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  1. The ethics of ‘public understanding of ethics’—why and how bioethics expertise should include public and patients’ voices.Silke Schicktanz, Mark Schweda & Brian Wynne - 2012 - Medicine, Health Care and Philosophy 15 (2):129-139.
    “Ethics” is used as a label for a new kind of expertise in the field of science and technology. At the same time, it is not clear what ethical expertise consists in and what its political status in modern democracies can be. Starting from the “participatory turn” in recent social research and policy, we will argue that bioethical reasoning has to include public views of and attitudes towards biomedicine. We will sketch the outlines of a bioethical conception of “public understanding (...)
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  • Erratum to: The ethics of 'public understanding of ethics'—why and how bioethics expertise should include public and patients' voices.Silke Schicktanz, Mark Schweda & Brian Wynne - 2012 - Medicine, Health Care and Philosophy 15 (2):251-251.
    “Ethics” is used as a label for a new kind of expertise in the field of science and technology. At the same time, it is not clear what ethical expertise consists in and what its political status in modern democracies can be. Starting from the “participatory turn” in recent social research and policy, we will argue that bioethical reasoning has to include public views of and attitudes towards biomedicine. We will sketch the outlines of a bioethical conception of “public understanding (...)
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  • Stakeholder engagement in clinical research: an ethical analysis.Solveig Lena Hansen, Tim Holetzek, Clemens Heyder & Claudia Wiesemann - 2018 - Ethik in der Medizin 30 (4):289-305.
    ZusammenfassungDer vorliegende Beitrag untersucht, wie angesichts eines Interessenpluralismus ethische Diskurse über innovative und hochriskante Forschungsvorhaben angemessen geführt werden können. Dazu rekonstruieren wir erstens den Begriff des Stakeholders im Kontext seiner Entstehung in der Unternehmensethik und Anwendung in der Medizinethik und legen dessen implizite normative Prämissen frei. Wir entwickeln zweitens eine Klassifizierung von Stakeholdern und illustrieren diese am Beispiel der klinischen Forschung. Besonderes Augenmerk wird dabei auf das Kriterium der Betroffenheit gelegt. Drittens werden für unterschiedliche Formen der Betroffenheit von Stakeholdern angemessene (...)
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  • Der Beitrag qualitativer Sozialforschung zur handlungsorientierenden medizinethischen Forschung. Eine Methodenreflexion am Beispiel des ETHICO-Projekts.Jan Schildmann, Sebastian Wäscher, Sabine Salloch & Jochen Vollmann - 2016 - Ethik in der Medizin 28 (1):33-41.
    ZusammenfassungMedizinethische Forschung wird häufig unter Verwendung sozialempirischer Methoden durchgeführt. Insbesondere die Anwendung von Methoden der qualitativen Sozialforschung hat eine breite Akzeptanz gefunden. Nach Kenntnis der Autoren fehlen allerdings bislang Untersuchungen, die den spezifischen Beitrag qualitativer Sozialforschung für medizinethische Untersuchungen unter Bezugnahme auf die Merkmale qualitativer Methoden darlegen. Ausgehend von einem handlungsorientierenden medizinethischen Forschungsvorhaben zur Unterstützung der Entscheidungsfindung in der Onkologie wird der Beitrag der verwendeten qualitativen Methoden für das Forschungsvorhaben unter Bezugnahme auf zwei Kennzeichen qualitativer Sozialforschung – Rekonstruktion der sozialen (...)
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  • Nachdenken im Kinosessel? Bioethische Reflexion durch Filme als eine neue Möglichkeit der Diskussion von Standpunkten und Betroffenheit.Sabine Wöhlke, Solveig Lena Hansen & Silke Schicktanz - 2015 - Ethik in der Medizin 27 (1):1-8.
    ZusammenfassungIm Spielfilm Never Let Me Go werden Klone als vulnerable und heteronome Individuen dargestellt, die zur anonymen Organspende gezwungen werden. In diesem Beitrag wird die Darstellung dieser Figuren in ihrer individuellen Entwicklung und gesellschaftlichen Sozialisation unter der Frage untersucht, welche Bezüge sich zu bioethischen Aspekten ergeben. Die Klone befinden sich in einer Situation der „privilegierten Deprivation“: Aus Sicht der Zuschauer sind sie sozial benachteiligt und können sich nicht zu komplett autonomen Wesen entwickeln, aber aus ihrer eigenen Perspektive sind sie im (...)
