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  1. Reason and value: making reasoning fit for practice.Michael Loughlin, Robyn Bluhm, Stephen Buetow, Ross E. G. Upshur, Maya J. Goldenberg, Kirstin Borgerson, Vikki Entwistle & Elselijn Kingma - 2012 - Journal of Evaluation in Clinical Practice 18 (5):929-937.
    Editors' introduction to 3rd thematic issue on philosophy of medicine.
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  • Riding New Waves. Sozialethische Metabeobachtungen zur Individualisierten Medizin.Matthias Braun, Dr Jens Ried & Prof Dr Peter Dabrock - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):251-258.
    Neben grundsätzlichen konzeptionellen Fragen der sog. Individualisierten Medizin (IM), prägen ethische Bedenken und Fragen die aktuellen Debatten um die IM. Allerdings ist bislang noch nicht geklärt, in welchem methodischen Rahmen diese Fragen verortet werden können. Für die Entwicklung eines solchen Rahmens wird das Modell der First- und Second-Wave-Bioethics diskutiert und an zwei konkreten Herausforderungen – 1) dem Verhältnis der IM zur evidenz-basierten Medizin und 2) am Konzept der genetischen Risikoperson – aufgezeigt. Eine solche Kontextualisierung der IM-Debatte legt den Grundstein für (...)
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  • Explanation, understanding, objectivity and experience.Michael Loughlin, Robyn Bluhm, Drozdstoj S. Stoyanov, Stephen Buetow, Ross E. G. Upshur, Kirstin Borgerson, Maya J. Goldenberg & Elselijn Kingma - 2013 - Journal of Evaluation in Clinical Practice 19 (3):415-421.
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  • Riding new waves. Socioethical meta observations in individualized medicine.Matthias Braun, Jens Ried & Peter Dabrock - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):251-258.
    ZusammenfassungNeben grundsätzlichen konzeptionellen Fragen der sog. Individualisierten Medizin, prägen ethische Bedenken und Fragen die aktuellen Debatten um die IM. Allerdings ist bislang noch nicht geklärt, in welchem methodischen Rahmen diese Fragen verortet werden können. Für die Entwicklung eines solchen Rahmens wird das Modell der First- und Second-Wave-Bioethics diskutiert und an zwei konkreten Herausforderungen – 1) dem Verhältnis der IM zur evidenz-basierten Medizin und 2) am Konzept der genetischen Risikoperson – aufgezeigt. Eine solche Kontextualisierung der IM-Debatte legt den Grundstein für eine (...)
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