of how moral behavior acquires normative weight remains unresolved until (...)
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