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  • Monitored and Cared for at Home? Privacy Concerns When Using Smart Home Health Technologies to Care for Older Persons.Yi Jiao Tian, Vanessa Duong, Eike Buhr, Nadine Andrea Felber, Delphine Roulet Schwab & Tenzin Wangmo - forthcoming - AJOB Empirical Bioethics.
    Background States and families are facing growing challenges provide adequate care for older persons. Smart home health technologies (SHHTs) in the forms of sensor or robotic devices have been discussed as technical solutions for caregiving. Ethical and social concerns are raised with the use of such technologies for caregiving purposes, a particularly prominent one being privacy. This paper contributes to the literature by distinguishing privacy concerns into both the type of technologies and conceptual dimensions.Methods Data for this paper stem from (...)
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  • Convincing for the good cause? Techniques of public health communication and their ethical implications.Manuel Schaper, Solveig Lena Hansen & Silke Schicktanz - 2019 - Ethik in der Medizin 31 (1):23-44.
    Der Beitrag analysiert Techniken öffentlicher Gesundheitskommunikation und skizziert im Ausblick Minimalbedingungen für ihre ethische Vertretbarkeit. Dazu wird erstens an einem aktuellen Beispiel veranschaulicht, wie mittels Text und Bild die Öffentlichkeit überzeugt werden soll, ein bestimmtes Gesundheitsverhalten an den Tag zu legen. Zweitens werden anhand der internationalen Ethik-Debatte fünf Grundtypen von Techniken in der Gesundheitskommunikation (Information, Argumentation, Persuasion, Manipulation und Zwang) rekonstruiert und entlang von Mittel, Zweck, Folgen für Adressaten sowie Implikationen für Autonomie aus ethischer Sicht unterschieden. Am besonders ambivalenten Beispiel (...)
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  • Finding their voices again: a media project offers a floor for vulnerable patients, clients and the socially deprived. [REVIEW]Ralf Stutzki, Markus Weber & Stella Reiter-Theil - 2013 - Medicine, Health Care and Philosophy 16 (4):739-750.
    ‘DU bist Radio’ (DBR) is an award winning [DBR has been awarded with the “Catholic Media Award of the German Bishops Conference, Prädikat WERTvoll” (2011), the Suisse “Media Prize Aargau/Solothurn” (2010), the German “Alternative Media Award” (2009) and was nominated for the “Prix Europa” (2009)] monthly radio format that goes on air on three Swiss radio stations. The purpose of this program which was first broadcast in 2009 is the development of a new media format which—without applying any journalistic (or (...)
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  • Dystopie und Methode: zur fiktionalen Verhandlung moralischer Überzeugungen in der Bioethik.Solveig Lena Hansen - 2017 - Ethik in der Medizin 29 (4):306-322.
    ZusammenfassungDer vorliegende Beitrag erläutert anhand ausgewählter Beispiele das Potential von Dystopien für die Bioethik. Hierfür werden bestehende Ansätze narrativer Ethik kritisch rekonstruiert und erweitert. Mittels eines Theorieangebots aus der Literaturwissenschaft wird vorgeschlagen, moralische Überzeugungen, die Dystopien motivieren, in kohärentistische Reflexions- und Begründungsverfahren einzubeziehen. Weiterhin wird systematisch herausgearbeitet, welches Potential Dystopien durch sozio-kulturell dichte Szenarien, einen zeitgeschichtlichen Kontext und durch eine Sensibilisierung für die moralische Relevanz der Sprache für die bioethische Forschung bieten. Die dargestellten methodologischen Überlegungen bieten zum einen praktische Bezugspunkte (...)
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  • „Wir wissen es alle, nur sprechen wir es nie aus.“: Institutionalisierte Uninformiertheit als Bedingung von Vulnerabilität beim Klonen und Organspende in Never Let Me Go.Solveig Lena Hansen & Sabine Wöhlke - 2015 - Ethik in der Medizin 27 (1):23-34.
    ZusammenfassungIm Spielfilm Never Let Me Go werden Klone als vulnerable und heteronome Individuen dargestellt, die zur anonymen Organspende gezwungen werden. In diesem Beitrag wird die Darstellung dieser Figuren in ihrer individuellen Entwicklung und gesellschaftlichen Sozialisation unter der Frage untersucht, welche Bezüge sich zu bioethischen Aspekten ergeben. Die Klone befinden sich in einer Situation der „privilegierten Deprivation“: Aus Sicht der Zuschauer sind sie sozial benachteiligt und können sich nicht zu komplett autonomen Wesen entwickeln, aber aus ihrer eigenen Perspektive sind sie im (...)
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