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  1. Twenty years of teaching ethics in medicine: necessity of a renewed discussion about teaching goals and curricula.Monika Bobbert - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (4):287-300.
    Seit 2003 ist neben Medizingeschichte und -theorie Medizinethik Bestandteil des Pflichtstudiencurriculums (Querschnittsbereich GTE). Zuvor, seit Ende der 80er Jahre, hatte es an vielen medizinischen Fakultäten optionale Veranstaltungen zur Medizinethik gegeben. Die Analyse von Veröffentlichungen zur Didaktik der Medizinethik und von Unterrichtscurricula zeigt, dass einem relativ geringen Stundenkontingent anspruchsvolle kognitive, emotionale und handlungsorientierte Lehrziele gegenüberstehen. Offenbar wird von der Medizinethik praxisbezogene Problemlösungskompetenz erwartet. Zugleich zeigt sich, dass die Vorbereitung der Studierenden auf schwierige moralische Entscheidungen nach wie vor ein Desiderat darstellt. Angesichts (...)
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  • "Aufklärung im ärztlichen Alltag": Ein Lehrmodul zur integrierten Bearbeitung medizinethischer und -historischer Aspekte im neuen Querschnittsbereich GTE.Jan Schildmann, Florian Steger & Jochen Vollmann - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (3):187-199.
    Historische, theoretische und ethische Aspekte der Medizin sind Lehrinhalte des medizinischen Ausbildungscurriculums, die in dem neu eingeführten Querschnittsbereich 2 "Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin" (GTE) vermittelt werden sollen. Gegenstand dieser Arbeit ist die Darstellung von Unterrichtskonzept und Evaluationsergebnissen eines medizinhistorische und -ethische Inhalte intergrierenden Lehrmoduls zum Thema der Aufklärung und Einwilligung in Klinik und medizinischer Forschung. Die integrierte Vermittlung medizinethischer und -historischer Inhalte wurde von den Studierenden positiv bewertet. Die von den Kursteilnehmenden im Rahmen der Evaluation gezeigten Kenntnisse sowie die (...)
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  • Die Entwicklung emotionaler Kompetenz in einzelfallbezogenen Lernarrangements.Dr Phil Uwe Fahr - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (1):26-39.
    Der Beitrag diskutiert Möglichkeiten emotionalen Lernens in einzelfallbezogenen Lernarrangements wie etwa klinische Ethikberatungen und Workshops, die mit Einzelfällen arbeiten. Es wird ein didaktisches Rahmenkonzept entwickelt, das vor allem auf die Ermöglichung emotionalen Lernens abzielt. Dabei werden entsprechende Lernziele formuliert, emotionale Themen in diesen Lernarrangements benannt und Methoden dargestellt, wie Erwachsenenbildner diese emotionalen Themen so bearbeiten können, dass ein emotionales Lernen ermöglicht wird. Dabei wird auch ein konzeptueller Rahmen für diese Lernarrangements benannt, der von einem deliberativen Ethikverständnis ausgeht. Emotionales Lernen als (...)
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  • Development of emotional competence in trainings in medical ethics.Uwe Fahr - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (1):26-39.
    Der Beitrag diskutiert Möglichkeiten emotionalen Lernens in einzelfallbezogenen Lernarrangements wie etwa klinische Ethikberatungen und Workshops, die mit Einzelfällen arbeiten. Es wird ein didaktisches Rahmenkonzept entwickelt, das vor allem auf die Ermöglichung emotionalen Lernens abzielt. Dabei werden entsprechende Lernziele formuliert, emotionale Themen in diesen Lernarrangements benannt und Methoden dargestellt, wie Erwachsenenbildner diese emotionalen Themen so bearbeiten können, dass ein emotionales Lernen ermöglicht wird. Dabei wird auch ein konzeptueller Rahmen für diese Lernarrangements benannt, der von einem deliberativen Ethikverständnis ausgeht. Emotionales Lernen als (...)
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  • Informed consent” – an integrated teaching module on ethical and historical aspects for the new subject “history, theory, ethics of medicine.Jan Schildmann, Florian Steger & Jochen Vollmann - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (3):187-199.
    ZusammenfassungHistorische, theoretische und ethische Aspekte der Medizin sind Lehrinhalte des medizinischen Ausbildungscurriculums, die in dem neu eingeführten Querschnittsbereich 2 "Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin" vermittelt werden sollen. Gegenstand dieser Arbeit ist die Darstellung von Unterrichtskonzept und Evaluationsergebnissen eines medizinhistorische und -ethische Inhalte intergrierenden Lehrmoduls zum Thema der Aufklärung und Einwilligung in Klinik und medizinischer Forschung. Die integrierte Vermittlung medizinethischer und -historischer Inhalte wurde von den Studierenden positiv bewertet. Die von den Kursteilnehmenden im Rahmen der Evaluation gezeigten Kenntnisse sowie die Selbsteinschätzung (...)
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  • Twenty years of teaching ethics in medicine: necessity of a renewed discussion about teaching goals and curricula.Monika Bobbert - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (4):287-300.
    Seit 2003 ist neben Medizingeschichte und -theorie Medizinethik Bestandteil des Pflichtstudiencurriculums (Querschnittsbereich GTE). Zuvor, seit Ende der 80er Jahre, hatte es an vielen medizinischen Fakultäten optionale Veranstaltungen zur Medizinethik gegeben. Die Analyse von Veröffentlichungen zur Didaktik der Medizinethik und von Unterrichtscurricula zeigt, dass einem relativ geringen Stundenkontingent anspruchsvolle kognitive, emotionale und handlungsorientierte Lehrziele gegenüberstehen. Offenbar wird von der Medizinethik praxisbezogene Problemlösungskompetenz erwartet. Zugleich zeigt sich, dass die Vorbereitung der Studierenden auf schwierige moralische Entscheidungen nach wie vor ein Desiderat darstellt. Angesichts (...)
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  • Development of emotional competence in trainings in medical ethics.Uwe Fahr - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (1):26-39.
    Der Beitrag diskutiert Möglichkeiten emotionalen Lernens in einzelfallbezogenen Lernarrangements wie etwa klinische Ethikberatungen und Workshops, die mit Einzelfällen arbeiten. Es wird ein didaktisches Rahmenkonzept entwickelt, das vor allem auf die Ermöglichung emotionalen Lernens abzielt. Dabei werden entsprechende Lernziele formuliert, emotionale Themen in diesen Lernarrangements benannt und Methoden dargestellt, wie Erwachsenenbildner diese emotionalen Themen so bearbeiten können, dass ein emotionales Lernen ermöglicht wird. Dabei wird auch ein konzeptueller Rahmen für diese Lernarrangements benannt, der von einem deliberativen Ethikverständnis ausgeht. Emotionales Lernen als (...)
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