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  1. (1 other version)Zum Stellenwert von Betroffenheit, Öffentlichkeit und Deliberation im empirical turn der Medizinethik.Silke Schicktanz - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (3):223-234.
    Für die Medizinethik liegt ein großes Potential sozialempirischer Forschung in der Erhöhung der Kontextsensitivität, dem Sichtbarmachen von sozialen und institutionellen Rollen und dem Einbringen von Stimmen, die bislang zu wenig gehört worden sind. Diese Möglichkeiten bergen jedoch auch das Risiko, dass Deliberation und Argumentation durch Umfragen und Meinungserhebungen ersetzt werden. Der in den Sozialwissenschaften einsetzende participatory turn gibt Anlass, Anliegen und Methoden klassischer sozialempirischer Vorgehensweisen aus normativer Sicht zu hinterfragen. Eine Auseinandersetzung mit Konzeptionen von Betroffenheit, Öffentlichkeit und Expertise ist nicht (...)
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  • (1 other version)“Doctor knows best”?—a critical analysis of the physician-patient relationship in the TV seriesHouse M.D. [REVIEW]Uta Bittner, Sebastian Armbrust & Franziska Krause - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (1):33-45.
    Vor dem Hintergrund, dass in den Medien und der Öffentlichkeit thematisierte und dargestellte Arztbilder stets auch auf die öffentliche Meinung und die Vorstellungen der Menschen von Ärzten wirken, spürt der Artikel der Frage nach, welches Arztbild die amerikanische TV-KrankenhausserieDr. House transportiert und welche Ausprägung das dargestellte Arzt-Patienten-Verhältnis einnimmt. Hierbei werden die medizinethischen Reflexionen durch eine detaillierte medienwissenschaftliche Genre-Einordnung und dramaturgische Analyse eingerahmt und unterstützt. Zudem werden als Analyseinstrumentarium die vier Modelle des Arzt-Patienten-Verhältnisses nach Emanuel/Emanuel herangezogen. Dieser interdisziplinäre Forschungsansatz zeigt, dass (...)
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  • (1 other version)Zum Stellenwert von Betroffenheit, Öffentlichkeit und Deliberation im empirical turn der Medizinethik.Silke Schicktanz - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (3):223-234.
    ZusammenfassungFür die Medizinethik liegt ein großes Potential sozialempirischer Forschung in der Erhöhung der Kontextsensitivität, dem Sichtbarmachen von sozialen und institutionellen Rollen und dem Einbringen von Stimmen, die bislang zu wenig gehört worden sind. Diese Möglichkeiten bergen jedoch auch das Risiko, dass Deliberation und Argumentation durch Umfragen und Meinungserhebungen ersetzt werden. Der in den Sozialwissenschaften einsetzende participatory turn gibt Anlass, Anliegen und Methoden klassischer sozialempirischer Vorgehensweisen aus normativer Sicht zu hinterfragen. Eine Auseinandersetzung mit Konzeptionen von Betroffenheit, Öffentlichkeit und Expertise ist nicht (...)
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  • (1 other version)„Doctor knows best“? – Eine Analyse der Arzt-Patient-Beziehung in der TV-KrankenhausserieDr. House.Uta Bittner, Sebastian Armbrust & Franziska Krause - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (1):33-45.
    ZusammenfassungVor dem Hintergrund, dass in den Medien und der Öffentlichkeit thematisierte und dargestellte Arztbilder stets auch auf die öffentliche Meinung und die Vorstellungen der Menschen von Ärzten wirken, spürt der Artikel der Frage nach, welches Arztbild die amerikanische TV-KrankenhausserieDr. House transportiert und welche Ausprägung das dargestellte Arzt-Patienten-Verhältnis einnimmt. Hierbei werden die medizinethischen Reflexionen durch eine detaillierte medienwissenschaftliche Genre-Einordnung und dramaturgische Analyse eingerahmt und unterstützt. Zudem werden als Analyseinstrumentarium die vier Modelle des Arzt-Patienten-Verhältnisses nach Emanuel/emanuel herangezogen. Dieser interdisziplinäre Forschungsansatz zeigt, dass (...)
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